Produktion in China

  • Hi Buddler,
    Lass gelt das mal raus so das wir focus koennen.
    Die meistens von uns und mich auch sprechen von quality und leistung


    Es geht darum das es diese machiene nicht gibt here.
    Firma Bosch hat sich doch nicht Deutschland ausgesucht zu verarschen……und macht ordentlich in rest der welt.


    quote
    Zu den Werkzeugen:
    Gibt es in Deutschland wie in den USA die Konkurrenz mit wesentlich besser gebauten Werkzeugen?
    Nein, also kann hier mit weniger Aufwand ein wesentlich größerer Gewinn abgeschöpft werden.


    Es geht doch nicht um gewinn abschoepfing……..das ist bescheuert denkweise.
    Gute leistung fuer gerechte price ist die winning combination fuer jede firma der welt rum.


    Schnelle gewinn abschoefen ist nur von firmens die kein intresse an zukunft haben….und nur alles heute nehmene….weil sie sowieso nicht mehr lang da sein.
    Die snd nicht interested in aufbauene kunden und behalten fuer jahre durch gute leistung.
    Bosch jedenfalls gehoert nicht dazu.


    In US ist quality keine issue mit werkzeugen oder machines, weil die schlechte qiualitaet wie here kaum existiered…..und sowieso nie an den market koennte.


    Es ist so
    Germany
    Schlecht (was auch billiger ist als US gut)…..diese sparte existiered nicht in US
    Gut …….was vile teuerer (doppelt zu 3fach) ist als US gut mit wenig auswahl)...die wenigste auswal.
    Am besten …..( was fast unereichbar ist fuer kleine firmen here)
    Deluxe,….. ….fuer export market ( so behaelt Germany den guten ruf fuer quality, in der welt aber die eigenen buerger haben nix davon.


    US
    Gut …heim und profi kaufen es weil es gut ist….kein unterschied.
    Besser…..auch heim und profi aber mehr profi
    am besten …….industry und gross und klein firmen
    Deluxe……from Germany
    Dann sagen leute:
    .wow look at that beautiful piece of German engineering……those guys can built tools and machines…..respect.

  • So zusammenfassung.


    Schlecht und Deluxe sind die 2 groesste sparten in Germany.
    Dazwischen ist fast wueste. Dazwischen domieirt Festtool was eine der schrecklichst price leistung in der welt ist.


    Todes urteil fast fuer kleine entwickel firmen zu mindest sehr schwer.




    Gut,und besser sind die 2 groessten sparten in US.
    So haben alle was davon ……Werkzeuge und machinens kein thema.



    Die frage ist....wie koennen wir das fixing?
    Antwoert ....erst mal den grund davon finden.

  • Ich mach here keine Taiwan propaganda.
    Aber moechte die ander seite von globalization zeigen die here oft verneint wird.
    Below sind bilder von was trading und manufacturing in Taiwan moeglich gemacht hat fuer firmen gross und klein, hobby und heim werker.
    Und warum werkzeuge und machiene selbstverstandlich ist.


    Diese Firma US firma die ihre factories in Taiwan hat und ihre US engineers und specialistens dahin schicket gehoert in die gut ( und gunstig) sparte.


    Es git keine unterschniede zwischen profi und heimwerker wenn es zun werkzeug oder machnienen kauf in US……as in erlaubt oder berechigkeit.
    Jeder kann haben was er will.
    Jeder darf alles lernen…..wissen ist frei……prcaticum arbeiten fuer frei gibst auch nicht.


    Yes es hat machen American firmen schwierigkeiten gemacht.
    Hat auch eine arbeits plaetze gekosted.
    Aber hat die wirschaft bereichert weil so viele kleine firmen sich damit aufbauene koennen und super quality arbeit in US leisten koennen weil sie gute werkzeuge und machienen haben koennen.
    Ganze neue industries geschaffen von aber tausenden von kleinen firmen die wettbewerbs faehig sind.
    So fuer jede arbeits platz verlohren hat es 10 mehr geschaffen.


    Darum kann sich Bosch da auch nicht leisten bullshit zu bauen das oder zu teuer zu verkaufen.
    Und kann seine platz im market aber gut und gesund halten…..so geht doch.


    Ei paar bilder von den stores wo zu kaufen.








    Wenn etwas schief geht und deine machine nicht richtig fuctioniert, sind da hunderte von leuten ereichbar am telephone die sich sofort kummern und dich sofort mit dem specialst der deine machine kennt zusammen macht.
    Anrufen ist natuerlich frei……bezahl/abzock nummers gibts auch nicht.
    Gute service schafft auch viel arbeits plazte.
    Besonders erfahrenen altere leute sind da sehr geschaezt mit dem helfen den kunden mit problems.




    Wenn du eine teil fuer deine machnien brauchst ist das da…..see bild.
    Egel ob under warrenty oder nicht .
    Es wird sofort gesucht, gefunden und geschickt.
    Keine firma kann sich leisten ein machine aus betrieb zu haben…..und waaaarten.
    Das sind auch Jobs.

  • Lunar, wie gesagt, ich möchte dir nichts in den Mund legen, aber es ist recht schwer dir zu folgen, zumal das immer ziemlich viel ist. Allerdings meine ich sehr wohl die von mir angesprochenen Dinge in deinen Texten zu finden.


    Wie gesagt, Menschenrechte sind universell und sind imho nicht kulturell zu interpretieren. Kulturrelativismus bringt uns hier nicht weiter. Wir sehen das gerade in Deutschland an Immigranten (besonders mit islamischem Hintergrund), wie wichtig ist auf die Einhaltung gewisser Werte zu pochen (nein, ich meine keine "deutsche Leitkultur", sondern so etwas wie Zwangsehen und Ehrenmorde).
    Es mag gewisse Unterschiede in der Arbeitsauffassung geben, aber das steht hier nicht zur Debatte. Es ging mir um solche Fälle in denen Arbeitnehmern ihre (Grund)Rechte vorenthalten werden. Und da halte ich es für inadäquat dies mit "harter" Arbeit in einen Kontext zu setzen.
    Ich denke auch nicht, dass Sicherheit auf ein rein deutsches Phänomen zu reduzieren ist. Jeder Arbeitnehmer möchte Sicherheiten für Krisensituation und ganz allgemein was die Arbeitsbedingungen angeht. Es ist erneut das Phänomen, dass du durchaus Recht hast und es bezüglich Sicherheit durchaus kulturelle Unterschiede gibt, aber eben der Kontext aufhorchen lässt: Ein kulturell bedingtes, geringeres Maß an Sicherheit ist akzeptabel, Ausbeutung nicht.


    Es hat in der BRD lange gedauert, bis sich ein entsprechendes Wertesystem für das Arbeitsleben entwickelt haben, deshalb schrieb ich ja auch in meinem ersten Post, dass man sich nicht über andere Kulturen erhaben fühlen sollte und ihnen die Zeit einräumt, diese Defizite - auch durchaus auf ihre eigene Weise - zu beseitigen. Dass nimmt uns aber nicht aus der Verantwortung diese Defizite anzumahnen und gegebenenfalls dagegen vorzugehen.


    Sicher die USA sind ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, aber was soziale Unterschiede angeht eher das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Ich denke nicht, dass die USA bezüglich Arbeitsbedingungen insgesamt ein gutes Vorbild sind und kein guter Vergleich sind.


    Grüße, Philip

  • und sie haben fische im laden, die man sogar streicheln darf! das können keine schlechten menschen sein. lunar, du bist meiner meinung nach ein exzellentes beispiel für das amerikanische wertesystem und ein noch exzellenteres beispiel für neoliberalismus.

  • lunarsnare
    könntest Du deine Botschaft mal precisen?


    maxPhil
    Natürlich sind die Arbeitsbedingungen hier in Deutschland überdurchschnittlich gut. Arbeitsplatzbestimmungen. Kündigungsrecht, Mitspracherecht, und zig andere Regelungen, die allerdings alle mehr oder minder hart erkämpft werden mussten. Ich finde das auch alles richtig und erstrebenswert. Denn der Mensch sollte nicht zum industriellen Verwertungsmaterial degradiert werden und wenn die Gewinne entsprechend sind, gehört dem Arbeiter auch eine entsprechende Beteiligung. Ansonsten könnten die ja mal alle sagen " So, jetzt ist mal Schicht". Leider gibts da keine wirkliche Organisation und Solidarität.


    Da in den letzten jahren aber neue Mitspieler auf dem Markt erschienen, die im Prinzip ähnliche Entwicklungsstadien durchlaufen, wie sie im alten Europa zur entsprechenden Zeit passierten, ergeben sich eben diese Probleme.
    Das wird sich dann im Laufe der Zeit relativieren, denn auch in China werden sich die Bedingungen für die Arbeitnehmer verbessern. Gekniffen sind halt leider die aktuellen Akteure, denn die haben die konkurrenzbedingten Einbußen mitzutragen.
    Da es schnell als kommunistisch gilt, hier von staatlicher Seite regelnd und schützend den Markt zu regulieren, lässt man es einfach laufen und hofft mal.....
    Et hätt noch immer jot jejangen :D


    Gerade läuft auf phönix eine Dutschke-Doku.....die hatten seinerzeit auch schon Probleme mit dem Kapitalismus

  • maxPhil
    OK, nun lass uns mal ueber die menschewuerde sprechen, die in andern laendern eine vil groesser priority zu haben scheint fuer dich.
    Dein leiblings thema.


    Ist es menschen wurdig wenn leute die aelter und erfahren sind, ihre ganze leben fuer Germany gearbeited haben keine job bekommen…..weil sie aelter sind….dafuer verachted warden vom arbeitgeber.
    Angst zu haben muessen ueber 40 zu sein wenn seine job verliert.
    Erfahrung nicht gewuerdigt und schon gar nicht belohnt wird?


    Ist es menschenwuerdig fuer frei arbeiten zu meussen und es ausbeutung dafuer legal ist here……endlose practicums.


    Ist es menschen wuerdig in Harz 4 schlangen zu stehen und den staat fuer gelt betteln zu meussen zu ueberleben, weil man ihn viele faille nicht arbeiten darf wegen bloed arsch bureaucracy….


    Ist es menschenwuerdig das die armeren fast keine aufstieg chancen haben.
    Das transportation mitter weile egal ob auto oder public ( trains und Strasse bahn, bus) so teuer geworden ist das fast nichts ander koennen als zu hause hocken…..oder rumlaufen und schleppen.
    Und dann werden noch als faul bezeichnet als schande.????
    In eine Western land, das sich internatially immer fuer ihre spitzleistungen selber lobt.


    Warum koennen wir nicht anfangen unser kiste erst mal aufraumen vor immer auf ander zu schimpfen und of mals auch nur zu schliessen.
    Und ich sage sehr betoned WIR…..weil ich auch here bin.
    So bin eine teil davon …..so ist es auch mein aufgabe erstmal verantwortungsvoll in meine welt zu verhalten und mich fuer mein mitmeschen in meine immediate umgebung los zu scheren.


    Alle diese international problems sind sehr wichtig…..aber warum nicht anfang here.....wo ist die gleichgewicht....die balance.?????

  • Also ich muss matzes Einschätzung da zustimmen. So wirkt das auch auf mich.


    Problem ist auch, dass du ständig Äpfel mit Birnen vergleichst. Die Menschenwürde ist etwas anderes, als die individuelle Würde oder auch das Adjektiv würdelos.


    Ich habe hier auch nie Taiwan, Südkorea und China in einen Topf geschmissen - mir ging es um die Problematik im Allgemeinen und im Speziellen um China.

  • Hallo,


    Zitat

    Ist es menschen wuerdig in Harz 4 schlangen zu stehen und den staat fuer gelt betteln zu meussen zu ueberleben, weil man ihn viele faille nicht arbeiten darf wegen bloed arsch bureaucracy….

    Wer darf denn aufgrund der Bürokratie nicht arbeiten? Die große Mehrheit der Antragsteller hat keine Möglichkeit zu arbeiten, weil die Scheiß-Arbeitgeber lieber in China anfertigen lassen. Und im Falle der Hardware-Fertigung bei Sonor liegt das daran, dass die Hardware hier so teuer wäre, dass sie praktisch niemand mehr kaufen würde. Deshalb wird dann ein Galvaniseur arbeitslos. Und der findet hier keine Arbeit mehr, weil es hier kaum noch Galvanisierungsbetriebe gibt, weil das Galvanisieren in China so viel billiger ist.
    Aus dem gleichen Grund gibt es hier praktisch keine Stahlrohre mehr. In meinem Fahrrad könnte noch Mannesmann sein, in anderen British Steel. Heute kommen die Rohre viel häufiger aus China und der Stahlarbeiter ist arbeitslos. Und was soll er tun? Sich als Trommelbauer bewerben? Haha.


    Wenn die Kosten für den Verkehr für den Endverbraucher zu hoch sind: wer soll denn diese Kosten übernehmen? Der Staat? Dann müsste man die Steuern erhöhen?


    Zu viel Bürokratie? Nein! Zu wenig.
    In der Verwaltung arbeiten viele Menschen. Durch die ständigen Privatisierungen verlieren ein Teil davon ihren Arbeitsplatz komplett und andere müssen dann für weniger Geld mehr arbeiten. Es gibt inzwischen Menschen, die im Jobcenter (so nennt sich hier die Arge aus Kommune und Bundesanstalt für Arbeit) arbeiten, das sogenannte Hartz IV auszahlen und gleichzeitig Empfänger von Hartz IV sind, weil sie alleinverdienend Kinder haben und nicht ausreichend verdienen, um die Familie ausreichend versorgen zu können. Menschenwürdig?
    Das Jobcenter ist privatrechtlich organisiert und so sind dann teilweise die Tarife. Die wenigen Beamten sind noch relativ gut versorgt, ähnlich noch die Angestellten im öffentlichen Dienst, wobei es da schon insbesondere rentenmäßig interessanter wird. Die A-Karte haben dann die ganzen befristeten Zeitarbeitnehmer. Das gab es zu Zeiten von mehr Bürokratie (=mehr Beamte und ansonsten nur Angestellte im öffentlichen Dienst) nicht.


    Gerichte:
    warum dauern die Verfahren so lange?
    Genau. Budgetierung, Stellenbesetzungssperre. Alles dank Bürokratieabbau.


    Paketdienste:
    Post privatisiert. Super. Der DHL-Lieferant verdient seitdem komischerweise deutlich weniger als der Postbeamte von früher. Letztere haben heute sogar eine Rente, von der sie gut leben können. Davon träumt der normale Arbeitehmer von heute.
    Hermes: da bringt der Lieferant noch sein eigenes Auto mit, damit er arbeiten darf. Ist das Bürokratie? Nein, das ist unbürokratische Privatwirtschaft. Menschenwürdig?


    Private Krankenversicherung:
    Warum setzt sie sich nicht durch? Weil sie zu teuer ist. Das leisten sich ein paar Reiche und ein Haufen von Milchmädchenrechnern.
    Viele Selbständige, die rechnen können, sind freiwillig (!) in der gesetzlichen (bürokratischen) Krankenversicherung. Bürokratie teurer? Nein, billiger.


    Arbeitsamt: nun "Agentur für Arbeit"
    Der Bittsteller wird nun "Kunde" genannt. Menschenwürdig? Nein, Zynismus. Seit: Entbürokratisierung.


    Energielieferant: früher staatlich, heute auch privat
    Man möge mal versuchen, bei dem einen oder anderen Privaten jemanden per Telefon zu erreichen. Viel Spaß!




    Immerhin haben wir die Todesstrafe abgeschafft. Nicht in Hessen, aber in der Bundesrepublik.
    Und peinliche Verhöre sind bei uns wohl noch nicht ganz so häufig und vor allem intensiv wie in den freien USA oder dem aufstrebenden China.
    Ein bisschen was für die Menschenwürde haben wir getan. Mit der Amerikanisierung unser Wirtschaft und der damit einhergehenden Privatisierung sowie der Globalisierung mit Auslagerung nach Fernost schaffen wir sie partiell ab.


    Grüße,
    Jürgen

  • .......................... d'accord


    Die Bürokratie wurde bislang lediglich in die Arbeitslosigkeit oder Zeitarbeit hinein abgebaut, auf der Liste der Steuerzahler stehen die Leute also immer noch, nur bekommt der Stuerzahler für seine Zahlungen heutzutage keine Gegenleistung mehr, sondern finanziert nur die Arbeitslosigkeit. Das nenn ich mal nen gelungenen Coup, soviel Dämlichkeit gibts sonst nur in Schilda. Der einzige, der sich die Taschen füllt, ist der Inhaber der Zeitarbeitsfirma. Eigentlich hat der aber am so vielbeschworenen Markt auch nichts zu suchen, da er ja noch nicht einmal seine Leute bezahlen kann.


    Aber Privatisierung ist das Zauberwort, mit dem man ne Menge Geld verdienen kann. Schließlich verscherbelt man das Tafelsilber, ohne es vorher bezahlt haben zu müssen.


    Beispiel Strommarkt: Erst wird erzählt, der offene Markt würde niedrige Preise garantieren, dann stellt man fest -oh graus- die bösen-bösen Konzere machen Preisabsprachen und es wird alles doch teurer. Der einzige Markt , der billiger geworden ist, ist der der Telekommunikation: Die 10tausende an die Luft gesetzten Mitarbeiter der Telekom zahlen wir wir ca. noch in 50 Jahren.


    Der bissige Hund genannt Marktwirtschaft ist ein wildes Tier ohne Gesinnung, der alles frißt, in der Not sogar sich selbst. Um ihn zu beändigen , braucht man Ketten, ein paar mehr sind meist besser, als ein paar zu wenige. Es bleibt zwar so immer noch bissig, aber die Anzahl der Gebissenen sinkt. Nur die sogenannten Liberalen wollen uns das Märchen erzählen, dass er dann aufhört zu beißen, wenn wir nur endlich alle Ketten abmachen.
    (Gegenüber diesem Versprechen wirkt Schlange Kaa's "Vertraue mir" im Dschungelbuch als Inbegriff der Vertrauenswürdigkeit).


    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    5 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Zitat

    Original von lunarsnare
    Yes es hat machen American firmen schwierigkeiten gemacht.
    Hat auch eine arbeits plaetze gekosted.
    Aber hat die wirschaft bereichert weil so viele kleine firmen sich damit aufbauene koennen und super quality arbeit in US leisten koennen weil sie gute werkzeuge und machienen haben koennen.
    Ganze neue industries geschaffen von aber tausenden von kleinen firmen die wettbewerbs faehig sind.
    So fuer jede arbeits platz verlohren hat es 10 mehr geschaffen.




    um mal ne hausnummer zu nennen:




    die bildüberschrift lautet:


    Manufacturing Employment


    wie viele der leute die da ihren job verloren haben sich selbständig gemacht haben und mit ihrem unternehmen länger als, sagen wir, 2 jahre durchgehalten haben konnte ich jetzt auf die schnelle nicht ermitteln. die zahl würde mich aber sehr interessieren.
    schön wäre es auch, das bruttoeinkommen vor- und nach der selbstständigkeit miteinander zu vergleichen. ich bezweifele übrigens stark das es der überwiegenden merheit der arbeitenden weltbevölkerung darum geht sich ein größeres haus oder ein zweites auto durch mehrarbeit zu erwirtschaften.
    achja, bildequelle: http://www.cbo.gov/doc.cfm?index=4666&type=0

  • Zitat

    Original von steve.hatton


    Ich fahre ein europäisches Auto und ich habe immer noch keinen Flatscreen aus China.



    :rolleyes: Wenn das so einfach wäre...
    Die Sache ist aber viel komplexer!
    Dein "europäisches" Auto hat mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit einen Kabelbaum aus China oder zumindest aus Osteuropa und der verbaute Stahl kommt teilweise auch schon aus Asien...
    Kürzlich wurden die so genannten dt. Autobauer mal auseinander genommen, wieviel "deutsch" noch drinsteckt.
    interessanterweise schnitten die besonders als "deutsch" wahrgenommenen Autobauer wie Porsche, Audi, VW verdammt schlecht ab.
    Der Porsche war sogar das Auto mit dem geringsten "deutschen" Anteil...
    Was dein Monitor oder überhaupt Elektronik angeht, steckt in vielen Geräten mit Label "Made in Germany" doch jede Menge China drin.
    Es reicht nämlich durchaus dafür aus, das man das Gerät in D zusammenbaut und schon ist es "Made in Germany"...
    Im Trommelmarkt ist es einfach eine Tatsache, das man nicht mehr im Anfänger und Mittelklassesegment als dt. Hersteller Produkte zu einem vom Kunden akzeptierten Preis herstellen kann.
    Gut finde ich vieles in der Entwicklung der spätkapitalistischen Gesellschaft, aber so lange dieses System weiterhin nicht in Frage gestellt wird und wieder über alternative Gesellschaftsformen nachgedacht wird, wird diese Entwicklung einfach weiter gehen, bis das System des Wachstums und der Gewinnmaximierung kolabiert, was meines Erachtens nur eine Frage der Zeit ist...
    :(

    Einmal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Das ist das grundlegende Problem. Der Begriff "Made in Germany" ist nämlich nicht eindeutig geregelt, sondern basiert nur auf Rechtsprechung.


    In USA - also Made in USA - soll es wohl so sein, dass man nur Made in USA schreiben darf, wenn die verwendeten Produkte zu 80% aus USA auch stammen.


    Made in China - keine Erfahrungswerte.

  • Für weitere Informationen zum Begriff "Made in Germany" siehe auch



    http://www.ja-zu-deutschland.de/made-in-germany-dreier.php


    Zum Thema Produktion aus China kann ich für mich persönlich sagen, dass bis auf mein Pearl DR 2 Rack alles aus Deutschland, Schweiz und USA stammt. Ich kann es sogar ziemlich genau sagen, weil diese Sachen schon recht "ALT" sind.


    Etwas anders verhält sich das bei der Elektronik. Die Musikelektronik kommt nun fast nur noch daher bzw. zumindest viele Bauteile.
    Und im übrigen. Die hier thematisierte Frage eines Boykotts hat mich aufhorchen lassen! Eigentlich müssten wir dann alle unsere Computer abschalten, oder?

  • Und Paiste gehört mittlerweile eine Chinesen, wurde mir erzählt, richtig?


    Klar kann ich nicht sagen ob mein Saab 10-20-30-40-50% China-Ware verbaut hat, aber ein Großteil der Wertschöpfung findet hier in Europa statt denke ich.


    100 % Made in Germany gibt`s wohl nicht mal mehr bei den Frühstückseiern.....


    Ich denke man sollte einfach überlegen was man tut und wen man mit welchem Kauf unterstützt.


    Jedr kleine Beitrag ist wertvoll !


    Und: Hier in Deutschland haben wir weit weniger Kriminalität u.a.weil es soziale Sicherungssysteme gibt von denen USA - Bürger träumen (@lunar)


    Deshalb finde ich dass eine ordentliche Produktetikettierung wünschenswert ist - letztendlich zahlen wir die versaute Umwelt (zB durch Galvanisiserungsbetriebe die keine Umweltauflagen erfüllen müssen..) irgendwann alle mit.


  • Hey hey, meine social sicherung heist Smith&Wesson oder ne suesse kleine Ruger. :D


    Aber spass beiseiten.
    Das bist du leider falsch informirt.
    Absolutly niemand moechte moechte Big Government.
    Das ist warum constituently die recht haben waffen zu bezitzen und zu tragen.
    Dieses recht bleibt auch in user verfassung und ist untouchable weil das uns sichert nie entmuendent grosse Government zu passiert.
    So sollte uns das je aufgezwungen warden versucht koennen wir uns wehren.
    Das ist kein witz,…..sehr ernst genommen
    Leute wuerden sich schaemen gelt von government zu betteln….ausser das es notfall ist.
    Es ist doch einfach zu verdienen….where the problem. :D


    Soweit ich weiss gehoert Sonor auch einem Chinese Gentleman.
    kaufte es vor eine paar jahren und geretted vor Bankruptcy.
    Selber besitzer als Mapex.

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