Argh, die von Apple machens einem auch nicht leicht. Bei meinem Macbook hatte ich da keine Auswahlmöglichkeiten :).
Ich kanns dir dann auch net genau sagen, aber ich würd im Zweifelsfall immer die Höhere nehmen
Was für einen Laptop für Homerecording?
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Auflösung am besten so viele Pixel wie möglich.
Solange Du die Schrift noch lesen kannst ist alles gut, wenn dafür ein paar mehr Kanalzüge im Mixer auf das Display passen! -
Ob ich die Schrift noch lesen kann weiß ich ja nicht, deswegen wärs ganz praktisch wenn sich da jemand mit einem 17" Bildschirm mal dazu äußern könnte
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In Heilbronn gibt's doch auch sicher Apples im Laden, geh doch da einfach mal hin und schau dir's an.
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Das muss man sich wirklich in echt anschauen.
Mit der hohen Auflösung wird es schon recht klein auf dem Display.
Da muss man mit klarkommen. Da kann dir eigentlich keiner raten.
Gilt übrigens genauso für Glossy oder Non-Glossy.
Ich persönlich hasse Glossy Displays, andere sind total begeistert.
Da muss man schon in den Laden rennen und das mal für sich selbst entscheiden... -
Zitat
Original von sd
Nee, es geht mir um die typischen Apple-Fanboys, die auf den supertollen Apfel ja nie was kommen lassen würden, weil Windows ja so böse ist... und Apple einfach so toll.
Da fehlen in der Regel sowohl Sachlichkeit als auch Aktualitätsbezug.
sd
(OSX und Linux User)
Da kann ich dir allerdings nur voll und ganz zustimmen!
Es gibt auch genug Kritik, die man an APPLE äussern kann.
Von den ganzen Bugs in 10.5 angefangen über teilweise sehr ärgerliche Produktpolitik bis hin zu regelrechten Unverschämtheiten...
Trotzdem halte ich den Mac + OS X immer noch für die bessere Wahl und ich würde nur sehr, sehr ungern an einem Win PC arbeiten müssen.
Mir reichen schon die unregelmässigen Begegnungen mit der Win-Welt, die sich manchmal nicht vermeiden lassen -
gut, ich sehe wir sind uns einig.
zum Displaythema:
ich bin inzwischen großer Fan von kleinen (also deutlich kleiner als 17" Notebooks) geworden. Ein 13,3" ist schon eine wahnsinnige Erleichterung gegenüber einem 17" Notebook...
ruhig auch mal anschauen!
sd
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Haha, Kommando zurück, habe ich mich doch richtig erinnert: Habe gerade bei macuser nochmal nachgefragt und man kann zwar alle Eingänge wählen, aber nie mehr als 2 Spuren simultan mit GarageBand aufnehmen.
Ach ja, kleine Notis mögen praktisch, aber dann unbedingt auf die Auflösung achten; ich finde 1280x768 (WXGA) etwas mau (ist meistens Standard bei <14", z.T. auch bei vielen größeren Books) und mehr gibts erst ab 14" (PC) bzw. 15" (Mac).
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Macbook Pro ist von der Performance sehr ordentlich. Wir haben alle ordentliche Dell Latitudes oder Precision für ordentlich Cash an der Abbeid.
Sie werden alle outperformed by Macbook Pro in der grade nicht mehr aktuellen Version. Und unsere Dell Mühlen sind schon eigentlich ganz gut dabei.1920er Auflösung würde ich nehmen. Schafft Platz den man brauchen kann bei Audio und an die Größe der Symbole gewöhnt man sich. Ich arbeite mit 1920er auf nem 15,4er. Das geht schon.
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Puh, aber 1920 unbedingt vorher testen, das ist vielen zu klein. Meistens reicht auch ne Nummer kleiner und man kann ja dann noch nen Display dran hängen, wenn man mehr Platzb braucht.
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Zitat
Original von maxPhil
Haha, Kommando zurück, habe ich mich doch richtig erinnert: Habe gerade bei macuser nochmal nachgefragt und man kann zwar alle Eingänge wählen, aber nie mehr als 2 Spuren simultan mit GarageBand aufnehmen.Sorry, aber dann reden die geneigten Damen und Herren bei Mac User Unfug!
Ich zitiere aus der Garageband Hilfe von Garageband 2:
Sie können bis zu acht echte Instrumente und ein Software-Instrument gleichzeitig aufnehmen. Auf diese Weise können Sie beispielsweise Gesang und Instrumente gleichzeitig aufnehmen und eine Backing-Spur für die Hintergrundmusik aufnehmen.
Noch Fragen?????
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da steht aber nicht das die acht instrumente auch auf acht verschiedenen spuren aufgenommen werden
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vielleicht sollte man schon beim gleichen niveau bleiben:
Macbook pro - dann bitte logic und fertig.
Generell Firewire statt USB denn grau ist alle Theorie...Firewire läuft und läuft und läuft.
Zur Stabilität:
Ich habe vor 4 Jahren mit einem alten G3/400 Powerbook und zwei Motu-Interfaces über Firewire 400
und eine ebenfalls an Firewire angeschlossene externe LaCie Platte ein Open-Air von 16 bis 24.00 UHr
komplett mit 16 Spuren mitgeschnitten.....Zur Mac Preispolitik gibts nicht viel zu sagen, denn es werden immer Äpfel mit Birnen verglichen,
MHz und BG sind nicht die einzigen Werte die zählen...UND ein vergleichbarer HP-Rechner kostet i.d.R. mindestens das gleiche.
Ein Kumpel von mir brachte es vor Jahren auf einen Nennen:Willst du arbeiten oder willst du dich ärgern.
Ich arbeite in Firma und auch privat seit über 20 Jahren mit Macs.
Seither keine defekte Festplatte gehabt, noch zählbare Systemabstürze und so gut wie kleine Datenverluste...DAS IST GELD ! Geld welches ich nie verloren habe !
Ich kenne aber wenig Leute die mit zT 4-6 Jahre alten WIN-Maschinen noch vernünftig arbeiten können,
somit ist m.E. allein schon die Halbwertzeit von Rechnern ein unschlagbares Argument.Da bei den IntelMACs WIN & MAC OS auch gleichzeitig laufen kann (mit Parallels) ist die Diskussion
obsolete - wenn ich beides haben kann entscheide ich mich doch nicht für nur eines ?Vom Design sprechen wir mal lieber gar nicht.
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Haha, Kommando zurück, habe ich mich doch richtig erinnert: Habe gerade bei macuser nochmal nachgefragt und man kann zwar alle Eingänge wählen, aber nie mehr als 2 Spuren simultan mit GarageBand aufnehmen.
hahaha, das ist natürlich völliger quatsch.
ich nehme auf meinem popel-macbook (mit system 10.4.11, genannt "tiger") in garageband sieben spuren simultan auf. mehr mikros hab ich leider nicht.
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da steht aber nicht das die acht instrumente auch auf acht verschiedenen spuren aufgenommen werden
"acht echte instrumente gleichzeitig" ... ich interpretiere deinen smiley wohl richtig. :]
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Ich hab es auch mal ausprobiert, bevor das Forum gestorben ist und konnte es deshalb noch nicht posten.
Ich kann 8 Audiospuren multichannelrecording like mit Garegeband aufnehmen.
Also ist die Info von Mac-User schrott!
Allerdings würde ich auch jedem Mac-User raten, wenigstens Logic Express zu kaufen.
Logic Express ist so viel besser als Garageband und bietet im Prinzip alle wichtigen Optionen von Logic Pro.
Schon gegen Express sieht die Konkurrenz recht alt aus.
Wenn man Schüler/Student/Lehrer ist, kriegt man es mit der Lehrlizenz nahezu geschenkt und selbst der Normalsterbliche kann es wahnsinnig günstig erwerben.
Allein das Bundle MacbookPro + Logic Express schlägt jedes PC/Audiosoftwarepaket im Preis um längen.
Da bleibt locker Geld für ein gutes Audiointerface übrig (da dann bitte unbedingt Firewire und kein USB-Schrott) -
Tja, das habe ich dann auch gemerkt . Sehr ärgerlich, aber bisher war auf macuser.de immer Verlass. Das war das erste mal, dass ich da eine Falschinfo bekommen habe. Also abermals Sorry !
Ist natürlich eine feine Sache, weils gleich umsonst dabei ist.MBP + Logic ist sicher ein feines Bundle, aber P-L ist jetzt nicht so wahnsinnig gut. Schließlich bekommt heutzutage auch schon für 1000€ ein hochwertiges "normales" Notebook (ist jetzt nicht unbedingt mit dem MBP vergleichbar, aber es bleibt halt die Frage, ob man das überhaupt braucht/ will) und es gibt viele "kleinere" Sequenzer (Sonar, Tracktion etc.), die auch ähnlich "günstig" wie Logic sind. Für Studenten lohnt es sich natürlich eher, aber man muss halt bedenken, dass man selbst dann für das Mac+Logic-Paket locker 2000€ los istDie muss man halt auch haben.
Wobei ich jetzt sagen würde: Man wird eigentlich mit ziemlich vielen Lösungen glücklich, ob jetzt MB, MBP oder Notebook oder eben Logic, Cubase oder Sonar. Hängt halt von den Ansprüchen und Präferenzen ab. Wenn die Kohle fürs MBP da ist und auch eine gewisse Mac-Affinität - nur zu!
Ich würde auch zu FW raten, aber so weit ich weiß, ist USB mittlerweile auch nicht mehr wirklich ein Problem; selbst Motu bietet das 828 ja mittlerweile als USB-Version an.Btw. - wo bekommnt man den Logic Studio für 200€ als Edu-Version? Im Apple-Edu-Shop und bei Unimall kostet das immer noch ca. 430€.
Grüße, Philip
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Naja, es muss ja nicht das Macbook Pro sein.
Das Macbook ist auch ein hochwertiges "normales" Laptop und gibt es schon unter 1000€.
Für Musikproduktion ist das auch top, denn die Onboard Grafik ist für einen Musiker völlig irrelevant.
Wie bereits gesagt, man muss halt aufpassen, das man nicht Äpfel mit Birnen oder Apple mit Dell vergleicht.
Das hinkt halt gewaltig...
Sonar ist meines Wissens nach mal locker 80€ teurer als Logic Express und das berücksichtigt noch nicht mal die EDU Variante.
Ach ja, und wenn ich mich umschaue, dann krieg ich das Macbookpro Paket + Logic Express, wenn ich will für 1850€, nicht 2000€.
Und wenn ich ganz pfiffig bin und mir das Auslaufmodell der letzten Probook Variante kaufe, dann krieg ich es sogar schon für 1650€...Zum thema USB kann ich nur sagen: empfehlen würde ich das nie!
Natürlich gibt es mein Motu 828 mk2 mittlerweile auch als USB Version, aber deshalb muss man das nicht in der USB Version kaufen.
Erstens belastet USB gewaltig die CPU und ermöglicht keine so guten Latenzzeiten.
Zweitens ist USB nicht kaskadierbar, was an einem Laptop extrem hilfreich ist.
3. Kann man stressfrei kein USB Audiointerface an einem Hub betreiben, was dann beim Laptop zur direkten Limitierung der Anschlussmöglichkeiten am Laptop führt.
4. gibt es das Motu 828 mk3 wiederum nur als Firewirevariante (warum bloss?)
Also all Erfahrung zeigt, das USB zwar geht, aber einfach die suboptimale Lösung darstellt.
Als reine Stereoaudiolösung durchaus akzeptabel, als Multichannel-Lösung definitiv nicht zu bevorzugen.
Und wenn man sich gleich was ordentliches kauft, ist es am Ende unterm Strich billiger.
Da möchte ich mich auch sehr nachdrücklich den Ausführungen von Steve Hatton anschliessen.
Zeit ist Geld bzw. sich nicht mit nervigen Problemen rumschlagen müssen ist unbezahlbar.
Ich kenne genug Geschichten von solchen Schnäppchenjäger-Musikern, die mir erst die Nase lang machen, ich habe aber für meinen Laptop nur so und so viel bezahlt und du haust unnötig die Kohle für so teure Apple Hardware raus, und Wochen oder Monate später jammern die dann rum, weil alles nicht so funktioniert, wie sie das gerne hätten.
Ich arbeite hier übrigens immer noch sehr gut mit nem 5 Jahre alten G4 Powerbook.
Da will ich mal jemand sehen, der heute noch mit seinem 5 Jahre alten PC-Laptop mit aktueller Software stressfrei arbeiten kann...
Da relativiert sich ein vermeintlicher Mehrpreis beim Kauf auch relativ schnell.... -
Ja, MB geht durchaus, schrieb ich ja auch. Onboard-Grafik wird zwar auch für Audio von abgeraten, aber mittlerweile tatsächlich kein großes Problem mehr. Allerdings kann man Dell durchaus mit Apple vergleichen, auch die bieten hochwertige Geräte an und bei denen ist zudem die Garantie- und Serviceerweiterung wesentlich günstiger als bei Apple. Die Standard-1-Jahres-Garantie ist wirklich nicht akzeptabel; ich verstehe auch überhaupt nicht, warum Apple da nicht den 2-Jahres-Standard anbietet oder gerade bei den teuren Geräten 3 Jahre. Es ist wirklich ein Haufen Kohle, den man für die Verlängerung hinlegen muss. In meinem Fall ging es, weil ich das etwas billigere "Parts & Labour" gewählt habe.
Ich denke übrigens, dass man an einem 5 Jahre alten IBM/Toshi/Dell in der gleichen Preisliga auch noch heute wunderbar arbeiten kann! Gerade die IBM sind diesbezüglich Legende.Ich würde jetzt aber nicht pauschal von USB abraten, prinzipiell geht das wesentlich mehr als Stereo und gerade was die Stabilität aktueller USB-Interfaces angeht, dürfte sich einiges getan haben. Darüber hinaus sind auch die FW-Interfaces von M-Audio und Presonus für ihre Treiberzicken bekannt. Und hat nicht hier jemand geschrieben, dass das kaskadieren via FW mehr schlecht als recht funktioniert? Das mit dem Hub kann sein (ich hatte am PC einen mp3-Player, welcher am Hub leider nicht erkannt wurde), ist doch aber doch nur wirklich relevant, wenn man die Stromversorgung über den Port braucht, oder? Die meisten Interfaces haben ja eine externe Stromversorgung. USB-Ports hat das MBP halt nur 2.
Ich würde einfach empfehlen sich ausreichend über das geplante Interface zu informieren, egal ob USB oder FW. Ich habe mich wegen der Treiberstabilität (besonders am Mac) für ein Motu 8pre entschieden, auch wenn die Preamps nicht soo der Bringer sind (die sind bei Presonus besser, allerdings waren beim Firepod dafür die Wandler nicht so der Renner). Von ganz neuen Geräten würde ich abraten, da muss man als Kunde meistens als Tester herhalten.
Aber es ist schon richtig nicht zu sehr zu knausern, nicht dass man sich später ärgert. Unbedingt die Ziele und Ambitionen abwägen: Wenn man nur ab und zu was aufnimmt, ist das auch kein Problem, mal ein paar Tage zu warten bis das gerät wieder läuft, wenn man darauf angewiesen ist, sieht das ganz anders aus. -
3. Kann man stressfrei kein USB Audiointerface an einem Hub betreiben, was dann beim Laptop zur direkten Limitierung der Anschlussmöglichkeiten am Laptop führt.
Das hängt aber nur vorzugsweise vom Hub ab, es gibt das nicht wirklich viele gute. Dieser Belkin soll sehr gut sein.
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