Was für einen Laptop für Homerecording?

  • Zwei Interfaces an einem Rechner - das kann nur schiefgehen. Das kracht ziemlich sicher in der Interruptverwaltung des Rechners. Wer 16 Kanäle braucht, muss ein 16-Kanal-Interface haben.


    Das ist als so generelle Aussage nicht korrekt: Ich betreibe seit vielen Jahren zwei Presonus Firepod in DaisyChain am MacBook Pro (wie oben erwähnt ca. 8 Jahre alt). Ich nutze das primär zum Recording von Live-Aufnahmen mit bis zu 16 Mics simultan.Das lief von Anfang an völlig unproblematisch. Mir ist persönlich auch jemand bekannt, der DREI Firepods in Kette am Mac benutzt - ebenfalls ohne Probleme...

  • Hi,

    Bzw. Mac hat ja jetzt Thunderbolt statt Firewire, hat jemand Erfahrung mit Adapter von Thunderbolt => Firewire 800 => Firewire 400 (oder gibt es direkt Adapter von TB zu FW400?)

    Nein, das Adapter gibt es m.W. nicht. Bei mir läuft genau die von Dir beschriebene Schiene TB-800-Adapter plus 800-400-Adapter (nur ein Stecker-Adapter) und das völlig ohne jedes Problem. Außer dass ich die Adapter erwerben musste. ;)


    Grüße
    Hajo K

  • Wir sind meines Erachtens mittlerweile soweit, dass man gute gebrauchte Notebooks für kleines Geld für Homerecording nutzen kann.
    Ob das ein Dell Latitude, IBM T-Serie oder eben ein Macbook ist. Ich hatte jeden davon aus Baujahr 2008 im Einsatz und keine ernsthaften
    Probleme. Am einfachsten ging es immer mit dem Mac. Logic ist auch nicht meine Wahl. Ich habe auf Cubase gelernt und nutze nun Reaper.
    Für Homerecording braucht es meiner bescheidenen Meinung nach nicht mehr. Es sei denn, man hat sich in irgendeine DAW so reingefuchst,
    dass man da gerne und sinnvollerweise weiter mit arbeiten möchte.

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