ZitatOriginal von Tama
...Also hab mir mal die mühe gemacht ...
Danke !
Gruß,
Simon2.
ZitatOriginal von Tama
...Also hab mir mal die mühe gemacht ...
Danke !
Gruß,
Simon2.
hy, hat einer von euch erfahrung mit Stagg mics gemacht? Die sind eher in meinem Preissegment
Anderes Zeuch von denen taugt immo gut, vielleicht auch die Microfone. Und sagt jetz net commus fragn
wenn ihr wollt schaut mal nach.
http://www.commus.de/shop/k012u002s001.htm
Das die nicht die Sennheiser qual. erreichen is klar, aber sind die einigermaßen ok? so l0ong...
mfg billy
Hallo ich nochmal ..ich hoffe das ich am Montag mein Zeug bekomme, kann dan am Wochenende aufnehmen ich hoffe es wird gut.
Ich habe jetzt für das Recorden ca.480Euro ausgegeben
*Kristal Shareware
*Siena 8 Kanal Soundkarte gebraucht
*SM PRO AUDIO SM PR 8
*THE T.BONE DC1500
*The Sssnake SM6BK Mikrokabel
*The Sssnake SPR 1030 Audiokabel
SM PRO AUDIO :Ich muss mir kein Mixer mit Direct-Out`s zulegen oder die Inserts mißbrauchen etc.Phantom auf allen Kanälen(XLR)
Ich schreibe wenn ich die Teile getestet habe mehr dazu...ist die vorfreude
tja an alle microfreaks: ich werde mich von meinen micros trenne, da ich auf ein e-zeugl umsteige...
d.h. ein shure sm 57, ein akk d112, 3 stk collins tom mics + 2 overheads von collins sind zu haben, mit klammern (eh klar) und halterungen, ev. auch kabel...
wenn wer interesse hat bitte ein mail....
geb auch mein schlagwerk her ... siehe kleinanzeigen...
Die Stagg funktionieren schon. Aber bei Kondensern würde ich mehr ausgeben, das geht erst ab 100 € los (bzw. Beyer MCE 530 zur Zeit 89 €). Außer wenn du's nur fürn Proberaum brauchst, dann kannste auch was drunter nehmen.
Aber wenn du auch mal n bisschen Aufnehmen willst etc. dann besser die ab 90-100-€-Klasse.
Trittschall wird schon bei Clip-Miks übertragen, aber das ist live meist zu vernachlässigen.
Ein zweites Mik für unten ist rel. selten, bzw. erst in "höheren Ligen" vorzufinden. Bei Club-Gigs ist das eigentlich total unnötig, bei größeren Sachen kommts dann auf den Mischer an. Wenn der was kann bringts was, ansonsten stört das in 99% der Fälle keinen wenn's nicht gemacht wird. Außerdem braucht man dann auch ne gute und gut eingestellte PA die das auch rüberbringt.
wir hatten ja am we. ein stagg-mic an den hats bzw. als percussion mic. für zpawn. das hat doch eigentlich ganz prima geklappt, zumindest hat collin nicht ins pult gekotzt .
*immerdiesestimmenimkopf*
ps: maddin,hast du das teil zufällig eingetütet oder hat der verleiher jetzt ein mic mehr ?
matz™
Nee matz, dat stimmt so nicht. *g*
Das Stagg gab's nur am Freitag, danach war das mein AT Pro 37R. Weil das Mik (bzw. ein Paar) hat jemand gekauft, und das war am Freitag grad griffbereit und er hats hergegeben. Aber ab Sa war's nur noch die Stagg Klemme (weil ich Dösbaddel die Klemmen vergessen hatte....).
aahh--jetzt. aber am freitag hats jedenfalls funktioniert.
und nochmal ne frage:
mein drumlehrer verkauft nämlch ein set von shure, und nämlich das PGDMK6.
um ca. 240 euro. neupreis ist glaub ich 475 euro.
wie ist dieses set?
mit den SM, dem M99 und den MCE 530 würde ich auf 600 euro im neupreis kommen..
besser dann noch die teureren? oder ist das shure set für kleinere gigs auch gut genug?
hier mal übrigens ein link: http://www.netzmarkt.de/thoman…2efe363918d8ce8aecdcf7597
ein test war auch in der sticks von 12.2002.
der ist eigenlitch auch ganz gut ausgefallen, und damals kosteten die 675 euro.
also 200 euro mehr als jetzt....
Nimm das gebrauchte Shure Set, is günstig und taugt ausreichend. Dann haste was fürs erste, erweitern/austauschen kannste später immer nocht.
ok, danke...
hab grad mit ihm telefoniert..
er leiht es mir so zu sagen jetzt mal für 2 wochen.. wenns mir passt, kann ich es kaufen, und sonst soll ich es ihm einfach zurückgeben....
gruß, marc
ich hab da auch mal ein problem:
wir wollen gern eine aufnahme machen (sollte halbwegs professionell werden), ein jazzstück solls am ende werden. an materiellen/technischen sachen ist erstmal alles vorhenden. 10-kanal soundkarte, yamaha mixer (24/irgendwas), software. das eigentliche problem ist die drummikrofonierung. ich hab 5 mikrofone (und vorerst 4 ständer, wobei es kein problem wäre noch einen zu besorgen): 4x AKG C2000B kondensator großmembran-miks und ein sm57 für die snare. die frage ist wie ich sie hinstellen soll. also das sm57 anne snare iss klar, ein akg an die bass, ob ins loch oder ans fell werd ich noch ausprobieren. und jetzt ist die frage, ein akg als overhead und eins an die hh, oder 2 akg als overhead? das letzte akg wollt ich als raummikro nehmen und in etwas abstand vom set aufstellen. ambassador coated sind auch schon auf den toms, sowie ein fiberskyn fd auf der snare. bd-eq4, werd ich etwas höher stimmen, ein ambassador hab ich nicht, höchstens einen ps3 nachbau von sonor.
so, jetzt seit ihr gefragt. anregungen, meinungen und was weiß ich
Florian
edith sagt, dass ich auch noch ein kotec km 150 d (dynamisch) hab (also mehr oder weniger no-name). könnte man evtl für die hihats nehmen oder? wenns denn die höhen gut rüber bringt, das probier ich aus. ich denke ein großmembranmik macht sich da nicht so gut.
nochmal hoch damit, ihr wisst doch bestimmt was dazu. wo sind die erfahrenen leute? ich hab noch nie was professionelles aufgenommen.
achja, der mixer wird wohl doch ein Soundcraft Spirit, weil der yamaha kein effektgerät dabei hatte, aber das tut ja groß nichts zur sache.
Florian
Hast Du ein spezifisches Problem?
Anscheind nicht und auf die Frage, ob Du die HiHat mit nem Billigmikro oder doch besser mit dem C2000 (bei dem es sich uebrigens nicht um ein Grossmembranmikro handelt) abnehmen solltest, haette Dir ein Blick in die Gebrauchsanleitung des letztgenannten schnell weitergeholfen. Es wird vom Hersteller fuer HH empfohlen .. Fuer Bass kannst Du's auch nehmen , weil es hinreichend uebersteurungsfest ist - ueber die klangliche Eignung kann man wohl geteilter Meinung sein ..
Ansonsten: RTFM
Für Jazz würde ich ein AKG ca nen halben Meter vor die Bass stellen. Dann 2 AKGs als OHs nehmen (Stereo ist abwechslungsreicher) und solange suchen bis du einen ausgewogenen Sound hast (HH sollte auch schon gut zu hören sein). Das preiswerte dynamische Mik kannst du als HH-Stütze nehmen und dem OH-Sound so weit als nötig beimischen.
Raummikro ist nicht schlecht... Allerdings sollte dafür der Raum auch einigermaßen was hergeben. Wenn du keine Position findest die klingt, nimm das Ding lieber für die HH oder fürs Ride.
Grüße Philip
in gebrauchsanleitungen steht immer viel, ich setze mehr auf persönliche erfahrungen
live hab ich das teil schon oft für die BD genommen und es klang bis jetzt immer geil.
wenn das mit dem raummikro in die hose geht nehm ich noch ein akg für die hh, ansonsten wirds auch das billigteil tun, schlecht ist es ja nicht, nur live nicht zu gebrauchen, weil es böse rückkopplungen verursacht.
roger du hattest recht, s ist ein kleinmembranmikro
Florian
ZitatOriginal von 00Schneider
Nee matz, dat stimmt so nicht. *g*
Das Stagg gab's nur am Freitag, danach war das mein AT Pro 37R. Weil das Mik (bzw. ein Paar) hat jemand gekauft, und das war am Freitag grad griffbereit und er hats hergegeben. Aber ab Sa war's nur noch die Stagg Klemme (weil ich Dösbaddel die Klemmen vergessen hatte....).
Ach MArtin, jeder kann mal was vergessen.
Stimmt, am Freitag war das eines von meinen Overheads. Collin und Sebo (die beide gemischt haben) meinten es wäre in den höhen ein wenig metallisch, aber für Proberaum und Mitschnitte absolut okay. Habe jetzt mal ein bisschen damit rumgespielt und bin echt zufrieden. Und für eine feine Aufnahme werde ich mir dann welche leihen. Aber so sind die ganz okay
ZitatOriginal von DF
Grenzfläche empfiehlt sich nur als zusaätzliches Mikro, nicht als BD-Mikro-Ersatz. Ein Grenzflächenmikro nimmt den Klang an einer Reflektionsfläche auf (Wand, Boden) Dadurch, dass es so nah an der Reflektion ist, nimmt es quasi gleichzeitig das ankommenden Direktsignal und das abgestrahlte, reflektierte Signal auf. Das puscht den Bassbereich. Man merkt das schon, wenn man sich mal im Proberaum in die Ecke stellt. Da klingt die Bassdrum auch gleich viel fetter.
Wieso erziehlt man dann aber mit einer Grenzfläche in der Bass dann so geniale Sounds?
ZitatOriginal von Tico
Wieso erziehlt man dann aber mit einer Grenzfläche in der Bass dann so geniale Sounds?
@ DF
Erlaube, dass ich Dich ein wenig korrigiere: Jedes Mikro nimmt "quasi gleichzeitig das ankommenden Direktsignal und das abgestrahlte, reflektierte Signal auf". Das ist also nicht der besondere Gag. Ein Grenzflaechenmikrofon nimmt strenggenommen sogar weniger Reflektionen auf als ein frei stehendes, denn es wird ja unmittelbar an einer reflektierenden Flaeche angebracht, deren Reflektionen somit quasi "unter den Tisch fallen". Der entscheidende Effekt bei der Sache ist die sauberere Phasenlage, da die ankommenden Signalanteile (Direkt und Refektiert) praktisch alle phasengleich aufgenommen werden.
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