irgendwie ist die vorstellung eine komplett andere...
a la "heute kaufen, aber erst in 6 monaten mit bezahlen anfangen"....ich persönlich würde das aus prinzip nicht machen, bedenk mal, dass du dich damit verschuldest. Wenn irgendwas unerwartetes in den nächsten 6 Monaten passiert, und du dringen Kohle brauchst, musst du trotzdem weiter deine Raten abstottern...
Wenn ich du wäre, würde ich erstmal ohne mic's weiterspielen, bis ich das geld habe.
ich bin da ziemlich altmodisch. wenn du jetzt noch ein paar wochen zeit hast könntest du ja auch ein paar wochen arbeiten gehen. aber jeder wie ers braucht.
Ich stehe der Ratenzahlung auch teilweise skeptisch gegenüber, da man einfach schnell den Überblick verliert - sieht man ja daran wieviele sich durch ständige Ratenzahlung verschulden. Einen relativ geringen Betrag monatlich zu zahlen geht einfach leichter von der Hand, als einmalig einen verhältnismäßig großen.
Ich bin jedoch der Meinung, dass Ratenzahlung völlig in Ordnung ist, wenn man den Überblick behält. Der Zivildienstvertrag ist unterschrieben, mein Gehalt kenne ich - von daher eine sehr sichere Sache. Es geht ja jetzt auch nicht um Beträge bei denen ich mich lebenslang verschulden würde.
Ich muss sagen, dass ich das nicht so problematisch sehe - vorallem weil ich das Equipment im Hinblick aufs angestrebte Studium sowieso anschaffen muss. 
naja gut, solang dir nciht spontan die waschmaschiene kaputt gehen kann, oder das auto in die werkstatt muss....
ich würds trotzdem nich machen :]
Ob Kredite sinnvoll sind, hängt von vielen Faktoren ab, die wir hier nicht beurteilen können.
Übrigens, wenn ich bei Verzicht auf eine 0% Finanzierung von dem Laden keinen Rabatt bekomme, würde ich z.B. immer Finanzieren.
ZitatOriginal von Ajj89
vorallem weil ich das Equipment im Hinblick aufs angestrebte Studium sowieso anschaffen muss.
Was willst Du denn studieren, dass man das dafür braucht?
ZitatOriginal von Tommler
Ob Kredite sinnvoll sind, hängt von vielen Faktoren ab, die wir hier nicht beurteilen können.
Übrigens, wenn ich bei Verzicht auf eine 0% Finanzierung von dem Laden keinen Rabatt bekomme, würde ich z.B. immer Finanzieren.
Wenn cih das richtig im Kopf hatte woltle er doch zum Music Store...da gibbet Rabatt....meistens jedenfalls
Eine 0% Finanzierung macht mE Sinn, wenn man das Geld bereits beisammen hat. Dann legt man über die Laufzeit der Finanzierung das eigene Geld an, und KASSIERT Zinsen. Bei nur ein paar Monaten macht das aber keinen Sinn.
Eine Finanzierung finde ich als Verbraucher aber immer problematisch und sogar hochgefährlich, wenn man das Geld noch nicht hat!
Also: Lass das bleiben.
Gegen eine 0%-Finanzierung spricht rein gar nichts, auch wenn man das Geld noch nicht zusammen gespart hat. Man muss nur wissen, ob man sich das leisten kann!
Wenn man für Notfälle noch was auf der hohen Kante hat, ist finanzieren völlig ok. Gerade bei so kleinen Beträgen. Und nach der Schule Zivildienstgehalt zu bekommen ... da hat man plötzlich so viel Geld und weiss net so recht wohin damit 
Zumindest gings mir so ...
ZitatOriginal von Tommler
Wenn die Mikros nur für Recording sind und Du dann mit Cubase etc. mixen willst, würde ich vom D112 abraten.
Das ist aber nun Quatsch. Mit dem D112 sind viele grossartige Produktionen aufgenommen und ist definitiv brauchbar.
wenn man mit wenig geld lernen möchte wie das mit den mikrofonen so geht ist ein d112 so ziemlich das letzte was man braucht. es sei den man macht nur tuba und bassdrum.
ZitatOriginal von slo77y
Das ist aber nun Quatsch.
Ist es nicht.
ZitatOriginal von Tommler
Ist es nicht.
Natürlich ist es Quatsch. Wieso sollte ein D-112 NUR FÜR RECORDING schlecht sein? Ich rate auch eher zu anderen Mikros aber das eben war Quatsch.
dass akg überhaupt noch existiert, wo die doch nur sch**ßmikros wie bauen ...
möchte mal gerne wissen, wieviele leute ein 112er beispiielsweise auf einer produktion oder auch im live-einsatz heraushören. es gibt ja schließlich nicht nur aktuelle musik.
im koblenzer "prosound" (gibt's leider nicht mehr dort, ist etwa sieben jahre her) war eine richtig schöne aufnahmesituation (fünfteiliges drumset mit sieben mikros) zum vergleichen aufgebaut. pulte, verstärker, boxen und zubehör vom feinsten beziehungsweise mal mindestens guten.
viele haben sich damals für den standard-akg-koffer (418, 112, 1000) entschieden. und ich glaube nicht, dass die ihn gleich in die tonne gekloppt haben, nur weil es jetzt schwedischaustralischrode oder russischoktava für kleines geld gibt.
außerdem kommt's immer noch auf das aufzunehmende instrument an.
edith hatte 7s post nicht gesehen und bezog sich auf den darüber.
ZitatOriginal von Ajj89
Ist es richtig, dass man Großmembranmikros nicht direkt in der Bassdrum platzieren darf, weil die Membran beschädigt werden könnte?
Das D112 ist ein beispielsweise ein Großmembranmikro, und das C3000B von AKG hält 130db aus. Ich hatte es schon einige Male in der BD.
Also, es geht nicht mit allen, aber mit manchen.
Das D112 ist aber dynamisch.
Das wäre jetzt zwar auch nicht meine erste Wahl oder mein Tipp, aber unbedingt falsch macht man damit nichts.
ZitatOriginal von Seven
Wieso sollte ein D-112 NUR FÜR RECORDING schlecht sein? Ich rate auch eher zu anderen Mikros aber das eben war Quatsch.
Wenn Du zu einem anderen rätst, dann rätst Du ja auch von dem ab. Das ein D-112 schlecht ist, habe ich übrigens nicht behauptet.
Warum ich für Recording abrate und für live rate habe ich eigentlich auch schon oben geschrieben und sollte als Erklärung reichen.
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