Coverprojekt

  • Wow, nach einem Monat schon zusammen auf der Bühne 8| . Alleine das verdient Respekt. Wir hatten bisher keinen Auftritt, insofern war da kein Druck, aber wir hatten das Gefühl mit einem halben Jahr unserem wirklich begabtem Bassisten nicht genug Zeit zu geben :) .


    Also zu der Mucke: Das Schlagzeug ist noch das beste. Gesang und Gitarre treffen nicht immer die Töne, aber das hält sich auch im Rahmen. Den Song selber finde ich etwas unspektakulär, macht aber live bestimmt Spaß. Wie sind denn die anderen Stücke stilistisch einzuordnen?
    Warum eigentlich mit Click?


    Grüße, Philip

  • Nun, die Band hat eine leichte Timing-Phobie da vergangene Schlagzeuger geschwankt haben, und mir macht es inzwischen gar nix mehr aus mit Click zu spielen. Die finden das gut so und ich hab auch nix zu meckern. Einordnen würde ich das als AlternativeRock... Gibt noch ein paar Songs:


    http://slobox.homelinux.org/bl…%20Live%2013.09.08-01.mp3
    http://slobox.homelinux.org/bl…%20Live%2013.09.08-02.mp3
    http://slobox.homelinux.org/bl…%20Live%2013.09.08-04.mp3



    Das da noch nicht alles stimmt wissen wir natürlich selber. Dennoch finde ich das für einen Monat des zusammen spielens durchaus vorzeigbar, die Feinheiten werden jetzt alle zuhause in Ruhe geübt. (Hatte vor zwei Wochen nur eine Woche Zeit, die ganzen Songs zu lernen)

    sieg natur.

  • Wow, nach einem Monat schon zusammen auf der Bühne 8| . Alleine das verdient Respekt.

    Jo, besser zu früh als ewig hinauszögern und am Ende überhaupt nicht. Es gibt schon genug Proberaumbands im Lande.
    Die eigenen Stücke hauen Live sicherlich besser rein, und werden bestimmt noch reifen. Bei der Vorlage (Foos, M5) die Du uns bereits präsentiert hast kommen die eigenen Sachen natürlich nicht so gut weg, aber wer kann schon von sich behaupten dass er nach Belieben Hits aus dem Ärmel schütteln kann. Mit einer guten Mischung aus Covers und eigenen Sachen braucht Ihr Euch vor dem Mob vor der Bühne nicht zu fürchten. Wünsche viel Spass weiterhin.

  • Jo, besser zu früh als ewig hinauszögern und am Ende überhaupt nicht. Es gibt schon genug Proberaumbands im Lande.

    Da hast du zwar recht und wir gehören auch eher zur zweiten Kategorie :) . Aber ich bin da ein Freund des Mittelweges; klar, wenns passt, warum nicht, aber man sollte dem Neuling imho auch ein bisschen Zeit geben, sich mit den Sachen zu identifizieren und Sicherheit zu gewinnen. Wobei das auch eine Sache der Vorbereitung ist, wenn man 3x/ Woche recht lange probt und auch noch zuhause übt, sollte das kein Problem sein. Aber bei 1,5 normalen Proben pro Woche + mehrwöchigen Pausen + kaum zuhause (Zeit haben zum) Proben, bleibt einem nix anderes übrig, als geduldig zu sein. Letztlich finde ich es wichtiger, dass die Sachen erstmal gut laufen und sitzen, als überstürzt die Bühne zu entern.
    Was rede ich, muss mich ja nicht rechtfertigen ;) .


    Zur Sache: Die anderen Sachen sind allesamt ordentlich, ist aber wieder recht beliebig. Ist aber auch nicht ganz meine Baustelle. So ganz verstehe ich aber nicht, wieso die sich über "schwankende" Drummer mokiert haben, schließlich stimmen da einige Tönlein nicht :D .


    Grüße, Philip

  • Der "Druck" war Recht gross, da wir quasi als Hauptband gespielt haben (3 andere Bands vor uns und eine nach uns), und wir uns von vorne herein darauf geeinigt haben lieber ordentlich Show zu machen als alles perfekt zu spielen. Das ist auch sehr gut angekommen, die Leute sind gut mitgegangen. Das war unserer Ansicht nach auch der bessere Weg, sauberer spielen tut man sowieso mit der Zeit. Es wird Momentan auch noch ne Videoaufnahme die es davon gibt, zusammengeschnitten. Da kann man dann gleich mal die visuelle Performance in Relation setzen. Poste ich dann, sobald ich das fertig habe.


    Vielen Dank schonmal für eure Meinungen

    sieg natur.

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