Schnelligkeit auf dem Hihat

  • Ich gebe zu, dass ich das Wort "schummeln" vielleicht unglücklich gewählt habe. Was ich meinte war "der Interpretation eine persönliche Note verleihen". ;)

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Ich gebe zu, dass ich das Wort "schummeln" vielleicht unglücklich gewählt habe. Was ich meinte war "der Interpretation eine persönliche Note verleihen". ;)


    klasse!! gib zu, du arbeitest als werbetexter. oder schreibst reden für politiker ... ;)


    @ sirom: ich + bühne = spaß
    ob der saal dann rockt oder rollt oder schwooft oder tanzt oder hottet oder sonstwas macht, ist mir wurscht. hauptsache, die post geht ab ... :thumbup:

  • Die Hi hat aus dem Handgelenk heraus spielen, nicht den ganzen Arm bewegen. Dann hast Du noch
    genug Reserve, denn so schnell ist der song noch nicht.


    Wenn die Hi hat dann zu leise sein sollte kannst Du sie etwas 'öffnen'. Dann hast Du bestimmt auch
    diesen Green Day Effekt.

    Steve Miller (C)

  • mir wurde zu meinen anfangszeiten beigebracht bei den schlägen nicht weit auszuholen und natürlich aus dem handgelenk zu spielen. also sollte das kein problem sein wenn du mal versuchst den stick nicht weiter als, was weiß ich, 10 cm von der hihat zu entfernen.
    klingt vielleicht blöd, aber wer weiß, vielleicht holt der fragesteller ja bis zum geht-nicht-mehr aus und darin besteht das problem.

  • Ich muss meinen Vorrednern da Recht geben, ich musste für American Idiot auch lange üben. Ich hab das einfach so gemacht, hab ne ganz lange Zeit mit den TB Sticks gespielt und dann bin ich wieder auf die VF von Peter Erskine umgestiegen, und das war viel angenehemer und einfacher zu spielen. Und jez bin ich dabei das hier zu spielen, meiner Meinung nach einer der geilsten Lieder nen paar guten Beats: Guckst du hier! :) :P

    Wer damit aufhört, besser zu werden, hört damit auf, gut zu sein.

  • man hat da zeimlich genau zwei möglichkeiten:
    1. man übt so lange bis man schnell genug ist um die achtel zu spielen.
    2. man spielt viertel. dann muss man aber entsprechendl üben um die bd-figur koordiniert getreten zu kriegen.


    deswegen übt man am besten beides. vermutlich geht variante 2 schneller.

  • Wenn jemand die Achtel jetzt nicht hinkriegt, dann lernt er oder sie das bis zur nächsten Probe in ein (paar) Wochen auch nicht. Das kommt irgendwann durch viel Spielen und normales (langsames) Üben von selber. Bis dahin:


    Viertel auf der ganz leicht geöffneten High-Hat dürften das einizge sein, was anständig klingt und groovt. Die Charly-Watts-High-Hat wird in einem ungenauen Gewurstels enden und Hand-To-Hand klingt meiner Erfahrung nach überhaupt nicht.


    M.

  • Ohne "gh" ;)... Ansonsten ist dem nichts mehr hinzuzufügen...

    "Freibier für alle, der letzte zahlt!"
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    Dieser Beitrag wurde bereits 347921 mal editiert, zuletzt von »Mb10« (Heute, 14:19)

  • Hiho...


    Ich find's interessant, dass keiner (soweit ich das jetzt gelesen hatte, sorry wenn ich falsch liege) vorgeschlagen hatte "doubles" oder "quads" zu üben. Gerade diese Uebung trainiert meiner Meinung die Stock-Kontrolle beim schnellen spielen - Also den Stick mit den Fingern kontrollieren und Betonungen mit dem Handgelenk.


    Is ja nur so eine Idee... Keine Schläge bitte :D


    ciao, joerg.

    Joerg Tobergte // Hobby Drummer
    Computerspieleentwickler


  • Das passt sicher nicht zum song. :D

    Steve Miller (C)

  • Diese kleinen vierrädrigen Moppeds - aber was hat das mit trommeln zu tun?!?

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Also quasi Achtel aber eben sehr schnelle!

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

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