usb-audiointerface an behringer xenyx 2442fx

  • moin.


    wir haben im proberaum ein behringer xenyx 2442fx pult. http://behringer.com/2442FX/?lang=GER
    hier das manual: http://www.behringerdownload.d…NYX-GROUP_3_ENG_Rev_A.pdf
    das möchte ich mit dem mitgelieferten audiointerface an einen pc anschließen.


    und wodran stöpsel ich das jetzt?
    an die komischen cinch cd-in- und outputs? oder aux send/return? kann ich da einfach einen adapter cinch auf klinke löten? wieso hat das interface überhaupt cinch-anschlüsse?
    muss ich auf irgendwas besonderes achten?


    danke für infos.
    dennis


    edit:
    oder an ne subgruppe?
    was bringt mir son ein stereo-interface überhaupt? kann ich dann nicht auch gleich meine normale soundkarte nehmen? oder ist das behringer doll besser?
    kann ich theoretisch mehrere von diesen interfaces parallel betreiben, oder gibts da unterscheidliche latenzen?

  • ich würd sagen nimmst zwei mono klinke auf chinch ausm main out (1/4") und gehst in den input von dem usb-interface. hab das manual aber ehrlich gesagt nur kurz überflogen..
    besser wäre natürlich wenn du noch n mehrkanal interface hättest in das du mit den seperated outputs vom mixer rein kannst.

  • oder probierst die endstufe an den ctrl out zu hängen?..außerdem haste ja zwei main outs...nimmst halt xlr - chinch..


    achso mehrere interfaces (ich denke das behringer teil wird als interface geführt) funktioniert in den meisten/vielen/allen? sequenzern nicht. du kannst jeweils nur ein audio-interface bestimmen..zumindest bei cubase weis ich das.

  • ok, also kann ich mit passenden adaptern so ziemlich jeden ausgang nehmen, den ich möchte, oder wie?
    eine subgruppe hätte den vorteil, dass ich den raum über den mainmix anders mischen kann als mein pc-input.


    aber eine wichtige frage hätt ich: wo ist der unterschied zwischen diesem usb-interface oder meine onboard-soundkarte? ist das besser?
    und wird das ding "ganz normal" als soundkarte erkannt?


    und wie geh ich aus dem pc wieder ins pult rein? gibts irgendwelche argumente für tapein vs. irgendein kanal?

  • achso mehrere interfaces (ich denke das behringer teil wird als interface geführt) funktioniert in den meisten/vielen/allen? sequenzern nicht. du kannst jeweils nur ein audio-interface bestimmen..zumindest bei cubase weis ich das.


    das ist zwar so nicht ganz korrekt (man kann jweils nur einen treiber verwenden, wenn der treiber mehrere karten kaskadieren kann hat man entsprechend viele ein- und ausgänge zur verfügung), läuft aber vermutlich in diesem fall aufs selbe hinaus: die beijinger-interfaces kommen ovvenbar als "certified usb" ohne dezidierte treiber daher. stöpselt man davon jetzt mehrere an kann man wohl nur zwischen denen wechseln, jedoch nicht mehrere gleichzeitig nutzen (falls einem da nicht windows vorher sowieso einen strich durch die rechnung macht). man könnte natürlich auch die subgruppen verwenden, hängt davon ab was man letztendlich mit der aufnahme noch so alles anstellen will und wie man die gruppen routen kann. das interface an sich ist vermutlich qualitativ ähnlich hochwertig wie die interne soundkarte, die wandlung ist aber ausserhalb des rechners vermutlich besser vor störungen geschützt (theorie!). gegen den tape-return und für einen kanlazug spricht die tatsache das der return nicht über eq und aux-sends verfügt, somit kann man mit dem rückgeführten signal dann keinen schabernack treiben.
    installationstechnisch steckt man die schachtel unter xp einfach an und fertig. theoretisch. praktisch kann das anders laufen, evtl. muss man dann ein bischen an der registry drehen. wie das geht habe ich hier schonmal beschrieben, das finde ich im falle eines falles sicher wieder.

  • Zitat

    ok, also kann ich mit passenden adaptern so ziemlich jeden ausgang nehmen, den ich möchte, oder wie?


    Die Audioqualität kann natürlich variieren und dann kommts drauf an wohin du mit dem output gehst, deshalb würd ich da immer in der Anleitung schauen, aber prinzipiell wenns "normale" outputs sind ja.


    Zitat

    wo ist der unterschied zwischen diesem usb-interface oder meine onboard-soundkarte? ist das besser?


    Wenn Du nur ne Onboardkarte hast würd ich ganz klar die Behringer nehmen (wg. Latenz, Soundqualität, ...)

  • von den Out-Put Kanälen des Interfaces in den CD/Tape Input des Behringers.
    von den Input-Kanälen des Interfaces zurück in den Output des Behringers.
    Treiber installieren. In Cubase diesen Treiber auswählen.
    Fertig.



    Zitat


    ok, also kann ich mit passenden adaptern so ziemlich jeden ausgang nehmen, den ich möchte, oder wie?
    eine subgruppe hätte den vorteil, dass ich den raum über den mainmix anders mischen kann als mein pc-input.


    Ich habe meine PA einfach an ne Subgruppe angeschlossen. Dann kann ich die Einstellungen fürs Recorden problemlos vornehmen - und hab den Gesang seperat als Subgruppe auf der PA. Du müsstest wohl auch durch Adapter von einer Sub in das Interface gehen können (das sind dann allerdings wieder mehr Kabel und Adapter als nötig). So wie hier beschrieben, brauchst du nur die zwei beigelegten Chinch-Kabel.

  • ja, bei mir waren definitiv die beiden chinch-kabel dabei! bestellt wurde bei musik produktiv.


    (und ob du nur gesang oder mehr auf ne subgruppe legst ist ja egal... aber so kamen bei mir brauchbare proberaum-mitschnitte, ohne den Sound im Raum zu sehr verunstalten zu müssen oder massenweise zubehör kaufen zu müssen. ^^)

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