Was gehört alles in einen Gastspielvertrag?

  • Hallihallo,
    da ich in der Suche nichts passendes gefunden habe, frage ich aus gegebenen Anlass mal selber nach!
    Ich habe demnächst mit meiner Coverband die ersten "bezahlten" Auftritte und möchte gerne für Die Band, den Veranstalter usw...
    einen Gastspielvertrag aufsetzen. Leider fehlen mir jegliche anregungen, was sowohl den Inhalt als auch das äußere Erscheinen angeht.
    Für Tipps, Pflichtklauseln oder vielleicht sogar Vorlagen wäre ich sehr dankbar


    Gruß Dustin

  • Schau mal hier nach: http://www.bandsinderpfalz.de/files/Engagementvertrag.pdf Vielleicht reicht Dir das schon. Kann Dir aber nicht sagen, ob das alles beeinhaltet, was es sollte.


    Grüße
    Daniel


    Edith fand hier noch was: http://www.musikzone.at/musika…one_engagementvertrag.pdf

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

  • - Wer zahlt GEMA?
    - Veranstalter ausreichend versichert für Veranstaltung?
    - Haftung für Schäden an Instrumenten Diebstahl?
    - Wer macht Werbung?
    - Gage wann?
    - Strom muss geprüft sein und ausreichend
    - Technische Anforderungen
    - Wer stellt Ton und Lichtanlage
    - Veranstaltung entsprechend angemeldet und genehmigt?
    tbc

  • Vergiss die Verpflegung nicht: Ausreichend Getränke während Aufbau, Auftritt und Abbau und eine warme Mahlzeit (pro Person ;) ).
    Gute Bands fordern übrigens auch noch einen Korb mit frischem Obst im Backstagebereich. Habe auch schon einen Vertrag mit Kaffee und Kuchen zum Aufbau für Band und 10-köpfiger Crew erlebt...


    Eventuell lohnt es sich einen Backstageraum vertraglich zu vereinbaren. Wie flexibel man dann nachher mit den Möglichkeiten des Veranstalters umgeht, ist ja wieder eine andere Sache.


    Außerdem empfiehlt es sich bei der gebuchten Stundenanzahl "inkl. Pausen" zu vermerken, damit es nachher keine Missverständnisse oder Nachverhandlungen gibt.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Korki


    bevor ich sachen wie nen obstkorb in den vertrag aufnehme, bin ich als newcomer im coverbereich grundsätzlich erst mal froh irgendwo unterzukommen, ohne geld mitzubringen ;)

    Sehr richtig...

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

  • Hallo,


    wenn man cool ist, kennt man die Leute und beredet das persönlich oder am Telefon.


    Wenn man negativ auffallen will, kommt man mit einem offiziell aussehenden Papier mit Klauseln, die den Vertragspartner ärgern.


    Wenn man Super-Mega-Profi ist, leistet man sich ein paar Fachidioten, die für ein bisschen Knete das regeln.


    Bei den Veranstaltungen, wo ich bisher auftauchen durfte, habe ich - obwohl polymorph pervers - alle Neurosen und auch den fünfseitigen Vertrag mit den berittenen Anhängen in Buchform zuhause gelassen. Das kommt irgendwie lockerer an. Ich erinnere mich aber dunkel an so einen Zettel ..., der war aber nicht von mir und auch nicht mit Weihwasser gesegnet.


    Vergesst nicht, Euren Verein, Pardon, die Gesellschaft beim Finanzamt anzumelden und brav die Steuern einzunehmen und abzuführen. Das macht Spaß.


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Richtig gute Bands haben noch ein paar Massagetermine im Rider sowie Champagner, Fürstensuite und Learjet.
    Ich bin immer froh, wenn ich zwei Liter Wasser und einen anständigen Stellplatz für meinen Krempel habe.

  • Wenn nicht gerade eine grosse Bühne, wie z.B. bei professionellen Top-40-Bands, selbstverständlich ist, würde ich die ungefähren Mindestmaße für eine Bühne (wenn vorhanden) mit reinschreiben. Bei kleinen Zelt- oder Kneipengigs kann man da sonst schnell mal eine Überraschung erleben ("Wie, 2x2m reichen für Euch 5 nicht???" :rolleyes: )

  • PKW / LKW Stellplätze / Zufahrtsmöglichkeit / Parkgebühren. Wer trägt Kosten bei Knöllchen / Abschleppdienst falls kein geeigneter Parkplatz / Ladeplatz.

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  • Hallo,


    ok, ok, fangen wir mal an:


    Präambel


    Die Kapelle (im weiteren "Band" genannt) Goldklang (im Folgenden "Golden Sound" genannt) dankt der Stadt und dem Landkreis für ihre Existenzberechtigung.
    Im Angesicht des Todes, furchtbarer Krankheiten und dem aufziehenden Gewitter hat sich Golden Sound (künftig "GS" genannt) zur vorzüglichen Aufgabe gemacht, die Welt und deren Kommunen mit der Faszination der Klänge zu beglücken.


    Artikel 1 - Begriffsdefinitionen


    § 1 - Band


    (1) GS ist eine Gesellschaft gemäß den gesetzlichen Vorschriften. Die gesetzlichen Vorschriften sind in Anhang I (ISBN 978-3-423-05001-2) abgedruckt.



    (2) Sie besteht aus
    1. dem Sänger Gutfried Goldkehl - GG -, geboren am 01.03.1990 in Groß-Krotzenburg, ausgewiesen durch Bundespersonalausweis in der aktuellen Fassung.
    2. dem Sologitarristen Erwin Edelholz - EE -, geb ...


    ...


    Ein paar Klauseln in Kurzform (sollten nicht fehlen):


    "Der Veranstalter ist stets um das Wohlbefinden der Band bemüht."
    "Die Band gibt ihr Bestes."
    "Für Zuwiderhandlungen jeder Art haftet die Versicherung."


    Auch sehr wichtig:


    "Der Kuchen für die in § 1 Abs. 2 genannten Personen darf keine Rosinen enthalten. Dies gilt nicht für die in § 1 Abs. 2 Nr. 3 und Nr. 7 genannten Personen. Die in § 1 Abs. 2 Nr. 9 genannte Person erhält keinen Kuchen, dafür eine extra Tasse Kaffe mit Milch, jedoch ohne Zucker. Die in § 1 Abs. 2 Nr. 7 genannte Person erhält ein extra Stück Kuchen. Beide Kuchen müssen Rosinen in ausreichender Menge enthalten. Zusätzlich erhält die in Satz 4 genannte Person analog zu der in Satz 3 genannte Person das entsprechende Getränk mit der Maßgabe, dass der dort genannte Zucker durch Süßstoff zu ersetzen ist." ...


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Man verzeihe mir den Amerikanismus, aber das ist ja heute modern.

  • Vergiss die Verpflegung nicht: Ausreichend Getränke während Aufbau, Auftritt und Abbau und eine warme Mahlzeit (pro Person ;) ).
    Gute Bands fordern übrigens auch noch einen Korb mit frischem Obst im Backstagebereich. Habe auch schon einen Vertrag mit Kaffee und Kuchen zum Aufbau für Band und 10-köpfiger Crew erlebt...


    Eventuell lohnt es sich einen Backstageraum vertraglich zu vereinbaren. Wie flexibel man dann nachher mit den Möglichkeiten des Veranstalters umgeht, ist ja wieder eine andere Sache.


    Außerdem empfiehlt es sich bei der gebuchten Stundenanzahl "inkl. Pausen" zu vermerken, damit es nachher keine Missverständnisse oder Nachverhandlungen gibt.



    wenn man sich echt unbeliebt machen möchte und vor allem wert darauf legt möglichst wenig gage nach hause tragen zu müssen kommt man mit solch unsinnigen forderungen schnell ans ziel!

  • Hallo,


    man kann auf Gage sowieso verzichten.


    Mit einer anständigen Konventionalstrafenklausel, welche die ganzen Bedingungen bei Nichteinhaltung pauschal vergütet, am besten als Individualvereinbarung mit vereinbarter Beweislastumkehr und Verzicht auf eventuelle Einreden sowie notariell beglaubigt, bekommt man am Ende mehr Schadensersatz als die ganze Sache wert war.


    Zumindest theoretisch.


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Die Bearbeitungsgebühr für die Vertragserstellung sollte man auch nicht vergessen.

  • najaaaa ... so arg in den kakao ziehen würde ich die frage nach einem vernünftigen gastspielvertrag nicht


    selbst erlebt: veranstalter (ein guter bekannter eines bandmitgliedes) hat uns für eine grössere open air geschichte engagiert ... wir kommen an, fangen an aufzubauen ... kommt ein wichtiger mensch und sagt mit ebenso wichtiger stimme: "äh jungs macht mal langsam, da kommt noch ne band ... ihr sollt euch die bühne teilen und immer so im wechsel spielen"
    nach einiger diskussion über diese für uns neue situation hat der herr dann auf stur geschaltet: die anderen haben einen vertrag - wir nicht ... die andern spielen - wir packen ein


    seit dem nur noch mit vertrag ...



    wenn du einfach mal "gastspielvertrag" googelst, findest du einige (teils kostenpflichtige) vorlagen


    empfehlenswert ist auch die erstellung einer bühnenanweisung / eines technical riders in der die mindestanforderungen an bühne, ton, licht, stromversorgung beschrieben sind... aber bleib auf dem teppich :D



    hope that helps



    grüssle, jochen

  • natürlich ist ein gastspielvertrag sehr wichtig. auf solchen quark wie "frische obst im backstagebereich für mindestens 43 personen, dazu jede sorte alkohl known-to-mankind in einer quantität die eine komplette elefantenherde nicht nur betäubt sondern einfach umbringt sowie 400 weisse flauschhandtücher oder wir reisen ab" kann man als durchreisende dienstleistungskapelle aber wirklich verzichten. oder droht skorbut?


    guter rider: http://www.thesmokinggun.com/b…our/iggypop/iggypop1.html

  • Hallo,


    was in der konkreten Situation vernünftig ist, kann man nur konkret entscheiden.


    Ein kleines Vertragswerk mit wirklich elementarem Inhalt, das auch ein Laie in Kürze halbwegs verstehen könnte, kann sinnvoll sein. Ein Laie kann jedoch in aller Regel sinnvolle von sinnlosen Klauseln nicht unterscheiden. Deshalb lohnt sich der Aufwand regelmäßig nicht.


    Komischerweise erlebt man die beklopptesten Verhältnisse immer dann, wenn man sowieso umsonst kommt.
    Sobald die Kapelle kostet, stimmt in aller Regel auch der Rahmen.


    Konkret verstehe ich zum Beispiel nicht, wieso ein "wichtiger Mensch" mehr zu sagen hat als der "Veranstalter". Wenn man engagiert ist, dann hat man auch einen Vertrag. Irgendetwas in der Sachverhaltsschilderung erscheint da lückenhaft. Was hat die Sache den guten Bekannten gekostet (Verdienstausfall)?


    Bühnenanweisungen liest kein Mensch. Schädlich sind sie allerdings in sachlich und inhaltlich angemessener Form nicht.
    Bei Profis ist das Ding sowieso groß genug, ansonsten muss man immer irgendetwas improvisieren.


    Wenn man nicht spielen will, macht man Mindestbedingungen.


    Grüße,
    Jürgen


  • Konkret verstehe ich zum Beispiel nicht, wieso ein "wichtiger Mensch" mehr zu sagen hat als der "Veranstalter". Wenn man engagiert ist, dann hat man auch einen Vertrag. Irgendetwas in der Sachverhaltsschilderung erscheint da lückenhaft. Was hat die Sache den guten Bekannten gekostet (Verdienstausfall)?

    hallo jürgen,


    der veranstalter war ein bekannter des keyboarders meiner damaligen band ... die beiden haben unser "engagement" bei einem bierchen mündlich klar gemacht ... am tag des konzerts war der veranstalter nicht anwesend und auch nicht erreichbar ... sein vertreter oder was auch immer hat die sache "gemanaged"


    was es den veranstalter gekostet hat weiss ich nicht ... wir haben jedenfalls versucht, so viele unserer fans wie möglich vor dem gelände abzufangen, diese einnahmen haben ihn jedenfalls gefehlt


    nach einem klärenden gespräch paar tage später zwischen ihm und unserem keyboarder ist dann immerhin ein "folgegig" in seiner dorfdisko für uns rausgesprungen (mit vertrag ... damals unser erster :D )


    grüssle, jochen

  • Hi,



    also erstmal verstehe ich auch nicht warum einige die Frage so durch den Kakao ziehen, anderseits haben die meisten hier recht. Als "neue" Coverband würd ich auch auf Vertragsklauseln wie "Obst im Backstage" und solchen Krams verzichten. Es wirkt meiner Erfahrung nach auf jeden Veranstalter erstmal positiv, wenn der Vertag überschaubar ist und Dinge wie Catering/Übernachtung etc. vorab mündliche geklärt werden und dann vielleicht eher allgemein im Vertrag auftauchen (so wie in dem Beispielvertrag...also einen kurzen Absatz, das sich der Veranstalter darum kümmert; dann kann es zwar durchaus sein, das es einen grossen Pot Nudeln mit Tomatensosse und Aldi Bier gibt, aber besser als nix!). Sich vorab mit den Leuten unterhalten ist sowieso immer das Beste...ich hatte zu meiner aktiven booking Zeit immer eine kleine Checkliste die ich mit den jeweiligen Veranstaltern durchgegangen bin um die für uns relevanten Fragen (Strom, Bühnengrösse, wenn Open Air dann auch fragen ob Überdacht, Catering, evtl. Autostellplätze bzw. wie das allgemein gehandhabt wird mit Parken etc, PA, evtl. Backline. ) erstmal mündlich zu klären. Hab mir dann kurze Notizen gemacht und evtl. den standard Gastspielvertrag um ein, zwei Punkte erweitert dir mir vorher mündlich zugesichert wurden.


    Weiterhin würde ich an deiner Stellen einen sog. Technikrider verfassen, wo Bühnengrösse, Stromversorgung, evtl. PA-Anforderungen, Licht etc. vermerkt sind. Dann hast du nämlich alle technischen Details auf einem gesonderten Blatt, welches dann von einem u. U. Vorhanden Haustechniker gern gesehen wird und du musst in den Gastspielvertrag nur noch reinschreiben "Vertragsbestandteil ist der von Gruppe XY vorgelegte Technikrider". Da macht es auch immer Sinn, eine Telefonnummer mit anzugeben, unter der man eine Bandmitglied welches mit den technischen Anforderungen vertraut ist, erreichen kann. Ich habe es fast nie erlebt, das genau das was wir aufgeführt haben auch da war aber dann sollte man wenigstens jemanden erreichen können und Kompromisslösungen mit dem Veranstalter finden. Ausserdem kann sich dann keiner rausreden, denn seriöse Veranstalter nutzen diese Möglichkeit und sprechen vorher mit der Band ab, das die Bühne eben ein bisschen kleiner ist, es kein Drumriser gibt, leider nur 2 Monitorwege vorhanden sind, das Mischpult nur 16 statt 24 Kanäle hat und es leider auch keine warme Mahlzeit für den Abend gibt.


    Auf Kompromisse musst du dich immer einlassen, denn als Band ist man in der oft schlechteren Verhandlungsposition. Wer zu überzogene Wünsche hat und den ganzen Abend rummault, ist oft das letzte Mal auf einer Veranstaltung gebucht worden....


    Deshalb: Immer mit dem Veranstalter reden, der Vertag ist erstmal nur eine grundsätzliche Richlinie um die notwendigsten Dinge festzuhalten und ein wenig dafür zu sorgen, das man evtl. was in der Hand hat wenn das Geld nicht kommt. Allerdings nützt das auch in den seltensten Fällen etwas....denn wegen 1.500 € oder ähnlichen summen gegen einen vielleicht ohnehin insolventen Veranstalter vor Gericht zu ziehen, hat oft wenig Sinn. Ist jedenfalls meine Erfahrung.


    Cheers,



    DA BEat

    Lässig kommt von Lassen. Klingt komisch - ist aber so!

  • Bei uns ist so, dass insbesondere Veranstalter auf ausführliche Verträge mit detailierten Regelungen pochen.
    Grade erlebt im letzten Jahr:
    Wir teilen uns die Bühne mit ner anderen Band. Wir spielen 3x60 Minuten im Wechsel von 21 bis 3 Uhr. Der klassische Zelt-Fest-Gig mit vielen Betrunkenen, zu wenig Geld und allem was dazu gehört.


    Bei der anderen Band wurde die Spielzeit nicht explizit festgehalten. Wofür auch. Kann man ja mündlich regeln. Das Ende vom Lied: Die andere Band spielt statt 3x60 Minuten 27-48-33 Minuten pro Set und statt um 3 ist um 2.15 schon Schicht im Schacht und der Veranstalter wundert sich, wieso auf einmal keine Musik mehr läuft. Großes Trara und der Veranstalter hat seine Lehre gezogen.


    Und wie oft musste ich mich mit Veranstaltern ärgern, dass wirklich alle 4 Techniker zumindest eine Mahlzeit bekommen. "Nee 2 Techniker reichen, wir geben ja nur Essen frei raus...".


    Ich denke wirklich sinnvolle Dinge sollte man regeln.


    Nächstes Beispiel: Veranstalter ist die Frau des Cousins vom Gitarristen. Der ganze Gig wird an ner Theke bei 2 Bier ausgemacht und per Handschlag besiegelt. Im Endeffekt wurde die Werbung nicht wie mündlich vereinbart vom Veranstalter gemacht, die Security nicht gebucht, so dass wir kurzfristig aus eigener Tasche gebucht haben und finally musste die Band für die Getränke bezahlen. One of the worst shows ever. ---> gebranntes Kind ---> nix mehr ohne Vertrag.



    Nächstes Beispiel:
    Hochzeit gespielt wo Freundin gar Treuzeugin ist. Abgemacht per Handschlag 20-1 Uhr. Verlängerung kostet extra. Aus Nächstenliebe bis 1.35 gespiel und sich dann anplärren lassen vor der Gesellschaft wieso wir aufhören wollen... --> nie mehr sowas


    Nächstes Beispiel:
    Club Gig als Newcomer ausgemacht mit einem Kollegen meines Dads. Netter Laden. Mündlich bei nem Bier an der Theke ausgemacht. Aufbaubeginn 17 Uhr. Eine Bedienung kommt gegen 1830 und schließt auf. Chef kommt den ganzen Abend nicht. Wir müssen mit Band erstmal den Club aufräumen sonst wäre nicht an Auftritt zu denken. Spätere Aussage, nachdem wir das Essen selbst gezahlt hatten weil von der Vereinbarung keiner was wusste: Mir war eh klar das wenig los sein wird, da wars doch egal... ---> nie wieder sowas

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