Vent Holes^^

  • Als erstes sag ich mal STOP HALT!
    Keinen Kessel Verkackwurschteln nur weils mitn paar löchern anders klingt! Fahr nach Hannover zu PPC und lass dir mal das 'Beast' von Soprano zeigen (falls auf Lager :D ) das's ne 14x7'' Wumme mit 6 2.5'' löchern....Mörderteil das in meiner Sammlung noch fehlt....Aber nicht lange xD

  • Übringens: Stdrums ist bekannt für ihre Hybrid-Kessel mit Aussparungen. Zum Bleistift ist das oben warscheinlich eine Mapl/ Acyrl-Hybrid Snare mit Ausparung.

    "Freibier für alle, der letzte zahlt!"
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    Dieser Beitrag wurde bereits 347921 mal editiert, zuletzt von »Mb10« (Heute, 14:19)

  • durch Entfernung eines Großteils des Resonanzkörpers wird nichts lauter.

    also meine 14" x 5" keller-ahorn kessel snare (DIY) hat ca 20 vents von 1" (anzahl geschaetzt - weil zufaul um runter zu gehen und zu zaehlen )
    wieviel material da vom urspruenglichen kessel abgetragen wurde darf der gewiefte mathematiker selbst errechen - aber das ding ist derbst laut, lauter als die vergleichsobjekte ( eine tama rockstar stahlsnare in 14"x 6" und auch lauter als eine mapex m pro 14" x 5,5" ebenfalls mit ahorn).


    langer reder kurzer sinn -> ahorn snare MIT vents it lauter als vergleichbare snares ohne, wie das kommt? sicher ein physikalisches paradoxon, und dass gemein hin gilt " vents machen die snare lauter, weil die schallwellen vermehrt und ungehindert aus dem inneren der snare ans menschliche ohr dringen".... ist sicher auch nur ein mythos. ;)


    wer hat recht? juergen, weil er immer recht hat (oder dies zumindest meint zu glauben) ;)

    Evil Jared's Rock-Drinks.de - Sex, Drinks & Rock n Roll

  • Hallo,


    Zitat

    ahorn snare MIT vents it lauter als vergleichbare snares ohne


    Zitat

    14" x 5" keller-ahorn kessel snare (DIY) ... lauter als die vergleichsobjekte ( eine tama rockstar stahlsnare in 14"x 6" und auch lauter als eine mapex m pro 14" x 5,5" ebenfalls mit ahorn).


    Und wie laut war der Kellerkessel, bevor er durchlöchert wurde?
    Wird die Rockstar lauter, wenn man ihr auch ein paar Löcher in den dem Keller-Ahorn-Kessel vergleichbaren China-Stahl reinbohrt?
    Wird die Mapex lauter, wenn man sie durchlöchert?


    Lange Rede, kurzer Sinn: Granny Smith, Birne, Golden Delicious. Alles vergleichbar und der Granny Smith schmeckt sogar mit Löchern am Sauersten.
    Sauber argumentiert.


    Zitat

    aber der hat ja überhaupt nichts an


    Da hat der Jürgen Recht.


    Grüße,
    Jürgen

  • Genau das trifft den Nagel auf den Kopf, das ist die ultimative Erklärung für diese ganzen Modefirlefanz!
    Dazu gehören imo auch die immer wieder (so etwa im 10 Jahres Rhythmus) wechselnden Trommellängen (im Moment sind wir ja mal wieder bei den kurzen (Hyperdrive) Kesseln) - ist ja auch klar, die in den üblichen Längen hat ja schon jeder (bzw. bekommt man für nen Appel und nem Ei, auch in guter Qualität, aus China).
    Andererseits, wenn wir schon Becken mit Löchern für überhöhte Preise kaufen können, warum dann nicht auch Snares mit Löchern als teure Custommodelle:Q ?
    Ach, und bunt lackierte Becken, Roto Toms (quasi die ideale "Nur Venthole" Trommel - ganz, ganz trocken im Sound) und Octobans gibt es auch wieder (hätte ich den Schei.. aus den 80ern mal nicht weggeworfen :evyl: ).
    Die Kauflust muß ja geweckt werden (leider einer der Flüche unseres Systems) - Zufriedenheit mit dem alten Material steigert keine Umsätze.
    Aber ich falle darauf nicht mehr herein, ich bin Opportunist und zufrieden mit meinen ollen Kisten und Deckeln =-) ! Obwohl - es gibt auch sicher für mich noch einige Investitionsfallen, leider.

  • Genau das trifft den Nagel auf den Kopf, das ist die ultimative Erklärung für diese ganzen Modefirlefanz!
    Dazu gehören imo auch die immer wieder (so etwa im 10 Jahres Rhythmus) wechselnden Trommellängen (im Moment sind wir ja mal wieder bei den kurzen (Hyperdrive) Kesseln) - ist ja auch klar, die in den üblichen Längen hat ja schon jeder (bzw. bekommt man für nen Appel und nem Ei, auch in guter Qualität, aus China).
    Andererseits, wenn wir schon Becken mit Löchern für überhöhte Preise kaufen können, warum dann nicht auch Snares mit Löchern als teure Custommodelle ?
    Ach, und bunt lackierte Becken, Roto Toms (quasi die ideale "Nur Venthole" Trommel - ganz, ganz trocken im Sound) und Octobans gibt es auch wieder (hätte ich den Schei.. aus den 80ern mal nicht weggeworfen ).
    Die Kauflust muß ja geweckt werden (leider einer der Flüche unseres Systems) - Zufriedenheit mit dem alten Material steigert keine Umsätze.
    Aber ich falle darauf nicht mehr herein, ich bin Opportunist und zufrieden mit meinen ollen Kisten und Deckeln ! Obwohl - es gibt auch sicher für mich noch einige Investitionsfallen, leider.


    :thumbup: Absolut Cooles Statement wenn auch ein bisschen Überspitzt xD Aber der Kommentar zu den Rototoms is echt super....'Nur-Vent-Hole-Trommeln' :thumbup: :thumbup:


    MfG. Julian

  • Also ich probiere gerade diese aus:


    Es handelt sich auch hier um eine Snare aus amerikanishem Ahorn. Sie ist mir günstig zugelaufen. Sie ist 1. sehr laut, 2. spricht der Teppich unglaublich präzise an.


    Ohne mich mit der physikalischen Seite eingehend beschäftigt zu haben - und auch ohne eine vergleichbare Snare ohne Löcher probiert zu haben, würde ich jederzeit behaupten, die Löcher sind für genau diese beiden Eigenschaften der Snare verantwortlich. Die Projektion des Klangs ist jedenfalls durch die Löcher verändert. was mir auch auffällt ist, dass die Snare mittel-tief gestimmt ohne Rimshot recht fett klingt.


    Diese hier ist aber im Moment noch nicht auf dem Markt :P Ich poste nur, um den Meinungen von Escola und anderen mit ein wenig empirischer Erfahrung den Rücken zu stärken. JürgenK täuscht sich in diesem Falle.

  • Also ich habe jetzt durch Zufall eine Vent-hole-snare angespielt. Ich muss sagen dass ich sie bei jemandem angespielt habe, der sich echt mit solchen sachen auskennt und er meinte es stimmt, dass sie etwas lauter ist. Ich muss sagen der Klang gefiel mir sehr gut. Er hat außerdem erwähnt, dass die mikrofonabnahme durch die löcher einen schönen alternativen Sound gibt. Was mich aber erstaunt ist, er hat ir den tipp gegeben einfach mein resofell aufzuspannen und mit einem nagel löcher rein zu machen. Dies habe ich dan gemacht und es klang wirklich gut und fast genauso wie die Snare mit vent holes. Dait ist das Thema wohl für mich erledigt, da ich wirlich kein Geld für ein Vent-snare ausgeben würde.
    lg
    Daff

  • Hallo,


    also ich probiere gerade diese aus: (siehe links, nicht ganz so marktschreierisch aufgeplustert, wie das Pornoding aus China).
    Es handelt sich auch hier um eine Snare aus europäischer Buche*. Sie ist mir günstig zugelaufen. Sie ist 1. sehr laut, 2. spricht der Teppich unglaublich präzise an.


    Ohne mich mit der physikalischen Seite eingehend beschäftigt zu haben - und auch ohne eine vergleichbare Snare mit Löcher probiert zu haben, würde ich jederzeit behaupten, die fehlenden Löcher sind für genau diese beiden Eigenschaften der Snare verantwortlich. Die Projektion des Klangs ist jedenfalls durch die fehlendern Löcher verändert. was mir auch auffällt ist, dass die Snare mittel-tief gestimmt ohne Rimshot recht fett klingt.


    Diese hier ist aber seit langem nicht mehr auf dem Markt :P Ich poste nur, um den Meinungen von mir und vielleicht auch noch ein paar anderen mit ein wenig empirischer Erfahrung den Rücken zu stärken. Broadkaster 82 täuscht sich in diesem Falle.


    Grüße,
    Jürgen
    unabhängiger Amateurschlagzeuger


    *) und dreifach galvanisiert unter Beachtung deutscher Umweltschutzvorschriften.

  • Können wir bei der Lautstärke nicht einen Kompromiss schließen?


    Folgendes:



    Ja, eine Vented Snare ist bei gleichem Anschlag lauter,...


    ...sofern man sich in unmittelbarer Nähe befindet, da durch die Löcher der Schall stärker auf nahe anwesende Personen (besonders den Schlagzeuger) einwirken kann, ohne vorher vom Boden reflektiert zu werden (Oder vom Resonanzfell, oder beides ;) )




    Nein, eine Vented Snare ist bei gleichem Anschlag nicht lauter,...


    ...sofern man etwas entfernt steht, da sich der Schall auf eine weitere Entfernung verliert, weil durch die fehlende Resonanz und die Streuung durch die Löcher an einem entfernten Punkt durchschnittlich weniger Schall ankommt.



    Es gibt bestimmt auch einen Punkt, an dem beide Snares bei gleichem Anschlag gleich laut sind :)



    Heisst summa summarum:


    Eine Vented Snare ist bei gleicher Lautstärke genauso laut, wie eine "non-Vented" Snare derselben Lautstärke.



    Insofern, alles gute und schöne Besserung :Q
    Grüßt meine Pfleger, wenn ihr sie seht.

  • Sorry, sollte es off-topic sein:
    Seit wann ist Lautstärke in der Musik ein Qualitätsattribut? Wenn dem so ist, dann kauft Euch eine Glockengußbronzesnare (meinetwegen auf dem Gebrauchtmarkt) und eine eigene PA und hämmert only Rimshots auf der Kiste! :)


    Back To Topic: ich war bei der ein oder anderen Messe mehrere Tage fast nonstop, stundenlang an dem Odery-Stand mit ihren Vented-snares. Der Vented-Effekt war dort einstellbar "mittels Fenster". Also wie groß soll das Loch werden? - das war vom Drummer justierbar.


    Ich persönlich befürchte das in dieser Diskussion einiges verwechselt wird. Deswegen versuche ich den Physik-Kram weitestgehend wegzulassen und wirklich "nur" von meiner Hörerfahrung mit vented Snares des obigen Herstellers zu sprechen (obwohl ocdp hatte ich auch schon längere Zeit vor dem Ohr - da deckten sich die Höreindrücke). Das weglassen ist auch insofern besser, da mancher vergißt dass bevor Materialtechnische Kabinettstückchen ob Messing, Kupfer oder Stahl, die Kesseldicke oder die Luftlochposition oder Größe VIELMEHR über die Lautstärke entscheidet ob ich 7a oder 5a Sticks spiele (ganz zu schweigen von dem körperlichen Input des Spielers :-)). Ich bin oft etwas verwundert, dass dies in vielen Diskussionen vergessen wird.


    Bei vented snare ist allzu offensichtlich, dass die "Crispness" (der Höhenanteil und das Ausmaß des Teppichklangs, hörbar zunimmt). Die Crispness, dass was für viele Ohren als "spitzer" bzw. höhenreicher beschrieben wird. Manche empfinden den Sound auch als etwas "penetranter". Nicht jeder steht auf eine Verschiebung der Kesselsound-Teppich-Ratio zugunsten des Teppichanteils. Der Sound wird auch etwas trockener, als wäre der Kessel bzw. die Kesselresonanz weniger in die Klangformung involviert (wen wunderts?).


    Aber nochmals, der Teppich-Klang dominiert den Klang etwas mehr als normal. Dieses "etwas mehr" steht in Relation zur Größe der Öffnung UND AUCH zur Position der Snare zum Zuhörer. Bei mehreren, gleichmässig verteilten Löchern spielt letzteres natürlich keine Rolle mehr.


    Das viele (je nach Zustand ihres Gehörs) eine, crispere, höhenreichere Soundentfaltung als subjektiv "lauter" wahrnehmen ist an für sich nichts neues. Witzigerweiser (im Kontrast zu Broadcaster) empfand ich den Sound, CRISPER, trockener und etwas DÜNNER! Nicht fetter! Diese Wirkung ist gerade bei den einstellbaren Vented-Snares sehr gut zu "dokumentieren".


    Nochmals: diese Höreindrücke stammten weitestgehend von Snares, die regulierbar waren. Dadurch konnte man in zig Nuancen oder auch Extremen immer wieder gehörtechnisch cross-checken: "spinne ich jetzt - oder ist da wirklich etwas hörbar" oder "hörst Du es auch so?". Deswegen bin ich mir mit den bisher oben gemachten Aussagen sehr sicher!


    Jetzt wird es subjektiver: ich schwankte zwischen 2 Extremen in der Beurteilung:
    Viele (ausladende) Öffnungen empfand ich als zu spitz/crisp bzw. dünn-höhenreich im Sound. Ich wage den leicht übertriebenen Vergleich: als sei man Zuhörer eines Marching-Corps und höre die an sich vorbeilaufen.


    Etwas kleinere Öffnungen empfand ich bei den von mir getesteten Snares durchaus sehr interessant und teilweise (durch den kleinen Crispness-Boost) deutlich besser als die Snares ohne jegliche Holeöffnung. Da ich den leichten Höhenboost bzw. ein klein wenig Zunahme der Crispness und der Teppichansprache selbst sehr mag. Aber ich mochte auch Snares mit voller Öffnung, wenn ich nicht direkt vor der Öffnung stand, sondern die Öffnung von meinen Ohren "wegzeigte".


    Insofern empfinde ich den Hype mancher Hersteller, oder sklavische Fan-Allüren "mein Stardrummer hat Löcher, die will ich auch" zwar lächerlich bis kindisch :) - das Konzept hingegen aber durchaus INTERERESSANT und ernstzunehmend.


    Nochmal Offtopic:
    Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen Concert Toms und sogar Roto-Toms von ambitionierten Hobby-Musikanten als "lauter bezeichet" wurden als normale Toms mit Schlag- und Resofell. Solche Aussagen empfand ich inhaltlich als falsch. Aber statt gleich zu vermuten, "die haben ungewaschene Ohren" oder "die haben überhaupt keine Ahnung", konnte man ja mal Überlegungen anstellen, was andere Menschen zu einem subjektiv anderen Urteil kommen lies. Mitunter ist es "nur" eine Verwechslung von Begrifflickeiten. Ein gemeinsamer Nenner war damals: bei Single-Headed-Toms (sogar ohne Resonanzkessel/Körper: also Remo Rotos) hört man den Attack, also den wirklichen Anschlag des Schlegels auf dem Fell sehr dominierend und direkt. Nicht wirklich lauter... hahaha aber man hört ihn, bzw. "ortet" ihn akustisch leichter. So kann man noch unendlich weitere Beispiele finden, bei denen klangliche Besonderheiten die vielleicht sogar mehreren Personen gleichzeitig auffallen nur "falsch" bzw. unterschiedlich beschrieben werden.

  • Eine Vented Snare ist bei gleicher Lautstärke genauso laut, wie eine "non-Vented" Snare derselben Lautstärke.


    Erinnert mich an die Frage: was ist schwerer: ein kg Federn oder 1 kg Blei?


    Gerald, du triffst mal wieder den Nagel auf den Kopf: subjektives Hörerlebnis ist hier das Stichwort...

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Zitat

    was ist schwerer: ein kg Federn oder 1 kg Blei?


    Hm, mal überlegen... ein Kilo Blei paßt in die Hosentasche, ein Kilo Federn nicht.... ;)


    Ich finde geckoapfel hat den Sachverhalt ziemlich gut getroffen. :D

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

  • Seit wann ist Lautstärke in der Musik ein Qualitätsattribut?

    Qualität kommt aus dem Lateinischen. Qualitas= Beschaffenheit. Lautstärkeist ein Beschaffenheitskriterium!

    DÜNNER! Nicht fetter!

    Klarstellung: Das bezog sich auch nur auf die konkrete Snare, ohne einen Zusammenhang mit den Vent-holes herstellen zu wollen. Ich würde die Ursache dafür eehr dem Holzkessel zuordnen, der ja im Vergleich zu den sonst von mir gespielten Metall(Messing) Snares einiges mehr an Wärme bieten dürfte.

    das Konzept hingegen aber durchaus INTERERESSANT und ernstzunehmend.

    Danke - das musste mal gesagt werden. :thumbup:
    Ich habe auch erst vor einigen Jahren in einem Berliner Laden eine löchrige Spaun-Snare angespielt und gedacht: "Na, die könnte was sein - sehr feine Ansprache, aber ordentlich zu hören". Trotzdem wäre ich eigentlich nie auf die Idee gekommen mir eine Löcher-Snare zuzulegen. Meine ist mir - wie gesagt - einfach zu günstig zum Ablehnen über den Weg gelaufen. jetzt wo ich eine habe muss ich eben auch sagen: Garnichtmal so schlecht!

  • Offensichtlich versteht Dein Lateinlehrer nichts von Musik.


    Desweiteren habe ich doch straight from the start geschrieben, dass wenn dies so wäre oder angestrebt wird, völlig andere (Material und Spieltechnik) Fragen lange vor der "Vented-Frage" kommen. Manchmal will man nicht verstehen, schade!


    Irgendwann postet hier sicher keiner mehr umfassend. Dann werden hier komplexere Fragestellungen vielleicht auf Bildzeitungsniveau beantwortet - so wie vereinzelt in den Ferienphasen festzustellen.


    Vented? Finde ich krass!


    Back to topic!

  • Offensichtlich versteht Dein Lateinlehrer nichts von Musik.

    Alle reden von Snaredrums und deren Sound - und Du musst schon wieder Musik ins Spiel bringen.... :D

    Desweiteren habe ich doch straight from the start geschrieben, dass wenn dies so wäre oder angestrebt wird, völlig andere (Material und Spieltechnik) Fragen lange vor der "Vented-Frage" kommen. Manchmal will man nicht verstehen, schade!

    Ja, nee, is klar.......
    Back to Topic!!!!!

  • Angeregt durch die Diskussion überlege ich mir gerade, ob ich nicht vielleicht mal Löcher bohren sollte :rolleyes: In meinem Kopf schwirrt ja noch der Plan ein 13er Tom zu einer Snare umzubauen, habe keine Ahnung ob und wie das
    klingt, aber wenn ich ja schon mal dabei bin, könnt ich ja grade auch noch bohren, ist ja viel Platz für grosse Löcher :D wenn schon verhunzen, dann richtig ;( gibt dann auch ein richtiges "Einzelstück"


    Wie würde sich das dann theoretisch auswirken bei so einem grossen Kessel?

  • Apropos "groß": Du könntest das 13" Tom ja auch kürzen. Wenn schon, denn schon. Z.B. auf 13 x 7, 13 X 6 oder 13 x 5,5 whatever. Dann könntest Du Dich an diversen erhältlichen 13" Snares mit "Löchern" orientieren.


    Direkt vorhersagen wie der Sound wird - das wird keiner können, dass hängt von so vielen Faktoren ab. Das 13" allerdings ungekürzt zu lassen, würde vielen Drummern (mir auch) sicher mißfallen, da man so einen "tiefen Topf" auf dem Snarestand beim Drumming nicht unter dem Kinn haben will :)

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