Das TD-9 ist neuer und hat damit etwas frischere, aber dafür wenigere Sounds als das TD-12. Alles in allem lässt sich beim 12er mehr Tools, Einstellmöglichkeiten, ein- und Ausgänge. Das 9er lässt sich aber auch etwas einfacher bedienen. Was hast du denn Mit dem Modul vor ? Nur zu Hause üben oder auch Aufnahmen machen und Live benutzen ?
LG, Zunge
wo liegen die Vor und Nachteile? Das TD-9 hat keinen Sequenzer soweit ich weiß..?
lesen hilft: http://www.rolandmusik.de/produkte/TD-9/index.php#anchor
je nach deinen bedürfnissen entscheidet sich die Wahl.
Das Td9 hat bessere Sounds imho. ist aber aufgrund der minderen einstellungsmöglichkeiten weniger geeignet für den studiogebrauch oder den Live einsatz.
das td12 besticht halt durch die vielen einstellungsmöglichkeiten...
wie gesagt musst selber wissen.
Beide sind gute Module
Das Thema wurde kürzlich hier diskutiert - vielleicht mal ganz interessant zum nachlesen. Ich würde nicht so weit gehen, die Sounds des TD-9 als "besser" zu bezeichnen. Man muss beide mal anspielen, um selbst zu spüren, welche Unterschiede bez. Sound und Dynamikumsetzung vorhanden sind. Beide klingen gut.
Mit dem TD-12 ist man deutlich flexibler, das TD-9 ist aufgrund seiner Begrenztheit einfacher zu bedienen und bietet einige nützliche Features als Übungsmodul. Da es zudem billiger ist, wäre das als reines Trainingsgerät wohl eher zu empfehlen.
Meine absolute Budget-Empfehlung ist aber nach wie vor das -oft unterschätzte- TD-3. Mehr Übungsmodul ist IMHO reiner Luxus, den man sich gönnt (oder eben nicht...).
Gruss,
Kai
Vielen Dank schonmal für die Antworten...Da ich momentan keinen Proberaum in der Nähe habe, soll das E-Drum schon ein Ersatz für mein A-Drum sein. Somit schon hauptsächlich zum Üben, ich will aber auch Möglichkeiten zum Experimentieren haben...
Mal ein saudoofe Frage als E-Drum Anfänger 
, kann ich bei einem der Geräte auch externe Sounds reinladen und abspielen?
Mal ein saudoofe Frage als E-Drum Anfänger
Beim TD-9 geht das m.W. nicht, aber bis Du alle internen Sounds durchprobiert hast, wird es sowieso dauern...
Man kann natürlich per Midi alles mögliche an Sauereien machen, wie üblich.
nimm einfach ein günstiges DTXplorer Modul, damit kannst du ein set triggern oder pads verwenden. damit habe ich angefangen und bin einfach nur begeistert von. habe gerade eins über, weil ich ein TD-12 erstanden habe. das td-12 ist klar eine nase voraus und die Sounds sind etwas besser, aber als Übungsset wäre ein TD-9 oder 12 etwas zu hoch gegriffen. Mit dem TDXporer fährst du sicher und einfach durchs ziel. Mit dem TD-12 drüber hinaus.
Meine absolute Budget-Empfehlung ist aber nach wie vor das -oft unterschätzte- TD-3. Mehr Übungsmodul ist IMHO reiner Luxus, den man sich gönnt (oder eben nicht...).
Wo siehst du das TD3 denn preislich?
Neu, klar ab 250Euro, aber gebraucht?
Wo siehst du das TD3 denn preislich?
Neu, klar ab 250Euro, aber gebraucht?
ca. 150,-
hat aber weder interne songs noch einen sequencer, deshalb zum üben etwas langweilig. die (vergleichsweise wenigen) sound sind wirklich ganz ok.
dafür gibt es ja dann (Übungs-)Songs z.B. auf der Rolandseite, die man über Mix-In einspielen kann
brauche es nur um die Zeit zu überbrücken, bis ich mir das TD12 leisen kann (geht zur Zeit sehr langsam mit dem Sparen 
) und mein DIY Projekt steht jetzt schon viel zu lange unter dem Schreibtisch
Ich fürchte, für 150,- bekommt man ein TD-3 nur mit ganz viel Glück.
Drum-tec hat öfters mal welche für 229,- in ebay.
Mit mp3-player am mix-in kann man das Fehlen von Übungssongs IMHO ganz gut verschmerzen.
Der rhythm-coach ist für gelegentliche Einsätze durchaus tauglich.
Das Fehlen vieler Einstellmöglichkeiten lässt nach meiner Erfahrung übrigens einfach mehr Zeit zum üben 
.
Gruss,
Kai
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