super Beitrag Drumdidi. endlich wird mir das undurchsichtige Zeug auch etwas klarer.
viele kleinere Tätigkeiten, die man früher und heute so gemacht hat, um sein Abi, Studium zu finanzieren, wie Nachhilfe, Musikunterricht, hat nie jemand groß interessiert, weil das Marketing dazu in so typischen Nachbarschaftshilfeaktionen stattfand. Erst mit der Mode, das im Internet auf privaten Webseiten anzupreisen, wird das FA-technisch richtig problematisch, weil man sich als Kleinunternehmer outet, obwohl man wahrscheinlich gar nicht den Anspruch hat, ein Unternehmen zu gründen und zu expandieren, sondern lediglich finanziell knappe Zeiten in der Jugend mit minijobben ausgleichen will. Das es sich nur um jobben innerhalb der Einkommensfreibeträge handelt, den Anspruch vermittelt man dann halt nicht mehr. Und das lockt halt die Wölfe aus den Löchern, die von den Fehlern anderer leben, wie der ehrenwerte Abmahnanwalt.