Übungskonzepte/Übungspläne...?

  • In einem Fitnessstudio bekommt jeder einen (halbwegs) individuellen Trainingsplan, je nach Trainingsziel (und den körperlichen Voraussetzungen). So ein Trainingsplan besteht aus mehreren Grundübungen (viele Muskeln in Aktion, z.B. Bankdrücken) und Isolationsübungen (einzelne Muskeln, z.B. Bizepscurls) und evtl. noch Ausdauertraining.
    Meine Überlegung: lassen sich für Schlagzeuger auch solche Trainings-/Übungspläne erstellen? Ausgerichtet auf das jeweilige Ziel, zum Beispiel Tempo Füße/Hände, Unabhängigkeit, etc.
    Bei Übungen für das Tempo dürfte sich sowas am leichtesten realisieren lassen, je fortgeschrittener der Spieler ist, desto ist einfach das Tempo.
    Was für Übungen wären da sinnvoll? Wäre ganz nett wenn sich die Profis hier mal zu Wort melden würden. Wenn ich zum Beispiel eine halbe Stunde oder eine ganze am Tag investieren kann/möchte, wie teile ich die am besten auf? 5 Minuten Singles, 5 min Doubles, 10 min Paradiddles, 5 min 4 Achtel und 8 Sechzehntel abwechselnd, 3 min Doublestrokes, 2 min Singlestrokes. Ist was sinnvoll? Ist es überhaupt wichtig was ich übe? Oder kann ich auch einfach die erste Seite in Stones Stickcontrol hoch und runter spielen? Und, gehe ich richtig in der Annahme, dass sich überhaupt keine auch nur halbwegs allgemeingültigen Aussagen treffen lassen?


    Irgendwie ist die Idee ein bisschen "flockig" ;)

  • Nun beim Krafttraining beginnt man erstmal mit einem Ganzkörperplan ohne Isolationsübungen.
    Später dann sucht man seine Schwachpunkte und trainiert diese (neben den stärkeren Punkten)


    Ich denke ähnlich kann man beim Schlagzeugspielen verfahren.
    Immer das Üben was man schon kann, mit Schwerpunkt auf dem was man nicht kann/können will.


    Von diesem Minutenzeug habe ich nie viel gehalten, das ist mir zu krampfhaft, aber ich übe auch sehr sehr locker.
    Mal so, mal so - im moment liegt der Schwerpunkt auf Doublebass, aber wirklich viel Üben tu ichs nicht.


    Es geht auch gar nicht darum einmal die Woche für 30 Minuten irgendwas zu üben - sehr viel sinnvoller ist es 7 mal die Woche 3 Minuten irgendwas zu üben.
    Also lieber öfter als länger.


    Du kannst die erste Seite in Stones Stickcontrol üben, das wird dich auch weiter bringen.
    Ob es die Richtung ist in die du gehen willst kann ich dir allerdings nicht sagen ;)


    Such dir das wo du die größte Schwäche hast oder besser werden willst und üb das verstärkt. Punkt.

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • der fakt des minütlichen übens bringt nichts meiner ansicht nach. jeder drummer kommt unterschiedlich schnell voran und somit kann auch kein zeitplan erstellt werden der mit hilfe von diesen minuten eingehalten werden kann

  • Dann entwickel Dir doch mal selber so einen Plan und stell ihn uns vor :P
    Das könntest Du dann bei Bedarf noch mit vielen Studien und (Selbst-) Versuchen ect. ausprobieren und deine eigene Drumschule schreiben :thumbup:
    Ne aber mal im Ernst, es scheint ja so, als hätten hier nicht wirklich viele Leute Erfahrung damit (ok, die Frage ist jetzt erst 3 Stunden da, aber geht doch eigendlich immer schnell hier). Dann überleg Dir doch mal verschiedene Möglichkeiten wie man sowas machen kann und teste es selber oder lass andere testen (vielleicht hast Du ja Schüler, ansonsten befreundete Drummer oder Forenmitglieder).
    MfG. Olle

    Mein Zeug.



    Es würde mir nicht im Traum einfallen, einer Band beizutreten, die bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.

  • Naja wie du angesprochen hast.


    Taägliche Übungen für mich (abhängig von der Zeit wieviel ich üben kann):


    Mit jedem einzelnen Finger Singles und das jeweils zu einem Stück (geht
    auch mit Metronom paar Minuten aber zu Musik macht es mehr Spaß und
    stärkt das Feeling)


    Dann mit allen Finger paar Minuten zu Musik


    Paradiddle


    Dobules


    Flams


    Drags


    danach das jeweilige Sticking das ich gerade durchnehme




    Wenn ich das alles durchhabe dann fang ich an Spezialgebiete zu machen
    die ich mir immer aussuche und dnan ein paar Wochen bearbeite


    Im Moment ist das eben ein richtig schönes Swing Pattern das einfach gut klingt. (es gibt einfach viel zu wenige die das können)


    Dann noch Quintolenverschiebungen.




    Mit dieser Einteilung komm ich meistens auf 3 Stunden Üben und wenn ich
    dann noch Zeit hab spiel ich eben noch aktuelles Zeug dass ich noch
    auffrischen muss für Bands oder ähnliches.




    Mit dieser Art von Übungsplan fahr ich bisher eigentlich recht gut

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    Bei Bedarf gibts auch Bilder


    Tama Rockstar Snare die bei mir seit ca. 3 Jahren im Keller liegt

  • ich fang immer mit warmups an. sehr schöne übung dafür ist:


    RLRLRLRLRLRLRLRL
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    wenn dus schaffst, die so zu spielen, dass man keinen unteschied zwischen den patterns hört, ists gut. bringt auch viel für die unabhängigkeit.


    soweit ich weiss, kann der durchschnittsmensch sich etwa 20 minuten lang am stück konzentrieren, daher kommt nach dem warm up für mich die intensieve übephase in der ich neue sachen lerne oder an echt schweren dingern weitermache (etwa 20 min lang)


    zum abschluss mukke an und enfach spielen oder schon erlerntes wiederholen.


    gruß


    schmanne

  • Hallo...


    Was ich persönlich auch sehr hilfreich finde, nicht nur singles und doubles zu spielen, sondern auch mit einer Hand abwechselnd tripples und vierer. Das ganze rauf- und runter, also z.B:


    RLRLRLRLRLRLRLRL
    RRLLRRLLRRLLRRLL
    RRRLLLRRRLLL
    RRRRLLLLRRRRLLLL
    RRRLLLRRRLLL
    RRLLRRLLRRLLRRLL
    ...und wieder von vorne...


    Was ich auch super finde, eine 3er Serie (XXX-) durchzurotieren z.B:


    RH: | XXX- XXX- | -XXX -XXX | X-XX X-XX | XX-X XX-X |
    LH: | ---- X--- | ---- X--- | ---- X--- | ---- X--- |
    RF: | X--- ---- | X--- ---- | X--- ---- | X--- ---- |


    Es gibt so viele Möglichkeiten ... =)
    ciao, joerg.

    Joerg Tobergte // Hobby Drummer
    Computerspieleentwickler

  • Hi arrow!


    Deinen Übungsplan kann Dir keiner erstellen, obwohl Du ja schon die eine oder andere Anregung bekommen haben dürftest.


    Was meiner Ansicht nach jedoch bei diesen oft vergessen wird, sind die Pausen. Die sind nämlich fast genau so wichtig wie die Übeeinheiten, gerade, wenn Du Dich sehr konzentrieren musst.


    Pause heisst dann übrigens wirklich gar nix machen!


    LG

  • Und, gehe ich richtig in der Annahme, dass sich überhaupt keine auch nur halbwegs allgemeingültigen Aussagen treffen lassen?


    ;)


    Ja, aber ein kompetenter Lehrer könnte vielleicht weiterhelfen. Der kuckt sisch disch an un sacht dann watte machen solls.


    Kann man natürlich auch alles selbst ausprobieren, aber dann kann man später keinem die Schuld geben.


    Um mal die Problamatik zu verdeutlichen: Wieviel Minuten von was soll man Dir empfehlen, wenn man nicht weiß, wie Du in der jeweiligen Situation mit welchen Fingern den Stick zu locker oder zu fest hälst, die Hand zu viel oder wenig öffnest, das Handgelenk zu viel oder zu wenig mitbewegst, Unterarm....., Ellenbogen, usw.................


    Jemand mit "Plan" sieht und hört das. Bücher und DVDs sind sicher gute Hilfsmittel, aber wer sagt Dir, ob Du es richtig machst und gibt Dir ggf. entsprechende Übungen?


    Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders.........

  • die überschrift zu deinem Übungskonzept sollte "MACH MUSIK!!!" heissen, und nicht "Vergammel an deinem Übungspad".
    Außerdem nervt es gewaltig diese Parallelen zum Fitness-Studio, da es wohl noch gewaltig andere (wichtigere) Parameter als nur Technik in der Musik gibt.
    Wenn du da kein Interesse dran hast solltest du lieber im Muskelstudio bleiben...sorry :thumbdown:


    Andernfalls, bin ich gerne bereit ein paar Tips zu geben

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • Da muss ich meinem Vorredner schon irgendwie recht geben.
    Trommler neigen im Vergleich zu anderen Instrumentengruppen viel zu viel dazu, alles auf Motorik- und Fintessübungen zu reduzieren.
    Genauso ist der Zeitaufwand zum Üben wie hier z.b. mit einem 4h Übungsprogramm vorgeschlagen überbewertet.
    Ich vertrete ja hartnäckig die These, das NIEMAND 4h am Tag üben muss, um ein toller Trommler zu werden.
    Der zweite Teil meiner These heisst nämlich dann auch noch,das der Übeaufwand auch in einem Verhältnis zum Spielaufwand stehen sollte und muss.
    Wer nie mit anderen Leuten spielt, d.h. Musik macht, der wird auch bei 6h üben pro Tag nicht gut und brauch auch gar nicht erst so viel zu üben.
    Ich vergleiche das immer mit Schreiben lernen. Motorisch haben wir alle schreiben gelernt, aber trotzdem werden wir alle nicht Schriftsteller bzw. können allein durch Schreiben lernen automatisch Romane schreiben. Auch so etwas muss man dann erst mal praktisch üben bzw. durch Beschäftigung mit der Praxis erlernen (und natürlich kann auch nicht jeder ein grosser Schriftsteller werden, genauso wie auch nicht jeder ein toller Trommler werden kann, nur dadurch das er wie ein Wahnsinniger Technik übt)
    Wer nur im stillen Kämmerlein Technik übt, lernt nicht wie man (musikalisch) Schlagzeug spielt, noch schlagen die Technikübungen so richtig an, weil einfach der wichtige Teil der Anwendung fehlt....
    Trotz alledem ist es durchaus sinnvoll, sich immer wieder einen Plan zu machen, der sich aber auch permanent verändern sollte.
    Da gibt es aber gar keinen generellen Plan, den Jeder™ üben müsste, in dem man fix bestimmte Übungen festlegt, frei nach dem Motto: das muss jeder immer üben.
    Da muss schon geprüft werden, wo die wirklichen Probleme liegen, welche motorischen Fehlbewegungen vorliegen, wo die eigentlichen Schwächen liegen.
    Das witzige ist nämlich, das wenn man gezielt an seinen Schwächen™ arbeitet, man sogar mit einem Übeplan auskommt, der nicht länger als 45-60 min pro Übeblock sein muss. Der Übeblock kann aber auch ruhig mal auf 20 min reduziert werden, wenn keine Zeit ist.
    Diesen Übeblock sollte man halt mehrmals die Woche verfolgen und wenn man mal sehr viel Zeit hat, kann man so was auch 2 mal an einem Tag machen, um den Effekt etwas zu verstärken. Im Verlauf dieser Übeeinheit muss aber auch dynamisch der Plan angepasst werden, weil immer wieder neue Probleme und Schwächen aufgedeckt werden, wenn z.b. das eine Problem behoben ist. Üben und Lernen ist ein dynamischer und kein statischer Prozess. Presst man dies in ein starres Konzept kommt auch nur Starrheit raus.
    Das alles funktioniert aber auch nur, wenn diesem Übeplan ein Praxisbezug gegenüber gestellt wird und der heisst SPIELEN.


    Deswegen würde ich nie pauschal jemandem die Übungen xyz empfehlen, sondern erst mal grob formulieren, das man in seinem Übeplan alle wichtigen Aspekte des Drummings aufnehmen sollte.


    Darin enthalten sein sollten


    · Technik/Konditionsübungen für die Hände zur Schulung der Wrist, Finger, Rebound Kontrolle (das können verschiedenste Rudiments sein, aber auch einfach nur Sticking Übungen)


    · Koordinationsübungen zwischen Händen und Füßen


    · Grooveplay (verschiedene Beats und Styles üben)


    · Improvisationsteile im Stil eines Drumsolos oder einfach nur experimentelles Rumtrommeln, in dem man versucht bereits geübtes frei zu kombinieren


    · Präzision üben, d.h. gezielt an der Balance und dem Zusammenspiel der Hände und Füße arbeiten


    · Artikulation und Phrasierung (schlicht gesagt Dynamik, Akzente, "Platzierung" der Schläge siehe Swing/Shuffle/Laid back etc)


    · Spielen zu Musik zwecks Erlernen durch Kopieren (das verlangt auch die Schulung des Gehörs bzw. der Fähigkeit des Zuhören Könnens; sehr wichtig!!!)


    · Spielen mit anderen Musikern, sei es eigene Band oder nur mit Kumpels zum Jammen



    Alle diese teile sollten immer wieder Bestandteil sein. Sie müssen nicht jeden Tag bzw. jedes mal ALLE in einer Übeeinheit enthalten sein, aber über ein/zwei Wochen verteilt sollten alle Bestandteile vorgekommen sein.
    Zu jedem dieser Teile kann man sich entsprechende Übungen suchen bzw, auch selbst erstellen.
    Damit man dies auch über längere Zeit so durchzieht, sollte man sich einfach Notizen machen.
    Ich empfehle da immer ein kleines Heftchen, das man an sein Drumset legt, in dem man immer einträgt, was man gerade übt.
    Da kann man sich nämlich nach nem Monat mal hinsetzen und Revue passieren lassen, was man im letzten monat getrieben hat und dnach mal abklopfen, ob man wirklich dauerhaft an den verschiedenen Feldern dran geblieben ist. Das kann sehr aufschlussreich sein und hat schon so manchem meiner Schüler schon dabei geholfen rauszufinden, warum es nicht so recht voran geht. Wenn man dann nämlich sieht, das man an den Schwächen™ nicht richtig dran bleibt, dann ist es auch kein Wunder, warum man trotz stundenlangen Übens nicht wirklich besser wird...

    3 Mal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Mir ist natürlich auch klar das man zu Musik spielen soll/muss, bzw mit anderen Musikern. 80% Meiner Zeit hinter dem Set verbringe ich so. Technik ist wie ein Werkzeug, mit einem Hammer kann ich kein Hochhaus bauen, aber mit einer Baufirma kann ich ein Vogelhaus bauen... ;)


    Edith sagt, dass ich dringend einen guten Lehrer brauche (der letzte war nicht so gut :( ...)

  • Natürlich ist ebenfalls klar, dass ein Übeplan immer verschiedene Dinge beinhalten sollte, aber da ist einfach nichts (aber auch gar nichts) allgemeingültiges zu formulieren.


    eins vorneweg: ich bin absolut für ein Übeplan!!!und wahrscheinlich hast du mit obiger Aussage tatsächlich ins Schwarze getroffen, ich finde jedoch es gibt halt "Bereiche" oder Lernfelder, die immer wieder auftauchen. Wie diese gefüllt werden ist höchst individuell und spätestens ab hier scheitert jede Allgemeingültigkeit...


    Auch wenn man nicht immer minutengenau vorgehen kann (und sollte!) so sollte man wenigstens strukturiert üben, d.h. mit Uhr und die vorhandene Übungszeit einteilen. Ich führe auch eine Art Protokollmappe, was auch hilfreich ist, um am Ende des Monats zu sehen was man tatsächlich gemacht hat.


    Bei mir sind das z.Zt. folgende Bereiche:


    • Technik/Rhythmik (meistens am Pad, Rudiments etc.)
    • Fundamentale Grundübungen, Flussübungen (Übungen für Kreativität und Groove allgemein - in Anlehnung an Stefan Schütz :thumbup: )
    • Stilistik (je nach Wochentag schwerpunktmäßig: Mo-RockPop, Di-Jazz, Mi-RockPop, Do-Latin, Fr-R&B )
    • Konzepte für Drumset (Interpretationsübungen, Interdependence)
    • allgemeine Musiktheorie (Klavier), Gehörbildung
    • Transkriptionen

    is ganz schön viel und ich schaff auch nicht immer alles so nach Plan, aber trotzdem ist es gut einen zu haben. Einfach auch (wie didi schon schrieb) damit man sich nicht in einer Sache "verfängt" und steckenbleibt.
    Von daher finde ich die Anfrage von arrowfreak eigentlich sehr gut, aber bitte kein Vergleich mit Fitness-Studios mehr (ich schüttel mich jetzt noch 8o ).


    Musik muss Spass machen, daher lass ich meinen Plan auch ab und zu mal links liegen und geb mich dem Instrument hin :D .
    Letztlich hat jeder seinen eigenen Weg mit dem Instrument und das ist auch gut so. Hab gerade noch ein Interview mit Jerry Gaskill von KingsX gelesen. Der hatte nie richtigen Unterricht und bestimmt auch keinen Übeplan, aber er spielt einfach geil. Eben sehr eigen und wie ich finde sehr "melodiös". Geht also auch.


    Und wie sagt Tommy Igoe so schön: "Und immer dran denken: Music is not a race!!!"

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

    Einmal editiert, zuletzt von rhythm memory ()

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