Die häufigsten Gründe für einen schlechten Live-Sound

  • Sicherlich ist das Gehabe absolute Scheiße, aber wohl wirklich weit verbreitet. Mir persönlich ist sowas zuwider, habe es selbst nur zweimal erlebt, wohl auch nur deshalb weil wir selten als Vorgruppe agiert haben, einmal als Vorguppe der Weathergirls, da gab es ja noch mehr lustige Differenzen, habe ich ja mal in einem anderen Thread erwähnt und wir haben mal auf einem OpenAir gespielt wo auch die Anlage von einem lokalen TopAct gestellt wurde, der zur Band gehörende Tonmann saß während unserem Auftritt abseits auf dem Campinggelände mit seiner Familie beim Grillen, der FOH Platz war derzeit verwaist und der Sound so das schlimmste was man sich vorstellen kann, wir haben damals unseren Auftritt wegen "Spielen unmöglich" vorzeitig beendet.

  • Hilite freak:


    Da geht es wohl weniger um "Spiesser" oder "kleinkariert" -
    eher um die Stichworte, die Seven schon gebracht hat:


    "Geschäft", "Marketing".


    Beispiel: Ein Hauptact, der gut im Geschäft ist, verlangt pro Gig inkl. Anlage in einer großen Halle bei uns zwischen 5000,- - 7000,- Euronen.
    Jetzt kommt da eine lokale Vorgruppe, und würde das Puplikum (wenn sie denn DEN guten Sound vom FOH bekämen) gut in Stimmung bringen.
    Anschließend geht der Veranstalter hin und fragt die Jungs/Mädels der Vorgruppe: "Hey, was sollt ihr denn für einen Abend kosten"?
    Und die kommen dann mit einem Preisvorschlag von "Naja, nen Hunni für jeden?" an. Glaubst Du, der Veranstalter würde sich nochmal Gedanken
    machen, den Hauptact zu engagieren? ;)

  • ob so ein verhalten gebraucht wird, steht ja nicht zur debatte, auch in der musik geht es ab einem bestimmten level (das schon recht weit unten anfaengt) dann auch nur noch um das eine - "geld" und da wo es um geld geht, hoert bekanntlich die freundschaft auf...


    wer selbst regelmaessig auf der buehne steht (und das publikum nicht aus seinen klassenkameraden in der aula besteht) weiss ganz genau wo der hase langlaeuft, das grenzt dann teilweise schon an krieg. schoen ist es nicht, und wenn man sich sagt "nein, man kann auch anders, wir solten miteinander" klebt sich quasi das "opferlamm-schild" auf den ruecken.


    das faengt schon beim ueberziehen der stagetime an. "was, 45min spielzeit? - ok jungs, also 1 stunde"... die realitaet ist nicht immer schoen, aber dafuer um so haerter.

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  • Im Endeffekt bekommt man die Shows über Qualität oder über den Preis. Wenn die Qualität der Nachwuchsbands zu gut ist, deren Preis zu niedrig werden sie eben künstlich kleingehalten.


    Mal eine etwas andere Betrachtungsweise:
    Wir haben eigentlich immer mehr Geld als andere Bands in die Hand genommen, um gutes Material und kompetentes Personal dabei zu haben. Andere Bands stecken sich das Geld lieber ein und buchen eine "One-Man-Show" als Techniker. --> Macht von Aufbau über Bedienung von Licht und Ton bis zum Abbau alles. Da leidet entweder das Licht oder der Ton. Meistens beides. Ist irgendwie logisch.


    So nun spielen wir mit einer solchen "Billig-Band" zusammen. Die dürfen natürlich unsere Technik mitnutzen und bekommen natürlich ohne Aufpreis alles gestellt (Extra Mikros, Monitore etc) was sie benötigen (die wir als Kostenpunkt im Vertrag stehen haben) und sind qualitativ genauso gut oder schlecht wie wir. Unser Techniker macht auch keinen Unterschied zwischen "Uns" und "den Anderen" und die andere Band bekommt volles Licht und vollen Ton. Nun denkt sich der Veranstalter:


    Ich zahle (fiktive Zahlen)
    3000 für die Band vom Seven inklusive Licht und Ton (von denen 2000 an die Technik gehen, was der Veranstalter aber nicht merkt, sieht oder glaubt)
    1000 für die "andere Band" ohne Licht und Ton


    Ich machs einfach im kommenden Jahr so:
    1000 € für die Band vom Seven
    2000 € für die "andere Band" (die dann auch "genausotolle Technik mitbringt wie die Seven Band)


    und für die 1000 € lasse ich mir fett einen bl....


    Die andere Band bucht ihrer Technik Crew für 800 €.
    Die Band vom Seven sagt:" Gerne mit ner anderen Firma, aber dann nach unserem Technical Rider und unser Bandtechniker ist dabei. Veranstalter zahlst du den Techniker?"
    Veranstalter: "Nein" "
    Seven fragt die andere Technik-Crew:" Techniker bringst du bitte die von uns benötigte Technik für den Auftritt mit?"
    Antwort A: "Nein, weil...." Antwort B: "Ja aber dann kostet es 800 € mehr.
    Frage von 7 an Veranstalter: "Zahlst du die 800 € damit wir die Technik so bekommen wie wir sie brauchen?"
    Antwort vom Veranstalter "Nein"


    Das Ende vom Lied. Wir haben auf diese Art 2-3 Gigs "verloren". Eigentlich sind wir doch doof, dass wir andere unsere Technik mitnutzen lassen und unseren Techniker NICHT anweisen, die andere Band "schlecht" zu machen....

  • Nun ja, das ist doch ganz einfach: Keiner hat ein Problem damit, wenn die Lichtshow beim Opener nicht so opulent und der Sound nicht so grandios ist, aber absichtlich schlechter machen ist doch einfach nur peinlich. Eigentlich sollten Veranstalter das Business auch so weit kennen, dass wenn eben eine Band die Technik stellt, diese separat berechnet wird, damit es kein böses Blut gibt. Außerdem hatten wirs ja auch gerade davon, dass die Vorbands gern mal nix bekommen, sondern sogar noch drauflegen, insofern kommt die Vorband ohnehin schon schlecht weg und soll dann noch mit einem schlechten Sound bestraft werden?
    Aber das ist natürlich bitter, dass das frustriert, wenn man so ausgebootet wird. Im speziellen Fall kann es eine Vorband natürlich auch mal verdient haben, einen schlechten Sound zu bekommen ;) .


    Grüße, Philip

  • Veranstaltern ist immer alles zu teuer!
    So wie Gastwirten das Geschäft immer zu schlecht ist...


    Insofern ist die Frage ob die Vorband besseren oder schlechteren Sound hat sowas von egal...


    Aber irgendwie kommen wir immer weiter vom ursprünglichen Thema dieses Threads ab.... ;)

  • Xian hat es erfasst:
    Unter Veranstaltern herrscht zu über 90% das Denken in "kurzfristiger Gewinnmaximierung". Sprich: Alles was an Geld aus meiner Kasse geht sollte so weit wie möglich gedrückt werden und meine Preise hebe ich eben soweit an wie es die Gäste mitmachen"


    Ich bin froh zeigen zu können, dass die Veranstaltungen die seit Jahren und Jahrzehnten gut laufen (seien es Stadtfeste oder Zeltveranstaltungen oder sonstwas in "mittlerer" Größenordnung) meistens von "erfahrenen alten Hasen" geplant werden, die eben für Technik und oder Bands 2 € mehr ausgeben. Dafür haben Sie nachher mehr Gäste, mehr Umsatz und mehr Gewinn. So ein Ziel erreicht man meist nicht mit der ersten Veranstaltung. Über die Zeit zeigt sich aber zumindest in unserer Region in diesem Geschäft, dass Geiz eben nicht geil ist... (was ein Glück)


    Und um Xian zu widersprechen: wir kommen gar nicht soooweit vom Thema ab. Ohne Budget gibts weder gut(e)(klingende) Bands noch die passende Technik dazu und wir sind beim "schlechten Livesound".


    Wir haben als Bands also auch bei Veranstaltern Überzeugungsarbeit zu leisten, dass wir ausreichend Mikrofone, Monitore, Kabel und Mischpultkanäle bekommen und das das Material auch von kompetentem Personal bedient wird.

  • Es muss auch nicht immer "Absicht" dahinter stecken. Wir haben des öfteren schon Konzerte mit mehreren Bands gespielt.
    Hier geht der Mischer meist auf zwei Arten ran:


    1. (wird wenig gemacht)
    Alle Bands machen den Soundcheck - egal in welcher Reihenfolge. Es ist genug Technik und Micros vorhanden,
    dass jede Band ihre Einstellung am Mischpult erhält. Die Soundunterschiede sind gering oder definitiv auf das
    Spielvermögen / die Instrumente der Band zurückzuführen. Die Umbaupausen dauern mind. 30 Minuten.


    2. (gängiges Modell)
    Die "Hauptgruppe" (zumeist die, die den längsten Run spielt) wird zuerst gemischt. Die "Vorgruppe(n)" werden danach
    gemischt, es wird aber am Grundabmischen und den Haupteinstellungen nichts mehr verändert. Der Wechsel zwischen
    den Bands beträgt max. 10 Minuten. Ergo: Die Bands vorneweg klingen nicht so gut, wie die perfekt ausgemischte.


    Ich habe mich mit diversen FOH-Leuten darüber unterhalten, weil mir aufgefallen war, dass die nicht sooo doll geklungen
    haben. Begründung: Ich mische jetzt nicht die Band perfekt ab, verstelle mir hier das komplette Mischpult und brauche
    nacher drei bis vier Songs, bis die nächste wieder perfekt klingt. Die Vorgruppe(n) sind ein Kompromiss beim mischen,
    dafür klingt die Hauptband dann wie aus einem Guss.


    Auch wenn das nicht das Gelbe vom Ei für Musiker ist: Weiter vorne wurden die Begründungen schon genannt:
    Warum 2500,-€ für ne Band zahlen, wenn die vorneweg ein Drittel kostet und genauso gut ist und klingt.


    Insofern weiß ich vorher: Sind wir Vorgruppe, werden wir nicht so gut klingen und ausgeleuchtet sein, wie die Hauptband.
    Sind wir Hauptband, wird dieses Schicksal die Vorgruppe ereilen. Ich habe in 15 Jahren erst 3 Konzerte erlebt, wo alle
    Band genau gleich gut geklungen haben und ausgeleuchtet wurden. Da war die entsprechende Technik da, es war genug
    Zeit zwischen den Umbauphasen und jede Band hat exakt gleich lang gespielt - weil alle als gleichwertig angekündigt waren.


    Es wäre ja für den Veranstalter peinlich, wenn das Highlight hinter dem Support zurückstehen würde. Das könnte ihn
    seinen Job kosten oder zu mehr als nur unangenehmen Fragen führen - insofern wird der alles tun, seinen Arsch" im besten
    Licht darstehen zu lassen, oder?

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • seven, du weisst ja, was ein dig.pult mit entsprechendvielen wegen im verleih kostet, meinst du wirklich, dass sich der veranstalter da die kosten aufbuckelt, wenn er fuer n appel und n ei ein analogespult hinterher geschmissen bekommt?


    klar, digitales pult dran, 3 bands - 3 sets - SAVE. aber das wird in der praxis, zumindest in den bereichen, wo es sinnvoll waere (semiprof.bereich) aus grueden der gewinmaximierung seitens des veranstalters nicht praktiziert.


    wenn technik angeliehen wird, dann das, was am guenstigesten zukriegen ist, und in der rgel graaaaaad so den anforderungen genuegt.


    - digi pult bei meherern bands = luxus.

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  • Da sollte man differenzieren: Sicher kann ein Toni nicht alles komplett umkrempeln. Aber solange es nicht komplett verschiedene Stile sind, dürften ja die Einstellungen schon passen. Und von einem erfahrenen Toni darf man durchaus erwarten, dass er sich die Einstellungen der verschiedenen Bands notiert bzw. in seinem Digitalpult programmiert. Ist doch nicht so schwer.
    Ein Toni brauch auch nicht zaubern, Mühe geben reicht :) .


    Edit: Mag sein, dass einem analoge Pulte hinterher geschmissen werden, aber mittelgroße digitale Konsolen gibts für <10k€ und das dürften in dem Business eigentlich keine Beträge sein.

  • Also ein 01v96 kommt mit entsprechender Aufrüstung mit weiteren Inputkarten und Preamps sowie Rack und EQ Krams mit gut Luft knapp 4000 €. Ein wirklich günstiger analoger FoH (in der Butter & Brot Klasse: GL 2x00 Serie von Allen & Heath) kommt mit 32 Kanälen schon um die 3000. Dazu kommen hier Kompressoren, Gates und Effekte die das digitale Pult schon on Board hat.
    Dann hab ich zwar noch keine speicherbaren Gains. Aber die gibts dann mit dem LS-9 für ca 4000 € mehr.
    Es gibt ja auch noch das Behringer DDX gebraucht mit allem kommt man da auf eher 1500 €.


    Gut oft gehen eben die analogen Pulte raus, weil die "eh da" sind. Ich kenne aber genug Firmen die im letzten Jahr komplett umgestellt haben auf digital und bei weiteren steht der Wandel kurz bevor.


    Und was die Kosten in der Vermietung betrifft:
    Ein LS-9 32 kommt mich pro Tag auch nicht mehr als ein Venice 320 mit Siderack.



    Man sollte hier auch unterscheiden zwischen Budget - Low Budget und No Budget.


    Die Nummern wo gar kein Geld da ist, werden auch Zukunft oft miserabel klingen und aussehen.
    Grade die Low Budget Nummern werden in Zukunft mit mehr digitalen Pulten der 01V96 / DDX Klasse gemacht werden. Das sind eigentlich vom Konzept Studiopulte werden aber wegen der Features auch für live genutzt. Wird nicht immer gerne von Gasttechnikern gesehen, aber muss man dann mit arbeiten.
    Die nächste Klasse wird die LS-9 / M-400 Klasse werden. Da ist die Livetauglichkeit durchaus gegeben, aber schönes Arbeiten für den Techniker ist immer noch nicht erreicht. Darüber gibts dann die Klasse in der das M7 aktuell noch relativ alleine steht. Das M7 gabs zB hier in Giessen auf dem Stadt auf 4 von 7 Bühnen (wobei eine Bühne vom Budget her kein M7 bekommen hat und für eine Bühne kein M7 mehr verfügbar war). Die Kritik an dem Pult ist durchaus vorhanden, allerdings mittlerweile so verbreitet, dass es jeder Techniker der seinen Job halbwegs Ernst nimmt bedienen können muss. Ein M7 wird heutzutage in der 48 Kanal Version (offizieller VK ca 21000 €) durchaus dort verwendet wo früher Pult wie ein XL200 (für 60000 DM gebraucht!) plus 2 Kühlschränke mit Gates/Kompressoren/Effekten/EQs von nicht unerheblichem Wert standen.


    Das ist bissi weit ausgeholt. Fakt ist: Digitale Pulte sind mittlerweile in den meisten Firmen zu mieten und auch nicht teurer im Verleih als analoger Tische in einer ähnlichen Qualitätsklasse.

  • ich glaube wir sprechen hier von vollkommen verschiedenen anwendungsgebieten.


    ich beziehe mich jetzt nur auf die berliner "cluvbkonzert" szene. die clubs fahren ihre konzerte komplett mit den analogen teilen, wie schon vor 5 jahren, und wenn das pult nicht ploetzlich fluegel bekommt, und aus dem fenster flatter wird der verantwortliche einen teufel tun, und sich ein 01V96 (welches ich persl sehr mag, auch wenn es auf den ersten blick sehr unuebersichtlich wirkt) anschaffen. "das analoge funktioniert doch".


    clubs als beispiele: sage-club, das magnet und das knaack beide in berlin, beide keine jugendeinrichtung, dort spielen u.a. auch internationale und bereits etablierte acts. aber dort wird die umstellung auf digital auch solang rausgezoegert, wie es eben geht.


    klar ist, dass das stadtfest zum jubiliaeum ihren cover-bands etwas tolles praesentieren will, und dort digitalpulttechnik auffahren laesst, aber das sind einfach 2 ganz vers. paar schuhe.


    besagte clubs fallen definitiv nicht "low/no-budged" kategorie, da der jahresumsatz durch hippe konzert/clubbesucher schon annehm sein duerfte (mutmaßung) genausowenig, wie das stadtfest lowbudged sein duerfte, aber da liegen mitunter die herangehensweisen, bzw die prioritaeten anders.

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  • Wir haben hier bissi was an Club Szene, wo einige Male eine M7 zum Einsatz kommt, weil es eben benötigt und/oder gefordert wird und trotzdem irgendwas "halbaltes" an analog rumsteht. Das die Clubszene an sich wohl am längsten auf dem Analog Trip sein wird dürfte klar sein. Dort wandern seit jeher die ausrangierten schweren Kisten aus dem Touring Bereich hin und bereiten bei guter Pflege noch jahrelang viel Freude. Das ist auch nicht grundschlecht, solange das Zeug in Ordnung ist und in Ordnung bleibt.


    Im PA-Forum war hier wieder ein Bericht über Soundcraft Europa. Ein 300 Kilo schweres Dickschiff von Soundcraft, was für entsprechend geschultes Personal leicht zu warten ist und vor einiger Zeit mal zum Besten zählte was man als Mischpult kaufen konnte. Ging bei Ebay für 3000 € oder so weg...


    Die besagt Stadtfestnummer ist definitiv ne Budget-Nummer. Ich kenne dummerweise relativ genau das eingesetzte Material und Personal sowie die Summen, die die Firmen dafür erhalten. Im Endeffekt machen dieselben Firmen die gleichen Bühnen und versuchen nur das Budget ins nächste Jahr zu retten. Und im letzten Jahr stand imho noch auf keiner Bühne ein Digitalpult (Tobias Zw. korrigiere mich falls Flashlight damals am Karstadt die breite Kerstin mit ner M7 abgefertigt hat...).


    In den Clubs wird solange kein M7 stehen bis es sich für den Betreiber nicht mehr rechnet, jedes Mal ein anderes Pult anzukarren wenn es benötigt wird. Das hängt dann auch wieder von den Band ab. "Wenn ihr hier spielen wollt, nutzt ihr das Equipment des Clubs oder ihr spielt woanders!, wenn ihr ein M7 braucht geht das von eurer Gage ab" Damit wären wir wieder beim Geld und ruckzuck geht es eben auch mit dem alten Soundcraft Pult...

  • ...
    besagte clubs fallen definitiv nicht "low/no-budged" kategorie, da der jahresumsatz durch hippe konzert/clubbesucher schon annehm sein duerfte ...


    Ich denke, die "Budget-Einschätzung" bezog sich nicht auf die Einnahmen des Veranstalters, sondern auf die Ausgaben für die Technik.
    Was hilft es dem Techniker, wenn er für Bill Gates' Fundraising-Gala gebucht wird, aber nur ein Behringer MX400 hingestellt bekommt ? ... ;)


    Gruß,


    Simon2.

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