pa für gigs

  • Hallo zusammen,


    also wir standen vor 5 Monaten vor der gleichen Frage. Anlage für Proberaum und kleinere Gigs. Wir hatten damals die PEAVY HI SIS 2 500W an 4Ohm. Ging gerade so für Vocals, Ac. Klampfe, etwas Bass, CD und ähnliches. Drum war nix!!!


    Wir haben jetzt das HK ELIAS mit 1,6 kW und einen YAMAHA MG 24/4 Mischer. Boxen sind laut Herstellen bis 400 Personen, wobei ich hier sage VORSICHT!!


    Kosten für Boxen ( aktiv ) 3199,- €
    Mischer inkl. Case 850,- €
    Kleinmaterial 200,- €


    Wenn Du richtig Sound und Druck willst => min. 3 - 3,5 kW


    Manchmal wird es ein wenig eng, aber ansonsten sind wir voll und ganz zufrieden mit Sound und Leistung.

  • Naja alleine die Watt Angaben machens dann auch nicht, solange es noch Sachen wie Wirkungsgrad gibt.


    Die Publikumsangaben von HK sind gerne "optimistisch" gewählt, dass ist richtig.


    Außerdem sind wir bei 3200 € bereits beim doppeltem vom Budget. Wobei gebraucht kaufen immer eine Alternative ist! Und dann könnte das mit ner Elias auch funktionieren.


    Mal gucken was für Gigs ihr habt, wo eh ne Anlage steht, wo man was leihen könnte und wo man was leihen müsste.


    Meistens läuft es sinnvollerweise auf ne Probeanlage die für kleine Clubgigs reicht wo keine Drums abgenommen werden. Alles andere wird geliehen.

  • hi!
    also meint ihr zum proben und keline gigs,bei denen zb nur die bass abgenommen wird un gitarre,gesang reichen die von thomann (the box 502a)?
    bis wie viele leute sollten die ca reichen?
    sin sie denn auch laut genug? zb die yamaha mit nur 100db die ja zu leise ist?
    gruß yannik

  • Du wirst ohne extra Subs keinen ordentlich Schub mit Bassdrum entwickeln. Du kannst mit 502A die Bassdrum stützen und hörbar machen, was wenn man Aufwand/Preis einbezieht oft die einzige Möglichkeit ist. Ansonsten sollten da auch bei 100 Zuschauern 1-2 potente Subs dazu. Kommt aber auch auf den eigenen Anspruch an.


    Wieviele Gigs habt ihr denn pro Jahr? Und wie groß sind die im Schnitt?
    So eine Anschaffung muss sich ja auch lohnen. Uns würde eine Standard-Sub-Sat PA einfach nix bringen, da sie für 80% unserer Gigs zu klein ist und für 10% zu groß. Und für 10% der Auftritte ne PA kaufen?


    Also werden die kleinsten Dinger mit der Probeanlage gemacht und ansonsten wird geliehen. Und wo die 50-100 € für die Miete nicht drin sind, brauch auch nicht zu spielen. Auf der anderen Seite muss auch keine gemeinschaftlich angeschaffte PA für 5000 € abbezahlt werden...

  • hey...
    man könnte die 2 boxen ja noch mit 1-2 subs unterstützen.
    aber kommt aus denen ein einigermaßen normaler gesang raus?
    sind sie lau genug?
    wenn sie ok sind welche subs?
    im moment geht es erstmal um die proben.
    für größere auftritte wird uns im moment noch eine pa zur verfügung gestellt und für noch größere wird eine gemietet.
    gruß yannik

  • Die gehen laut genug, soweit ihr euch diesseits der Genfer Konventionen bewegt.
    Passen würden die SB115 A von Thomann.


    Empfehlen würde ich Euch einen Besuch mit ausgiebigem Test/Vergleich bei Thomann oder eben einem anderen Musikhaus.


    Ansonsten 30 Tage Money Back. Bestellen, Testen und dann Kaufen (oder halt nicht)

  • Wenn Du schreibst, Ihr braucht das Zeug erstmal nur für den Proberaum, dann sind Subwoofer völlige Geldverschwendung. Die brauchst Du nur, wenn Du eine Bassdrum wirklich mit vollem Frequenzumfang ordentliche verstärken willst. Im Proberaum wird das ja wohl nicht der Fall sein.


    Subwoofer dann für Auftritte zu leihen kostet nicht die Welt. Wir leihen wenn dann welche für 20 € pro Stück/Abend.


    Ihr solltet also Eure Anforderungen genau abwägen, bevor Ihr sinnlos Geld rausballert. Organisiert Euch für das gesparte Geld lieber ordentliche Fullrange Lautsprecher, die den Gesang gut genug wiedergeben.

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

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