Ha, da setz ich noch einen drauf: man muss zwischen einem grammatikalischen und einem philosophischen Subjekt unterscheiden, letzteres ist ein denkendes Wesen (passt also auch nicht auf alle Bandmitglieder).
Das Blödeste, was euch am Set passiert ist ?
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Hehe, ätsch, ich hab beides, für jeden Stick ein Zielsubjekt 😅
Fällt mir gerade erst jetzt auf:
Was ist denn ein Zielsubjekt?
Wenn Du darüber sprichst, wen oder was Du treffen möchtest, dann ist es grammatikalisch doch ein Zielobjekt.
Rein subjektiv betrachtet...
[Klugscheißmodus off]
Sorry, das ist wohl eine Berufskrankheit, in klinischen Studien werden die Probanden auf Fachenglisch als „subjects“ bezeichnet
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Auf der Bühne sind es dann eher die üblichen "suspects".
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Sorry, das ist wohl eine Berufskrankheit
Dann einige ich mich gerne mit Dir darauf, dass die Subjekte mit Objekten beworfen werden.
[Prädikat: besonders wertvoll]
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Ihr seid drauf..
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Die "Secret weapons" eines Schlagzeugers
Als ich Danys Video gesehen habe war die Sache klar. Die Wahrheit kommt irgendwann doch ans Licht.
Ein Mythos besagt, dass der sicherste Platz immer hinter dem des "Schützen" liegt.
Dany beweist es uns ganz eindeutig. dass dem nicht so ist und hat somit einen Jahrzehnten alten Mythos zerstört.
Die Frage die natürlich jetzt kommen muss-"Welchen Sicherheitsabstand muss man zum Schlagzeug nun einhalten.
Wie man sieht kann ein bloßer Blick über die Schulter schon ins "Auge gehen".
Sobald der Schlagzeuger anzählt, sollte man schon weit genug weg sein oder Deckung suchen. Läd Sie/Er durch ist die einzige Chance einem Projektil zu entgehen, schnell im Zickzackkurs die Flucht anzutreten. Wenn es rumpelt >>>Run<<<
Zu meiner Anfängerzeit sind mir die Sticks oft flöten gegangen. Ein Blick auf die Noten und man konnte ungefähr abschätzen wie oft ich den Dinger hinterherlaufen musste. Konnte auch ein paar entscheidende Treffer landen. Mein Lehrer nahm es mit Humor.
Ich natürlich auch: "Brauchst dich gar nicht verstecken. Ich höre dich atmen"
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Die "Secret weapons" eines Schlagzeugers
Als ich Danys Video gesehen habe war die Sache klar. Die Wahrheit kommt irgendwann doch ans Licht.
Ein Mythos besagt, dass der sicherste Platz immer hinter dem des "Schützen" liegt.
Dany beweist es uns ganz eindeutig. dass dem nicht so ist und hat somit einen Jahrzehnten alten Mythos zerstört.
Die Frage die natürlich jetzt kommen muss-"Welchen Sicherheitsabstand muss man zum Schlagzeug nun einhalten.
Wie man sieht kann ein bloßer Blick über die Schulter schon ins "Auge gehen".
Sobald der Schlagzeuger anzählt, sollte man schon weit genug weg sein oder Deckung suchen. Läd Sie/Er durch ist die einzige Chance einem Projektil zu entgehen, schnell im Zickzackkurs die Flucht anzutreten. Wenn es rumpelt >>>Run<<<
Zu meiner Anfängerzeit sind mir die Sticks oft flöten gegangen. Ein Blick auf die Noten und man konnte ungefähr abschätzen wie oft ich den Dinger hinterherlaufen musste. Konnte auch ein paar entscheidende Treffer landen. Mein Lehrer nahm es mit Humor.
Ich natürlich auch: "Brauchst dich gar nicht verstecken. Ich höre dich atmen"
Du hast deinen Lehrer getroffen? 🤣
Ich hab noch nie jemanden erwischt, aber einmal (fast) einen Nachbarn der gerade nach Hause kam. 🤣🤣🤣🤣
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Ich hab noch nie jemanden erwischt, aber einmal (fast) einen Nachbarn der gerade nach Hause kam. 🤣🤣🤣🤣
Hast Du im Garten geübt?
Oder im Treppenhaus?
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...das hab ich auch schon gefragt..
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Ich hab noch nie jemanden erwischt, aber einmal (fast) einen Nachbarn der gerade nach Hause kam. 🤣🤣🤣🤣
Hast Du im Garten geübt?
Oder im Treppenhaus?
Nein, mein Übungsplatz ist direkt vor einem grossen, weit geöffneten Fenster, der Nachbar stieg gerade aus seinem Wagen und in dem Moment wollten mir meine Sticks aus der Hand und durch das Fenster fliegen. 😂😂😂
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Mir ist der Acrylkessel der zum Set gehörenden snare durchgebrochen..das war das schlimmste was mir bisher passiert ist.
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Mir ist der Acrylkessel der zum Set gehörenden snare durchgebrochen..das war das schlimmste was mir bisher passiert ist.
Wobei? Ist er dir runtergefallen?
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Oder mit einem Rimshot in zwei Hälften gespalten?
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beim stimmen! das schlagfell hat zu viel spannung gegeben und dadurch ist der kessel gebrochen
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Ich hab mal während einem Gig eine Magen-Darm-Grippe bekommen. Auf die Bühne hab ich nicht gekotzt, aber mitten im zweiten Song die Coda angesagt und dann 30 Minuten am Klo durchgekotzt.
Während ich die Schüssel umarmt habe, habe ich folgenden Dialog von 2 Mädels aufgeschnappt.
M1: He, warum spielt denn da keiner? Ich hab gedacht, heute ist ein Konzert.
M2: Ja, eh, aber der Schlagzeuge hängt am Klo und speibt.
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Und danach weitergespielt? Das würde ich mal echt Rock'n'Roll nennen
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Erster Gig mit der damaligen Band. Lesung/Buchvorstellung unseres Saxofonisten mit Musik davor und danach. Ich beim Aufbauen und merke, dass ich meine Beckentasche vergessen hatte. Alle Optionen abgecheckt und dann beschlossen mit den ÖV nach Hause zu fahren und die Tasche zu holen. Mit Auto hätte es sicher doppelt so lange gedauert. So habe ich ca 1.5h gebraucht.
Also spielte die Band die ersten zwei Songs ohne mich, dann begann die Lesung während der ich wieder eintrudelte und mich leise reinschlich. Die Leute haben's natürlich gemerkt und mich alle angegrinst, sie wurden ja von der Band informiert warum da ein halb aufgebautes unbesetztes Schlagzeug rumsteht. Während der Lesung dann unter Vermeidung von Geräuschen fertig aufgebaut und im Anschluss gab's die anderen sechs Stücke dann mit Drums. Oh mann, ich war so durch, aber was solls. Gerademachen, lächeln und spielen.
Anschliessend hat mich an dem Abend dann noch ein älterer Herr angesprochen und mir erzählt er sei ein Cousin von Gene Krupa. Keine Ahnung ob das stimmt, lustigerweise hatte ich meine Slingerland Gene Krupa Soundking COB Snare dabei.
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Vor Kurzem auf der Bühne eines Weinfests.
In Griffweite des Drummers (Moi!) ein Kühlschrank. Toller Service! Kennen wir schon, weil wir das Fest vor der Pandemie auch bespielt haben. Nur ist er gerade leer.
Schnell vor dem Auftritt die 10 Wasserflaschen, die daneben in der Sonne köcheln in die Kühlung schieben, OBWOHL jemand sagt, dass der Kühli gleich von einem der Winzer beladen wird.
Die Flaschen stehen unter Druck, eine platzt beim Einräumen und ein Splitter gräbt sich in meinen Mittelfinger. Noch 10 Minuten bis zum Auftritt und ich beschimpfe mich heftigst, während der Splitter aus meinem Finger fällt woraufhin dieser sofort anfängt dicke rote Tropfen rauszuschicken und ich hastig nach Taschentüchern fahnde.
Von den Sanis um die Ecke („Muss nicht genäht werden“, „Wie bidde?“) bekomme ich einen professionellen Mittelfingerwickeldruckverband, möglichst dünn, weil ich muss ja noch arbeiten, ne. Grundsätzlich hält der Verband auch, aber die Sicherung über das Handgelenk macht sich in den Folgestunden selbständig und fängt das eine oder andere Mal das Stick-Ende ein bis ich die Schlaufe mit Tape bändigen kann.
Fazit: Miese Laune im ersten Set wegen meiner Doofheit und am Ende des Abends schwappte leckerer roter Spätburgunder im Glas.
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Vor Kurzem auf der Bühne eines Weinfests.
In Griffweite des Drummers (Moi!) ein Kühlschrank. Toller Service! Kennen wir schon, weil wir das Fest vor der Pandemie auch bespielt haben. Nur ist er gerade leer.
Schnell vor dem Auftritt die 10 Wasserflaschen, die daneben in der Sonne köcheln in die Kühlung schieben, OBWOHL jemand sagt, dass der Kühli gleich von einem der Winzer beladen wird.
Die Flaschen stehen unter Druck, eine platzt beim Einräumen und ein Splitter gräbt sich in meinen Mittelfinger. Noch 10 Minuten bis zum Auftritt und ich beschimpfe mich heftigst, während der Splitter aus meinem Finger fällt woraufhin dieser sofort anfängt dicke rote Tropfen rauszuschicken und ich hastig nach Taschentüchern fahnde.
Von den Sanis um die Ecke („Muss nicht genäht werden“, „Wie bidde?“) bekomme ich einen professionellen Mittelfingerwickeldruckverband, möglichst dünn, weil ich muss ja noch arbeiten, ne. Grundsätzlich hält der Verband auch, aber die Sicherung über das Handgelenk macht sich in den Folgestunden selbständig und fängt das eine oder andere Mal das Stick-Ende ein bis ich die Schlaufe mit Tape bändigen kann.
Fazit: Miese Laune im ersten Set wegen meiner Doofheit und am Ende des Abends schwappte leckerer roter Spätburgunder im Glas.
hat bestimmt lecker geschmeckt nee quatsch..sowas blödes
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Ohne Becken ist für Anfänger, Profis machen das ganz ohne Set!
in Vor- Handy- Zeiten haben wir jahrelang Sonntags auf dem Lichterfest im nahen Kurort gespielt, unser Basser hat das immer organisiert. "Jaja, wir spielen wieder, Sonntags".Am Samstag abend Auftritt mit dem Musikzug am anderen Ende des Landkreises, fahr heim, Dad vom Balkon: "Wo treibst Du Dich rum, der Harry hat schon viermal angerufen!" "soll ich morgen die Anlage mitnehmen?" "Nee, der Auftritt ist heute!!!"
Direkt wieder ins Auto, in den Kurort gefahren, Auto hingestellt, in den Kurpark gerannt, die Bühne gesucht... Kein Schlagzeug da, mein Micro auch nicht. Super. Unnu?
Also haben wir das ganze Set mit ohne Schlagzeug durchgezogen, ich in schwarzer Hose, weißem Hemd und schwarzer Krawatte, weil umziehen war nicht, und das Ersatzmicro vom Bassisten genommen. War trotzdem ein geiler und interessanter Auftritt.
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