Ich muss meine Meinung nach dem x-fachen Genuss der kompletten CD (die mir Roman mit einem gehörigen Vertrauensvorschuss zukommen lassen hat) doch zum Teil revidieren: Man sollte sich die CD wirklich möglichst am Stück anhören und in die Welt von Snarf eintauchen, dann entwickeln die anfänglich monoton erscheinenden Songs einen psychedelischen Sog. "One Hell of a Dame" (grooviger Quotsa-Stoner), "Daisies and Demons" (rockt flott nach vorne) und "...and Goldfish" (verspult psychedlisch, wobei "Purple Wave" das an Verspultheit noch toppt ) möchte ich als hitverdächtiges Trio nochmal hervorheben. Die Produktion verdient auch nochmal ausdrücklich lobende Worte: Wirklich sehr schön erdig ("sandig" dürfte besser passen ) und trocken. Auch die Leute in meiner Band fanden Musi und Produktion uneingeschränkt stark!
Grüße, Philip