Produktion in China

  • Eben das meine ich ja. Es gibt natürlich Bürgerrechtler dort die Informationen weitertragen. Aber wer zu jenen keinen Kontakt hat, erfährt höchstenfalls von den Staatskanälen damals seien "Konterrevolutionäre Banden" aktiv gewesen.


    Das viele der Demonstranten damals den Sicherheitskräften nach dem diese schossen völlig zurecht! zugerufen haben "ihr seid Faschisten" und vieles wichtige mehr, wissen viele im Land nicht. Eben weil sie keinen Zugang zu freier Information haben und/oder der Kontakt zu Bürgerrechtlern nicht ungefährlich ist.

  • Ich finde das Thema wahnsinnig wichtig und auch sehr spannend. Aber leider glaube ich, das man nur sehr wenig ändern kann. Und vorallem, wo soll man mit Boykotts anfangen.


    China ist böse zu Tibet
    USA benimmt sich auch im Arabischen Raum daneben
    Indien, Pakistan, etc Terrorismus, Kinderarbeit usw.
    Russland - Demokratie, wohl eher nicht, außerdem böser, böser Umweltverschmutzer.
    Frankreich - Atomtest
    Holland - Frank Rijkaard und Wassertomaten. Ach ne, ist ja das selbe.


    Wenn man sich also wirklich bemühen möchte, die Welt durch Boykott zu verbessern, hat man echt was zu tun.


    Was mich am meisten verwundert, ist halt die Tatsache, das ein paar Wochen vor Olympia, plötzlich die ganze Welt empört ist.
    Wie lange wird Tibet mittlerweile unterdrückt????


    Eine Lösung für das alles weiß ich leider auch nicht. Werde ich jetzt bewusster einkaufen? Aber 100% werde ich das tun.....zumindest bis Olympia. Was danach kommt....hmmmm, keine Ahnung


    Tom

    Brian: Ihr seid lauter Individuen.


    Menge: Ja, wir sind lauter Individuen.


    Brian: Ihr seid alle verschieden.


    Menge: Ja, wir sind alle verschieden.


    Dennis: Ich nicht.


    ALLES NEU, Guckst DU!

  • Zitat

    Original von yoyogun
    Das Argument lautet "Wettbewerbsfähig sein", man könnte es mit anderen
    Worten auch "Profitgier" nennen.


    Tja, die Wirtschaft hat die Globalisierung bereits vollzogen - und die Politik hängt am Tropf der Wirtschaft wie eine Marionette- wen interessiert da, ob das System totalitär ist oder nicht? Da rüttelt keiner dran, die Olympiade wird weitergehen, da hängt zuviel Kohle und Prestige dran. China - das Wirtschaftswunder - auch wenn die ersten Firmen wieder flüchten wegen Patentdiebstahl und systematischem Produktionsboykott.
    Die chinesischen "Hooligans" werden den Fackellauf weiter "beschützen"... manchmal muss ich an Wolfgang Neuss denken:
    ICH KANN GAR NICHT SO VIEL FRESSEN, WIE ICH KOTZEN MÖCHTE

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Zitat

    Original von Slartibartfass



    Was mich am meisten verwundert, ist halt die Tatsache, das ein paar Wochen vor Olympia, plötzlich die ganze Welt empört ist.
    Wie lange wird Tibet mittlerweile unterdrückt????



    Klar, da hast du Recht, aber vorher hat man keine Olympiade in China abgehalten ;)


    Die Frage, die ich mir im Endeffekt stelle, ist doch folgende: Was kann ich machen?


    - Boykott? Ich glaube das ist durch. Faktisch unmöglich.
    - Revolution? Fast ein bisschen hoch gegriffen.


    Im Endeffekt läuft es doch häufig auf beschwerden hinaus, die jedoch -in welcher Form auch immer- nie (bis seltenst) den gewünschten Effekt erreichen. Die Menschen(?), die die Beschwerden bekommen sind leider viel zu oft viel zu tief in der Sache mit drin (Stichwort: Politik).


    Da komme ich mir als Endverbraucher und Bürger gelinde gesagt wie immer total verarscht vor. Die Möglichkeiten etwas zu ändern sind realistisch betrachtet verdammt gering; was jedoch nicht bedeutet, dass ich dafür bin faul auf meinem Hintern zu hocken und getreu dem Motto "tut sich doch sowieso nix" nix zu tun.


    Also "Heads up"; wenn man denkt es kann nicht mehr schlimmer werden, ist man sowieso schon im Arsch. :D

  • Zitat

    Original von Drumstudio1
    Eben das meine ich ja. Es gibt natürlich Bürgerrechtler dort die Informationen weitertragen. Aber wer zu jenen keinen Kontakt hat, erfährt höchstenfalls von den Staatskanälen damals seien "Konterrevolutionäre Banden" aktiv gewesen.


    Das viele der Demonstranten damals den Sicherheitskräften nach dem diese schossen völlig zurecht! zugerufen haben "ihr seid Faschisten" und vieles wichtige mehr, wissen viele im Land nicht. Eben weil sie keinen Zugang zu freier Information haben und/oder der Kontakt zu Bürgerrechtlern nicht ungefährlich ist.


    Chinesische Vorgehweisen:
    Nicht 100% passend, abersehr aktuell

  • Zitat

    Original von seelanne
    [quote] ... Diese ganze Debatte ist Unsinn: ...


    Leider hast Du nur zu Recht!!


    Aber ich bleibe bei meinem "privaten Boykott", auch wenn er unbequem und kostspielig ist.


    Ich habe da nämlich ein Problem: Ab und an komme ich an einem Spiegel vorbei und ich möchte mich da ohne Ekel anschauen können...

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Zitat

    Original von chesterhead


    Das mußt du mir erklären, wie eine sozialistischer Staat auf einmal zu einem rechten Regime werden kann? Die aufgezählten Erscheinungen sind kein Indiz dafür.


    Ich beziehe mich da auf eine ausführliche Analyse in der süddeutschen. Darüber hinaus ist es aber doch relativ klar ersichtlich, dass es in China schon seit längerem keinen reinen Sozialismus mehr gibt.


    Eine kleine Erklärung:


    Der Zusammenbruch der Sowjetunion und die danach einsetzende Transformation vieler vormals kommunistischer Staaten zu kapitalistischen Strukturen hat in Russland zu einer ruckartigen Verschlechterung des sozialen Situation geführt (plötzliche Preisfreigabe, nahtloser Übergang von Kommunismus zu Kapitalismus) woraus die Oligarchen erwachsen sind, also Menschen, die damals an den Hebeln saßen und sich für nen Rubel ein Unternehmen oder Bodenschätze geschnappt haben. Ab dieser Zeit redet man von "Globalisierung". Warum? Weil ab da Geld- und Warenströme weltweit zirkulieren konnten, ohne "kommunistische" Barrieren.


    In China ging diese Transformation langsamer, man spricht von weicher Transformation. Dies ändert aber nichts daran, dass diese Transformation stattgefunden hat, bzw. stattfindet.


    Heutzutage gibt es zwei Bilder von China: das westlich und reich daherkommende Schanghai z.B. mit einem immer größer werden Prozentsatz von Milliardären (!) und auf der anderen Seite eine extrem große Anzahl ärmster Menschen, welche z.B. in den Fabriken arbeiten, die unsere Konsumgüter herstellen.


    Und es geht noch weiter. Rechts wird die chin. Regierung deswegen, weil sie immer mehr die Eigentümer der Produktionsmittel schützt: wird ein Staudamm gebaut, werden Leute zwangsumgesiedelt. Wer sich wehrt, landet im Gefängnis oder wird gefoltert. Das ist natürlich nicht immer so aber sehr oft, denn die chinesische Bevölkerung ist autoritäre Strukturen seit langem gewöhnt.


    Das ist nur eine Kurzversion der Sache, aber die Indizien sprechen eine klare Sprache.


    lg
    max

  • Na ja, manches ist nicht nur in China so, wenn in unserem schönen Land
    ein Staudamm gebaut werden soll oder irgendein anderes schönes grosses Objekt, z.B. ICE Trasse FFM-Kln, und irgendein Querulant nicht verkauft wird
    er auch enteignet und sozusagen zwangsumgesiedelt.


    Bei uns dauert es halt ein bisschen länger - Rechtsstaat halt :D

  • Unglaublich! Sie stellten ja seine Heiligkeit als Dämonen dar! Da fehlen einem die Worte. Aber was will man erwarten, von einem Land, das nicht ganz ein fünftel der Weltbevölkerung stellt, und immer noch im Stande ist, seine Leute mit falscher Propaganda zu "dirigieren"...


    Ich glaube, vor 60 Jahren - um auf diese unsägliche Zeit kurz zu kommen, bitte verzeiht mir - war es noch ein Leichtes die Landsleute mittels Medien zu täuschen, aber heute...? Internet, Fernsehen, Printmedien,... Was muss das für ein Aufwand sein...

  • Zitat

    Original von yoyogun
    Das Argument lautet "Wettbewerbsfähig sein", man könnte es mit anderen
    Worten auch "Profitgier" nennen.


    Wie oft lese ich hier eigentlich, wie schlau es ist sich beim Thomann ein Großkondenser namens the t-mike oder so zuzulegen, und daß das praktisch genausogut ist wie ein AKG das dreimal so teuer ist. Oder wie blöd doch alle sind die sich bei den Halsabschneidern aus Nottwill ein China kaufen, wo doch die Wuhan nur ein Fünftel kosten und genausogut oder sogar besser sind. Dann der ganze Behringer-Dreck, nur weil man selbst eben auch wegen ein paar Euro Einsparung doch das billigere "Schnäppchen" kauft, anstatt in ein Mackie zu investieren.


    Hand auf´s Herz: würdest Du wirklich mehr für einen Beckenständer zahlen, nur weil Du dann wüßtest, daß die Verchromung entsprechend der Umweltrichtlinien abläuft, Du einem Westeuropäer auch eine anständige Sozialversicherung mitzahlst und eventuell eher ein korrektes politisches System mitträgst?


    Und: Profitgier gibt es nicht. Eine Firma muß einen Gewinn erwirtschaften, so sind die Regeln. Und die Wettbewerbssituation ist derart hart geworden, daß in den unteren Preisregionen keiner mehr woanders produzieren kann, oder glaubst Du allen Ernstes an einem Drumset in der 700 Euro-Klasse sind noch die großen Margen drin?

  • Also ich habe beides, den Beckenständer der in Bad Berleburg noch tatsächlich
    komplett gefertigt wurde, incl. Galvanisierung und besitze auch ein Billigdrumset
    aus China.


    Ich habe ehrlich deshalb auch kein schlechtes Gewissen, ich bin nämlich der
    Überzeugung das ich als kleiner Verbraucher es wirklich nicht ändern kann.


    In meinem Post ging es auch darum das eben auch an hochpreisigen Artikeln
    mittlerweile jede Menge Teile aus Billigländern verbaut werden, und meiner
    Meinung nach ist da schon Profitgier vorhanden, den bei diesen Verkaufspreisen
    wird der normale Konsument hinters Licht geführt und vermutet normalerweise
    "anständige Produktion".


    Sicherlich gibt es heute einen harten Wettbewerb und die Luft ist in manchen mittelständischen Branchen recht dünn, aber was hat sich beim Kauf eines Produktes geändert,
    vor 30 Jahren habe ich auf den Listenpreis ca. 25 % Rabatt bekommen, heute
    wird alles zum Top Nettopreis angeboten und es gibt nochmal 15 %.
    Unter dem Strich wird es aufs gleiche rauslaufen.


    Und das es unseren Konzernen schlecht geht kann man ja wahrlich nicht behaupten, egal in welchen Branchen man sich bewegt, es werden Milliardengewinne eingefahren, Managergehälter in schwindeleregenden
    Höhen gezahlt und die Mitarbeiter werden vor die Tür gesetzt um noch mehr zu scheffeln.


    Jegliches Verantwortungsbewusstsein und Unternehmensmoral bleibt unter
    dem Gesichtspunkt "Profitgier" auf der Strecke.

  • Zitat

    Original von Luddie
    Besonders zu denken gegeben hat mir aber die Info, dass sich China offenbar momentan in ein totalitäres rechtes Regime verwandelt, ohne Meinungsfreiheit, mit 8000 (!) Hinrichtungen im Jahr, politischen Umerziehungslagern, usw.


    "verwandelt"? Das ganze gab es dort schon vor Jahrzehnten, da wurde es Kommunismus genannt. Die Ideale waren zwar andere, jedoch wurden die Menschenrechte ebenso mit Stiefeln getreten wie heute in China.
    Da sieht man auch wieder wie nahe "rechts" und "links" beieinander liegen können. Ich habe vor 4 Jahren eine Jangtse Flussfahrt gemacht. Dort konnte man gut sehen in welchen erbärmlichen Verhältnissen die umgesiedelten Menschen leben (vielleicht hat hier schon einmal jemand etwas vom Drei-Schluchten-Staudamm Projekt gehört...).
    Der Begriff "Ghetto" war hierfür fast schon beschönigend.
    Traurig zu sehen, wie das heutige China das exakte Gegenteil seiner einstigen Kultur und Philosophie darstellt. Die Okkupation Tibets im Jahre 1950 ist hierfür symbolisch und es ist eine Schande, dass dieses Thema erst jetzt in unseren Medien zum richtigen Thema wird und den Chinesen politisch bisher immer nur in den Hintern gekrochen wurde.


    Mich würde einmal interessieren, wie viel "China" eigentlich schon in unseren ach-so-westlichen Produkten steckt. Gibt es überhaupt noch Schlagzeughersteller, die alle Teile in ihrer eigenen Fabrik herstellen?

  • Hallo zusammen,


    Ich muß da jetzt auch mal meinen Senf loswerden.
    Ich hoffe ich werde am Leben gelassen, nach dem was ich hier so für Gedanken und Thesen niederlege.


    Meiner Meinung nach ist das, was sich da in China seit Jahren so entwickelt , vom Kommunismus zum "Kaputalismus", nur Mittel zum Zweck.
    Ich glaube nicht, das sich die Ideale und Einstellungen, sowie die Ziele der dortigen Machtinhaber grundlegend im politischen wie sozialem Bereich geändert haben.


    China hat ein dermaßen weltweites Machtpotensial, derer die sich in den letzten Jahren erst so richtig bewußt wurden. Jeder rennt da hin, will den Markt erobern und Ab- und Umsatz machen.


    Das machen die Machtinhaber sich zu nutze, auf Kosten derer, die das er
    erwirtschaften, der Bevölkerung.


    Das ist schon in der Vergangenheit in anderen Kulturen so passiert.


    Ich nenne das "Zweckkapitalismus"oder "Blutkapitalismus".


    Warum investieren die denn so viel in die Rüstung. Eigentlich hat China nur Freunde vor wem wollen die sich schützen? ?(


    Jeder rennt dort hin, bringt sein Know-how mit, es wird sich dort binnen kürzester Zeit dessen ohne Nachzufragen bedient und bereichert.


    Wir dürfen uns nicht über schwindende Wertschöpfung in unserem Land
    aufregen, wenn "jeder" nach billig geiert.

    In ein paar Jahren, wenn ein Chinese auch nicht mehr für 50 Cent arbeiten kann, weil die Lebenshaltungskosten sowie der Konsumanspruch gestiegen ist , (das wird so kommen weil diese Entwicklung immer so verläuft), gibt es auch dort keine Billiglohnproduktionen im herkömmlichen Sinne mehr.
    Dann hat aber China, in einem bruchteil der Zeit, eine Entwicklungsstufe erreicht, wo alle anderen Jahrzehnte dazu gebraucht haben diese zu erreichen.
    Damit ist ein Großteil unseres heutigen Wertschöpfungspotentials unwiederbringlich, in Form von Technologie und Geisteseigentum, für
    nen Appel und ein Ei verhöckert worden. :evil:


    Ich kaufe gern ein Produkt, egal aus welchem Land es stammt, ob Taiwan China oder sonst woher, wenn es unter gesunden marktwirtschaftlichen, ökonomischen , ökologischen sowie sozialen Gesichtspunkten der allgemeinen Gesellschaft entstanden ist. =)


    Das ist ein Wunschtraum!!! 8o ;(


    Wir müßten eigentlich ganz still und leise sein, wenn wir uns darüber den Kopf zerbrechen, "kaufe ich mir ein Billigprodukt aus einem Entwicklungsland oder doch das teurere von hier", was in der Regel dann auch besser ist, soll heisen, das alleine schon die Möglichkeit sich eines der Sachen leisten zu können, uns zu reichen Menschen im Gegensatz zu denjenigen macht, die das Billigzeug herstellen und sich vom Lohn kaum was zu essen leisten können.


    Gute Abend


    dorr Lars

  • Die Gedanken ob ich ein Billigprodukt kaufe oder ein teueres was hier hergestellt wird unterliegen allerdings noch einem anderen Kriterium.


    Dann muss ich mein Highend Kit aber von solchen Herstellern bauen lassen, wo
    ich ganz sicher sein kann das alles ordentlich produziert wurde, aber wer gibt
    mir diese Sicherheit.


    1991 habe ich ca. 9500 - 10000 DM für mein Kit gezahlt, zu der Zeit mit Sicherheit kpl. Made in Germany,


    für ein identisches Produkt zahle ich heute den Preis oder einen höheren in Euro kann aber sicher sein das zumindest die Hardwareteile aus Billigproduktion stammen.


    Da liegt schon mal der Hase im Pfeffer.

  • Zitat

    ...kann aber sicher sein das zumindest die Hardwareteile aus Billigproduktion stammen.


    nicht wenn du beim alten fassbauer aus bayern kaufst.
    das sind dann eben die realen und reellen preise, wenns keine billig hardware aus fernost sein soll.


    der vorteil im alter ist: man braucht nicht mehr soviele trommeln am set, wie in der jugend.
    das relativiert dann wieder den preis insgesamt.
    ne schrottige ballerburg kostet soviel wie ein geschmeidiges high-end set.
    sind ja nur drei trommeln die angeschafft werden müssen. ne snare und hardware liegen ja schon rum.

    Satellite of Love

  • @ yoyogun


    Das kann ich so nicht gelten lassen. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.


    Ich glaube jeder Hersteller leckt sich die Hände nach so einem Kunden,
    der bereit ist 5000,- EUR und mehr für ein "sauberes" Drumkit auszugeben.


    Ich denke ich weiß wovon ich rede, wenn ich behaupte, das man so etwas komplett auch hier in Deutschland für dieses Geld produziern kann.


    Das Problem ist nur das es z.B. meines Wissens nach, keinen mir bekannten Hardware-Hersteller in Deutschland gibt, der mir überhaupt
    Spannreifen und dergl. herstellen kann.
    Wenn es den gäbe, wäre ich ganz vorne mit dabei, dort zu kaufen.
    Auch wenn so ein schei... Spannreifen 5 oder gar 10,- EUR mehr kostet wie
    das grumme Teil aus Fernost. . Mal nachgerechnet? Das verteuert ein 5 teilges Set um ganze 100,- EUR, im schlimmsten Falle!!!
    Das ist nur ein Beispiel für Geiz ist Gei.... . ;)


    Nimm mir`s nicht übel. ;)


    LG
    Lars

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