Eure TOP 10 Alben, die Euch als Drummer beeinflusst haben (oder sogar euer Leben verändert haben).

  • 1. Blink 182 - Enema of the State (1999; Kult)


    2. Blink 182 - Take off your Pants and Jacket (2001) Travis Barker


    3. Blink 182 - Blink 182 (2003)


    4. Green Day - Dookie (1994)

    5. Green Day - American Idiot (2004; Rock pur) Trè Cool


    6. Sum 41 - All Killer No Filler (2001)


    7. Sum 41 - Chuck (2004) Stevo-32


    8. Sum 41 - Underclass Hero (2004; absolute Spitze)


    9. Simple Plan - Still not gettin' any (2004) Chuck


    10. Busted - Busted (2001) unbekannt

    Wer damit aufhört, besser zu werden, hört damit auf, gut zu sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Barker1992 ()

  • Es sollen hier ja auch nicht Lieblingsalben aufgelistet werden...
    Ich hab das eigentlich so verstanden, das man die Platten nennen soll, die sich auf das eigene DRUMMERleben ausgewirkt haben, weil man da irgendetwas drauf gehört hat, was Konsequenzen für das EIGENE spielen/Üben hatte bzw. die auch stilbildenen Einfluss auf die eigene Spielweise hatten.


    Tolle Alben mit geiler Musik drauf, kann ich auch ellenlang aufzählen, z.b. fand ich auch "Nirvana -Nevermind" oder Pink Floyd "Dark Side of the Moon" klasse, um nur mal 2 beliebige Alben zu nennen, aber es hat für mich als Drummer keine Relevanz gehabt... :S

    Einmal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • 10 Stück ist ganz schön schwierig, fangen wir mal an.


    1. Doldinger Jubilee Concert l
    Drummer: Curt Cress + Pete York
    Jahr: 1974
    war die Platte die mich in eine kpl. andere Musikwelt brachte, und meine Mutter erstmals zum Weinen :D


    2. Alphonse Mouzon "Mind Transplant"
    Drummer: Alphonse Mouzon
    Jahr: 1975
    als erste von vielen Mouzon Scheiben, egal ob eigene oder Sessiondrummer,


    3. The Eleventh House feat. Larry Coryell "Aspects"
    Drummer: Gerry Brown
    Jahr: 1976


    4. Emerson, Lake and Palmer "Welcome back my friends to the show that never ends"
    Drummer: Carl Palmer
    Jahr: 1974


    5. Led Zeppelin "lll"
    Drummer: Jon Bonham
    Jahr: 1971


    6. Deep Purple "Made in Japan"
    Drummer: Ian Paice
    Jahr 1972


    7. Frank Zappa and the Mothers of Invention "One size fits all"
    Drummer: Chester Thompson
    Percussion: Ruth Underwood
    Jahr: 1975
    für mich als 15/16 jähriger das einschneidenste Erlebnis für meinen Musikgeschmack bis heute,
    erstmalig 74 oder 75 das TV Special im Fernsehen gesehen und nicht mehr davon losgekommen,
    daraufhin alles zusammengekauft was es bis dahin gab, o.a. ist eine der ersten drei


    8. Zappa in New York
    Drummer: Terry Bozzio
    Jahr: 1977
    stellte meine bis dahin gekannte Trommelwelt auf den Kopf, z.B. Black Page :rolleyes:


    9. Little Feat "Waiting for Columbus"
    Drummer: Richard Hayward
    Jahr: 1978
    Ein wahnsinnig gutes Livealbum


    10. Sting "Ten summoner's tales"
    Drummer: Vinnie Colaiuta
    Jahr: 1993
    Warum braucht man sicher keinem hier zu erklären :)


    Was mir gerade aufgefallen ist, irgendwie gibt es nix aus den 80er, jedenfalls in den Top ten ?(

  • 1.Led Zeppelin I -John Bonham
    einfach herrlich :love:
    2.Jimi hendrix experience -Mitch Mitchell
    Hat etwas, hab noch keinen anderen gehört der so gespielt hat
    (schriebt mir wenn ihr wen kennt ;))
    3.In Utero -Dave Grohl
    Scentless apprentice war der grund schlagzeug zu lernen
    4.Master of puppets -Lars Ulrich
    Damals unmöglich so schnell zu spielen
    5.Appetite for destruction-Steve adler
    Its so easy intro hat mich sehr beeindruckt :rolleyes:
    6.Hier fallen mir nur noch einzelne lieder ein, wie zum beispiel song 2(mein erster song)
    7 Nation Army,Fire Water Burn und natürlich TNT und Highway to hell.


    Edit: hab natürlich die chili schoten-Chad Smith vergessen :P


    • Metallica - Re-Load (Ulle's Lars)


      Mein erstes "Metal"- oder auch "Rock"-Album, der Entschluß für mich, Schlagzeug zu spielen, weil es so geil da klingt. Do I need to say more?

    • Dream Theater - Metropolis 2000: Scenes from a Memory (Mike Porntoy)


      Da ging's los mit dem progressiverem Denken, was das Schlagzeugspiel angeht. Viele seiner lustigen Hihat-Figuren spiele ich heute noch hier und da.

    • Limp Bizkit - Significant Other (John Otto)


      Viele unterschätzen / überhören den Groove und das Feingefühl, die die Songs erst richtig ballern lassen.

    • Creed - Human Clay / My Own Prison (Scott Philips)


      Songdienlich, fett, nicht zu viel, aber doch das eine oder andere Schmackerl mit drin. Unglaublich, welche Bühnenpräsenz der Typ hat und wie lecker sein Schlagzeugspiel aussieht. Später ging diese Beigeisterung mit Alter Bridge weiter.

    • Opeth - Ghost Reveries (Martin Lopez)


      Der Typ ist eine Ausnahmeerscheinung. Death- und progmetalmäßig absolut sattelfest überzeugt er mit unglaublich vielfältigen Einflüssen und einer von mir in dem Zusammenhang nie gehörten Dynamik. Wahnsinn!

    • Machine Head - Through the Ashes of Empires (Dave McClain)


      Spätestens nach "Bite the Bullet" sieht man mich recht häufig die Hand-Fuß-Doubles rauf- und runterüben. Der Typ hat unglaublich Power, geile Ideen, welche er ( maxPhil) zwar erst ab TTAOE gezeigt hat, aber nicht deswegen, weil er es vorher spielerisch nicht konnte, sondern weil es zu den Songs von "The More Things Chance" bis "Supercharger" einfach nicht angebracht wäre. Wobei auf "Supercharger" schon einige Leckerbissen dabei sind, wie der Titel- oder Opening Track, aber lassen wir das...

    • Skunk Anansie - Stoosh! (Mark Richardson)


      Ein Beweis, das Pop/Rockdrumming auf den ersten Blick straight und songdienlich sein, auf den zweiten Blick merkt man die schier fast nicht nachspielbaren Leckerbissen, die der Herr zaubert. Live außerdem eine Wucht.

    • Within Temptation - Enter / The Dance (EP) / Mother Earth (Ivar de Graaf)


      Vielleicht einer der besten Drummer im Gothic-Doom Genre. Da muss nicht immer einfach, songuntermalend langweilig und blass gespielt werden, gerade beim Gegenteil wird's interessant. Da zaubert der Mann hier und da Fills und Licks hervor, die einen sofort die CD zurückspulen lassen, weil man das gerade Gehörte nicht geglaubt hat. Besonders geil: "Enter", "Candles" und "Restless" vom Debut, der Song "The Dance" der EP sowieso, und von Mother Earth selbiger Titelsong, "Ice Queen" und "Caged". Leider stieg er 2002 aus, sein Nachfolger macht den Job bestenfalls halb so gut und seitdem waren alle nachfolgenden Alben deutlich langweiliger. Aber: gerade sehe ich, dass er bei "Kingfisher's Sky" trommelt! Scheisse, ich brauch das Album! *arrrgh*

    • System Of A Down - Toxicity (John Dolmayan)


      Ganz klischeehaft deswegen, weil dieses Album eine kleine musikalische Revolution darstellte, die nicht zuletzt vom unglaublich vordergründigen, kraftvollen und witzreichen Schlagzeugspiel lebt. Den Typ live zu sehen, ist sowieso eine Freude.

    • Red Hot Chili Peppers - Californication (Chad Smith)


      Das Album, was mich zu den anderen RHCP Alben führte. Der Chad groovt tierisch, hat mit Flea einen begnadeten Bassisten an seiner Seite, es macht immer richtig Spaß, den beiden zu lauschen.

  • Darf ich das so auslegen, ich liste meine Top 10 Drummer auf und liste dann je paar Alben auf? Finde ich etwas besser, weil der Stil der Kollegen is ja auf diversen Alben eigentlich gleich;-)


    Ich mach einfach mal:


    Ken Mary (House of Lords: "s.t.", "Sahara", "Power & the myth"; Bonfire "Fireworks"; diverse Impellitteri-Alben)


    Tommy Aldridge (House of Lords "Demons down", Whitesnake "Slip of the tongue")


    Abe Laboriel jr. auf "Vanessa Carlton" (also AUF dem ALBUM, nicht was ihr denkt :D )


    Shane Gaalaas (MSG "Written in sand", Yngwie Malmsteen "Magnum opus")


    David Huff von der Band "Giant". Songdienlich und trotzdem nicht 08/15, sehr gekonnt...


    Alex van Halen, wie soll ich da EIN Album nennen? :D Wie auch David Huff wohl durchaus unterschätzer Drummer...


    Ian Paice... any questions? ;)


    Manu Katché bei Tracy Chapman "Matter of the heart"


    Jan Wysocki auf Staind´s "14 shades of grey", sehr cooles Drumming, paßt zu dieser Mucke wie Arsch auf Eimer;-)


    und um die "10" vollzumachen:


    Steve Smith von "Journey"


    Aber wie gesagt, selbst da hab ich noch viele weggelassen...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Danke Drumdidi - mit Copy + Paste spar ich mir viel Schreibarbeit (obwohl - jetzt sinds doch nur noch zwei Übereinstimmungen:


    Spectrum-Billy Cobham (Drums: derselbe)
    Romantic Warrior - Return to forever (Drums: Lenny White)
    Roxy & Elsewhere - Frank Zappa (Drums: Chester Thompson)
    8:30 - Weather Report (Drums: Peter Erskine)


    Diese vier platten haben in den 70ern den größten Einfluss auf mich gehabt.


    Smokin' at the Pit - Steps Ahead (Drums: Steve Gadd)
    Brother to Brother .- Gino Vanelli (Drums: Marc Craney)
    Electric Outlet - John Scofield (Drums: Steve Jordan)
    Blue Matter - John Scofield (Drums - Dennis Chambers)
    John Abercrombie/Marc Johnson/Peter Erskine Live (Drums: Peter Erskine)
    Night after Night - UK (Drums: Terry Bozzio)


    In den 80ern ging es mit diesen Scheiben sowohl in die Rockige als auch in die filigran-jazzige Richtung.

  • # billy cobham "a funky thide of things" (atlantic, 1975) DRUMS: billy cobham


    # "classic electro mastercuts" (beechwood, 1994) DRUMS: programmiert


    # chick corea electric band "grp super live in concert" (grp, 1987) DRUMS: dave weckl)


    # massive attack vs. mad professor "no protection" (astralwerks, 1995) DRUMS: programmiert


    # goldie "timeless" (ffrr, 1995) DRUMS: programmiert & mel gaynor


    # daft punk "alive in 1997" (virgin, 2001) DRUMS: programmiert


    # timbaland" tims bio" (atlantic, 1998.) DRUMS: programmiert


    # d'angelo "voodoo" (emi, 2000) DRUMS: ?uestlove


    # brian blade "fellowship" (blue note, 2000) DRUMS: brian blade


    # new sectors movenents "download this" (virgin, 2001) DRUMS: programmiert

    // mein Blog zum Buch und Thema e-Beats überhaupt.

    2 Mal editiert, zuletzt von rubeatz ()

  • Danke Drumdidi - mit Copy + Paste spar ich mir viel Schreibarbeit (obwohl - jetzt sinds doch nur noch zwei Übereinstimmungen:



    Electric Outlet - John Scofield (Drums: Steve Jordan)
    Blue Matter - John Scofield (Drums - Dennis Chambers)
    John Abercrombie/Marc Johnson/Peter Erskine Live (Drums: Peter


    Ich zähle aber 3 :D


    Smokin' at the Pit - Steps Ahead (Drums: Steve Gadd)


    Hammergeile Scheibe! Hab ich aber leider nur auf Compact Cassette (was hier die hälfte des Forums gar nicht mehr kennt :D )

  • Ich bin erst sein einem Jahr dabei, also..



    1. Dream Theater - Octavarium


    Drummer: Mike Portnoy



    Damit fing alles an.. Root of all Evil war der erste Song den ich gelernt habe


    2. Rush - Power Windows
    Drummer: Neil Peart


    3. Dream Theater - Train of Thought
    Drummer: Mike Portnoy


    Honor Thy Father.. ich liebe diesen Song!


    4. Pagan's Mind - God's Equation
    Drummer: Stian Kristoffersen


    5. Dream Theater - Six Degrees of inner Turbulence
    Drummer: Mike Portnoy


    6. Rush - Exit Stage left
    Drummer: Neil Peart


    7. Dream Theater - Awake
    Drummer: Mike Portnoy



    Ich bin grad nicht Zuhause bei meinen Platten und mir fallen jetzt nur die spontan ein.



    LG, Zunge

  • Nirvana - eigentlich alle Alben (Dave Grohl/Chad Channing)
    Foo Fighters - Foo Fighters, The Color and the Shape (Dave Grohl/Taylor Hawkins)
    einfach weil das so schön auf die Fresse ist. Ab da gings dann los mit großen Becken und kaputten Sticks. Weniger außenrum, mehr Backbeat!


    Led Zeppelin - II + IV (Bonzo)
    Da hat mich diese Gelassenheit im Spiel, diese absolute Coolness und Selbstverständlichkeit fasziniert ;)

  • machen wir das ma chronologisch ;)


    1. Phil Collins - Serious Hits live - und das dazugehörige livekonzert 1988 in berlin waldbühne (Phil Collins/Chester Thompson)


    2. Genesis - The Way We Walk - erste gehversuche am set (Chester Thompson)


    3. Limp Bizkit - Chocolate Starfish And The HotDog Flavoured Water - das erste mal was härteres gehört und sofort gefallen am drumstyle von John Otto gefunden (zudem das album das ich am meisten durchgehört habe)


    4. Dream Theater - Images And Words - das erste mal sowas in richtung progressive rock gehört. das album obwohl es von €dith: 1992 (hab das mit dem anderen album verwechselt) ist, ist für mich einfach nur genial + erste versuche an meine dofuma :D (Mike Portnoy)


    5. Sämtliche Werke von Mnemic - Mechanical Spin Phenomena/The Audio Injected Soul/ Passenger - durch einen kumpel die erste platte bekommen
    alle dieser platten haben meinen style eigentlich mit am meisten geprägt (deshalb fasse ich sie auch mal unter 5 zusammen). in allen alben ist eigentlich alles drin was man als drummer braucht (im metal bereich ;)) Brian Rassmussen = Gott!!


    6. Soilwork - Figure number 4 - Wem Mnemic gefällt stößt wohl nach einer zeit auf eine band names soilwork, zumindest so geschehen bei mir. das war mein erstes album von den jungs und ALLE anderen folgten. bis auf das neuste werk der soilworker sind alle alben total abwechslungsreich. am anfang war ich nur begeistert von björns stimme, aber nach einiger zeit war ich auch so begeistert vom drumming von Henry Ranta und später von Dirk Verbeuren. Heute beide große vorbilder für mich!!


    7. Neaera - Let The Tempest Come - am anfang konnte ich sowas von garnichts mit "denen" anfangen aber nach und nach fand ich die jungs immer besser. gerade die tatsache, dass sie aus deutschland kamen (bis dahin dachte ich immer nur gute bands kommen aus skandinavien) machten sie für mich auch sehr sympathisch! durch Neaera bin ich auch zum ersten mal überhaupt auf die Metalszene in deutschland aufmerksam geworden. irgendwie verbinde ich dieses album auch mit der WM 2006... anscheinend lief das da bei mir rauf und runter O.o (Sebastian Heldt)


    8. Meshuggah - Destroy Erase Improve - noch nie in meinem leben hatte ich sowas abgefucktes gehört. am anfang einfach nur mit kopfschmerzen begleitendes mithören ( ICH MUSS DA JETZT DURCH), später hinaus erkennen der ersten strukturen. seither stehe ich total auf dieses Mathmetal/Mathcore zeug. für mich einfach nur unbegreifbar wie man sowas "zusammenbauen" kann!! (Thomas Haake)


    9. Fear My Thoughts - Vulcanus - Ein perfektes album mit so einer krassen atmosphäre, wie ich es noch nie auf irgend einer platte gehört habe. ganz zu schweigen vom getrommele. Eine meiner absoluten lieblingsalben!! (Norman Leonhard)


    10. Heaven Shall Burn - Inconoclast - einfach nur bäääm inne fresse! (Matthias Voigt)


    10.1 :P.
    SIKTH - Death Of A Day - wie oben gesagt, bin ich nach und nach ein immer größerer fan von mathmetal geworden. aktuelles lieblingsalbum und einfach nur richtig geniale musik. habe die jungs durch meinen threat zu dem thema mathmetal/mathcore kennengelernt und seitdem in mein herz geschlossen :D (Dan Foord)

  • Na, Herr Rubow, dann versuch ich mich auch mal an meinen ersten zehn Alben, die mir damals als Trommler den Schädel vor Entzücken verdreht haben:
    1) Burnin Beat( Buddy Rich/ Gene Krupa)
    2) Made in Japan, Deep Purple ( Ian Paice)
    3) Rainbow live ( Cozy Powell)
    4)Physical Graffiti, Led Zeppelin ( John Bonham)
    5) Baker Gurvitz Army ( Ginger Baker)
    6) Live in New York, Zappa ( Terry Bozzio)
    8) Knock out, Charly Antolini
    9) Spectrum, Billy Cobham
    10) Livehaftig, Udo Lindenberg ( Bertram Engel)
    Das war so mein Zeug, mit 14, 15, 16.... lang ist´s leider her.

  • Mist, ist das schwer. 10 Stück zu finden, die ich zu meinen Lieblingsplatten zählen würde, wäre ob der Beschränkung nicht möglich.


    Deswegen wähle ich auch drumdidis Weg, die aufzulisten, die mich nachhaltig als Trommler beeinflusst haben (zummindest glaube ich das ;) :(


    Band: Saga
    CD: Worlds Apart
    Drums: Steve Negus


    Was soll ich sagen: Songdienlich und ausgefuchst zugleich. Lief in meinem Übungswalkman rauf und runter, bis sie durch In Transit ersetzt wurde.


    Band: Iron Maiden
    CD: The Number of the Beast
    Drums: Clive Burr (schreibt der sich so?)


    Der Beginn mener Hard'n'Heavy- Phase :D


    Band: Toto
    CD: The seventh one
    Drums: Jeff Porcaro


    Der massgebliche Einfluss auf mein Spiel (zog automatisch die anderen Totoalben nach sich)


    Band: Yes
    CD: 90125
    Drums: Alan White


    Da haben mir Yes mit am besten gefallen (auch wenn mich jetzt Hochis Zorn trifft ;) ), weiterer grosser Einfluss!


    Band: Queensryche
    CD: Operation Mindcrime
    Drums: Scott Rockenfield


    Lief in Heavy- Rotation...


    Band: Dream Theatre
    CD: Images and Words
    Drums: Mike Portnoy


    Hat mich beim Erscheinen völlig geflasht, viel gehört, selten mitgeübt.


    Band: Sting
    Album:Ten Summoner's tales/ Mercury falling
    Drums: Vinnie Colaiuta


    Was Vinnie da vom Stapel lässt ist sowas von songdienlich und ausgecheckt zugleich- das wollte ich können :)


    Band: Dave Weckl Band
    CD: Rhythmm of the Soul
    Drums: John Hancock (blöde Frage)


    Auf die CD bin ich aufmersam geworden nach dem Besuch eines Drummerfestivals in Köln (gab es leider nur einmal). Weckl spielte da (und auch auf der Cd) so dermassen unweckelig, dass es mich richtig gekickt hat. Zum Mitüben war sie aber immer noch schwer genug! ;)


    Band: Mr. Big
    CD: Bump Ahead
    Drums: Pat Torpey


    Ich sage nur: Colorado Bulldog... :thumbup:


    Damit lass ich es mal bewenden.

  • Deep Purple - Made In Japan
    Ian Paice

    Was für ein Hammer! MIJ ist nach wie vor die Referenz für Livealben. Wer das noch nicht hat: Kauft die Anniversary-Edition oder noch besser die dreifach-CD Live In Japan 1972 mit Aufnahmen von allen drei Tagen der MIJ-Zusammenstellung. Super Sound und für Fans wirklich interessant. Eigentlich gehört hier von In Rock bis Made In Europe alles hin. Ian Paice ist für mich DER Rocktrommler. Er hat einfach alles: Groove, Ideen, Stil, Power, Finesse und er ist der einzige Rocktrommler der richtig swingt. Unvergleichlich.


    Dregs - Industry Standard
    Rod Morgenstein

    Zupacken und Soundmalen, abgedrehte Grooves, feinfühliges Drumming, wildes Gerödel - alles geht bei Rod. Industry Standard war die erste, die ich von den Dregs kennen lernte. Genau so wichtig für mich waren Unsung Heroes und Dregs Of The Earth. jetzt noch die ersten zwo von der Steve Morse Band und dannhabe ich alle Morgenstein-Favs zusammen.


    Pat Metheny Group - American Garage
    Danny Gottlieb

    Danny spielt von der Einstellung sehr ähnlich wie Rod Morgenstein - nur jazziger. Seine ganzen Metheny-Aufnahmen sind unglaublich geschmackvolles wie individuelles Drumming. Danny ist für mich der beste metheny-Drummer.


    Police - Regatta De Blanc
    Stewart Copeland

    Was soll man zu ihm sagen? Keiner spielt wie er. Einer der einflußreichsten und eigenwilligsten Trommler. Was für ein großartiger Mann. Outlandos und Zenyatta gehören auch hier her. Ghost In The Machine und Synchonicity sind sehr gute Alben und auch das Drumming ist klasse. Doch sind Police da schon fast das Sting Soloprojekt und Copeland ist domestiziert. Das Anarchische war weg.


    Led Zeppelin - Houses Of The Holy
    John Bonham

    Houses Of The Holy wurde bereits ein paar mal erwähnt. Das ist ein facettenreiches und doch sehr homogenes Album mit außergewöhnlichen Nummern und - wie immer - dem Außergewöhnlichen JB. Hier feheln für mich natürlich noch III. IV. PG und Presence - Meilensteine!


    Rufus & Chaka Khan - Stompin' At The Savoy
    JR Robinson

    Groovy, funky mit einem ordentlichen Pfund, sehr songdienlich und doch sehr eigenständig. nie gefiel mir JR besser. Und nie hat man mehr vom "echten" JR gehört als auf dieser Platte.


    John Scofield - Meant To Be
    Bill Stewart
    Auf dieser genialen Scheibe mit Sco, Marc Johnson und Joe Lovano entdeckte ich Bill Stewart. Sein Touch, sein Sound, seine Ideen, seine Interaktion - all das fasziniert und berührt mich. Ein grandioser Trommler.


    Mann was gibt's für tolle Musik!
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Je länger der thread wird, desto besser wird er :D
    wurde jetzt schon wieder an so viele top Platten erinnert.
    Es gibt einfach so viele tolle Musik und tolle Drummer da draussen :)
    Macht richtig gute Laune der Thread :thumbup:

  • Ende der 80er hab ich viel Metal (Thrash, Speed) gehört, aber als ich 1991 mit Trommeln anfing, nicht mehr so sehr. Da kam dann das ganze Grunge-Zeug. Ich glaube aber, die ganzen alten Helden wie Maiden, Metallica, Slayer haben mich trotzdem beeinflusst, schon als noch kein Gedanke ans Schlagzeugspielen in mir vorhanden war - und als ich zum ersten Mal Sticks in der Hand und Trommeln und Becken vor mir hatte, erinnerte ich mich an das ganze Zeug und versuchte es aus der Erinnerung nachzuspielen. Viele Einflüsse sind bestimmt bei jedem aus seiner Anfangszeit, da saugt man das meiste in sich auf und versucht, ob man das auch alles spielen kann. Bei mir waren das u. a. und v. a.:


    Metallica - And Justice For All (Lars Ulrich)


    Candlemass - Ancient Dreams (Drummer weiß ich nicht mehr) - Meine erste Doom-Erfahrung und aus dem Grund einflussreich, weil ich 20 Jahre später selbst diese Musik spiele


    Tourniquet - Pathogenic Occular Dissonance (Ted Kirkpatrick) - wahrscheinlich in Drummerkreisen zumindest in Europa nur deshalb eher unbekannt, weil es sich um eine Bibelwerferband handelt. Kirkpatricks Technik und seine musikalischen Ideen sind aber einfach umwerfend, auch auf den letzten beiden Alben!


    Pearl Jam - vs. (Dave Abbruzzese) - Nach wie vor eine der wenigen Bands, von denen ich alle Alben habe. Egal mit welchem Drummer, PJ haben mir immer sehr gut gefallen. Daves Trommelei ist aber äußerst geschmackvoll und war Anfang der 90er stilprägend.


    Nirvana - Nevermind (Dave Grohl) - Wie könnte es anders sein?


    Soundgarden - Superunknown (Matt Cameron)


    Lenny Kravitz - Mama Said (Lenny Kravitz) - Lenny hat in einer Zeit auf staubigen Vintagesound gesetzt, als das noch alles andere als hip war - und schon damals meine Begeisterung für natürliche Drumsounds geweckt.


    Kyuss - And The Circus Leaves Town (Alfredo Hernandez) - oder auch die anderen beiden Kyuss-Scheiben, die alle zu meinen Lieblingsplatten zählen. ATCLT hat den schönsten Drumsound und mich sehr begeistert.


    System Of A Down - System Of A Down (John Dolmayan) - Spielen heute für mich keine große Rolle mehr, aber in meiner etwas "progressiveren" Phase zur Jahrtausendwende ein großer Einfluss.


    Zuletzt natürlich... John Bonham. Den nennt halt jeder. Aber auch bei mir sorgte sein Sound, sein Spiel für eine runterfallende Kinnlade. Er war seiner Zeit eben weit voraus und hat mich nach all dem Metalgeknüppel, das ich vor Led Zeppelin kannte, immer noch sehr beeindruckt.


    Danke für die schöne Threadidee!

  • in meiner frühen jugend haben mich bill bruford, billy cobham, michael walden, jaki liebezeit, alphonse mouzon, aber auch curt cress und terry bozzio begeistert und beeinflusst. danach kamen die ganzen anderen dazu ... ;)


    king crimson
    larks' tongues in aspic


    mahavishnu orchestra
    inner mounting flame


    mahavishnu orchestra
    between nothingness and eternity


    mahavishnu orchestra
    birds of fire


    mahavishnu orchestra
    apocalypse


    yes
    yessongs


    king crimson
    usa


    king crimson
    earthbound


    can
    monster movie


    frank zappa
    zoot allures


    mahavishnu/santana
    love, devotion and surrender


    801
    live


    curved air
    live


    roxy music
    viva


    go
    live from paris


    mike oldfield
    exposed


    und ... und ... und ...

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