bei mir sieht die lage genau andersherum aus: 4 jahre unterricht an einer renommierten drumschule - ich habe von anfang an notenlesen, moellertechnik, slide-technik, einen teil der rudiments, shuffle (sehr zu meinem leidwesen), 3 über 4, 4 über vier, vier über 3 usw. gelernt - aber grooven???? kann ich bis heute nicht, kaum banderfahrung. bis bei mir ein song "fliesst" mit allen breaks und evtl. rhythmuswechseln brauche ich eeewig - auch wenn ich gelernt habe, wie man das drummen am besten heraus hört.
was ist jetzt besser? ich wollte nie profi werden, sondern schlicht und einfach hobbymäßig zu der mehrzahl populärer songs drummen können, so dass sich die hintern der hörer bewegen. ich fürchte, das gelingt mir bis heut nicht. erst seit ich mit einem Banddrummer zusammenspiele, erkenne ich, was man alles wo einsetzen kann, um drummen zur musik zu machen.
in diesem sinne wie immer: die mischung machts! und einen saumäßigen spass habe ich trotzdem dabei !!!
gruss luca