Drogen sind out, heutzutage macht man seinen Bildschirm bunt
Wieviel Zeit-Aufwand pro Tag für Anfänger ?????????????
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Steve, grelle Hintergrundfarben und Komplementärkontraste für Text (Rot auf Grün -- hab' ich doch richtig verstanden, oder?) sind so ziemlich das exakte Gegenteil von dem, was man Ergonomie nennt... wie kommst du damit klar
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Hallo,
ich bin zwar selber nochnicht sonderlich weit, aber ich denke etwas kann ich dazu beitragen. Erstmal zu mir, ich spiele seit letzten Jahr Oktober.
Also ich hab Anfangs auch so täglich ne Stunde gespielt. Standartgrooves, und die bis zur Vergasung (ich glaub 4 wochen nur die). Aber die sitzen jetzt, und solangs standartgrooves bleiben kann ich das Tempo auch einigermaßen halten. Ich denke das ist erstmal die Grundlage auf dem der Rest aufbaut und die auch wirklich perfekt sitzen müssen.
Danach hab ich damals im Unterricht paar Taktübungen nur auf Snare und dann auf den Toms verteilt gemacht. Irgendwann dann hab ich angefangen (so im Januar, Februar) mit den ersten Songs. Der erste war ne Ballade (Guns´n´Roses - Don´t Cry). Beim ersten Song dauerts halt ne ganze ganze Weile.
Ich selbst spiele jetzt täglich so 1-2 Stunden, je nachdem. Einmal mehr einmal weniger. Am wochenende an dem ich mehr Zeit habe manchmal viel zu lang... also 3,4,5 h... oder länger kommt drauf an. Ich mache halt dementsprechend Pausen immer wieder mal um Schmerzen in armen etc vorzubeugen.
Wichtig ist halt dass man sich nicht zwingen muss, das muss aus freien Stücken kommen. Ich persönlich freu mich jeden Tag nach getaner Arbeit mich an meinen Drumset auszutoben.
Achja, wie ein Vorredner geschrieben hat: man sollte sich ERREICHBARE Ziele setzen. Und dann immer schön Step by Step aufbauen. Aber Achtung: ich finde erstmal muss das eine wirklich sitzen bis man das nächste anfängt. Sonst kann man irgendwann alles bisschen, aber nichts richtig.
Soviel von mir dazu. Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
Andi
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Hallo,
um in einer Band spielen zu können, sollte man die Lieder kennen und Uff-Tschak hinbekommen. Doppelschläge und so einen Firlefanz braucht man nicht.
Synkopen verwirren nur die Mitspieler. Krumme Takte sind für Querköpfe, Shuffle ist für so Groovefanatiker und Jazz ist ja sowieso keine Musik, sondern Gedudel für Intellektuelle. AC/DC verdienen viel Geld. Die Beatles hatten den besten Trommler der Welt, die Stones haben auch einen Technik-Guru am Start. Die letzteren beiden sind realistische Ziele. Danach kommt nur noch Gefrickel, um im Forum zu imponieren. Das interessiert keinen Sänger.Grüße,
JürgenHallo Jürgen
Vielleicht muss ich mich etwas präziser äussern:
Ich habe vor ca 5. Monaten bei 0 ... angefangen. Also KEINE NOTENKENTNISSE UND NOCH NIE EIN INSTRUMENT gespielt. Ich weiss nicht genau ob bei 0 ..Schlagzeugkentniss es für mich möglich bzw. gut gewesen (wäre / ist) sofort in einer Band zu spielen
......... und zweitens: Ich kenne gar keine Band zum mit spielen, die noch ohne Schlagzeuger sind
Gruss: Bezgi
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Hallo,
ich habe abgesehen von der Notenkenntnis auch bei Null angefangen, keine musikalische Früherziehung, keine Blockflöte, kein sonstiges.
Nach fünf Jahren spielte ich in einer Schülerband und der Big Band der Schule. Das war praktisch zeitgleich mit dem Kauf der Kleinen Trommel. Da habe ich auch angefangen zu üben und den Rest nach und nach dazu zu kaufen. Ab da fünf Jahre später, bildete ich mir ein, so geil zu sein, mir etwas musikalisch höherwertigeres als die Schülerband suchen zu müssen. Damals hatten wir unter anderem "Jumpin' Jack Flash", "Paranoid", "It's All Over Now Baby Blue", "The House Of The Rising Sun", teilweise in erheblich umarrangierten Versionen im Programm. Schlagzeugsolo gab es natürlich auch.
Bei der Big Band musste ich sogar mit Besen spielen, weshalb ich mir da mal so eine Wischfigur zusammengebastelt (abgeguckt) hatte.Lehrer gab es nicht. Ich konnte allerdings (Noten) lesen, Fernsehen, Radio hören und bei Auftritten dem Trommler auf die Finger gucken. Das hat für das Gröbste geholfen. Für eine anständige Karriere wäre mehr nötig gewesen. Für das Amateurwesen reicht es.
Grüße,
Jürgen
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