Die Keilbremse mit Brake-by-Wire, also ohne Hydraulik, ist aber nur einen Steinwurf entfernt.
Das Problem bei ziemlich allen heutigen Pedalen ist nur, dass sie m.M.n. schlecht ausbalanciert sind. Nach vorne bekommst du den Klöppel in Lichtgeschwindigkeit (mit Axis z.B.), aber dass der auch wieder schnell nach hinten muss wird vernachlässigt. So ist es auch schwierig aus der Trommel heraus zu spielen, zumindest wenn man dass will... Bin mal gepsannt wie sich das Magnetpedal da schlägt.
Genau! Deshalb bremsen ja auch alle Autos mittlerweile mit Induktionsbremse...
Schon etwas JFI (is sowas wie OT und soll heißen: just for information)
Leider muss man sagen haben das wirklich nicht "alle Autos" weil so ein "Retarder" wie das Ding nun mal heißt groß, schwer und teuer is.
Man kriegt einen lütten Retarder vielleicht für 5000 Euros in nen Golf eingebaut. Wenn man dem Meister zeigt wo der zweite "Motor" denn hinkommen soll und wie man die Federn verstärkt 
Aber jeder neue Reisebus z.B. muss sowas haben. Die meisten LKWs habens, auch Wohnmobile haben Retarder. Schlagzeige wohl eher nicht. Noch nicht.
Man kann stundenlang bergab fahren und (weich) bremsen und nix - ausser natürlich dem bremsen - passiert.
Der Strom der durch diese Wirbelstrombremse erzeugt wird - und dieser Wirbelstrom macht ja das (Elektro-)Magnetische Feld - wird in Wärme zerpufft oder aber ganz modern in einer Batterie abgelegt zur weiteren Verwendung.
Und weil das so weich bremst wie es anscheinend auch bei dem Pedal so sein soll, ist so ein Retarder auch nix für Notbremsungen - also doch noch paar Scheibenbremsen dazu. Nicht wegen Stromausfall. Ohne Strom geht ein Auto eh nicht und ohne Bremskraftverstärker...
Tritt mal bei nem Hummer ohne little Helper auf die Bremse oder dreh am Lenkrad. Der Mr. Universum hätte da seine lieben Schwierigkeiten.
Das Metall Neodym (wird ja auch in besseren Ohrhörer benutzt) hat bessere magnetische Eigenschaften als Normalo-Eisen und hält eben sehr lange seine magnetischen Eigenschaften.
Jetzt müsste man an dem Fuß-Pedal nur noch eine Spule um den Magneten wickeln und hätte Strom für die PA... 
Ich bin denn mal weg. Muss aufs Patentamt um mir das eintragen zu lassen: Fußmaschine zur Stromerzeugung.
Jetzt wieder im Ernst: Federbruch dürfte es so ja nicht mehr geben. Der Ersatz der Kreuzgelenke finde ich ebenso interessant.
Die gibts zwar beliebig stabil aber die werden ja sonst nicht für permanentes Vor/Zurück eingesetzt wie hier. Und je nach Material ist so ein Kreuzgelenk auch mal ausgeleiert.
Grüße Drum-Rum
Die Keilbremse mit Brake-by-Wire, also ohne Hydraulik, ist aber nur einen Steinwurf entfernt.
Das ist zwar richtig, allerdings ist sie immer noch eine Reibungsbremse, also stark verschleißbehaftet, und das wollte ja JanD eben nicht. Außerdem gibt's bei der ebenfalls den Konflikt beim Versagen der Elektrik. Aber da wird sicherlich auch eine Lösung gefunden werden... die Keilbremse ist schon eine tolle Erfindung und macht die ganzen Hydraulikaggregate, die nicht wenig Leistung ziehen, überflüssig.
Die Single gibt es jetzt bei Thomann:
http://www.thomann.de/de/drumn…ingle_bass_drum_pedal.htm
329€
Induktionsbremsen in Autos einzubauen ist unattraktiv, weil die gute Standard-12V-Batterien nicht nötige Leistung bereitsstellen um ein Fahrzeug per Induktion zu bremsen und somit eine (kostenintensive) Umentwicklung der gesamten Autoelektrik notwendig wäre. Das ist zu teuer und wir tauschen lieber alle paar Jahre Scheiben und Beläge aus und nehmen die hässlichen eingebrannten Flecken auf den Felgen in Kauf.
In 5-10 Jahren, wenn die ersten Elektroautos am Markt sind wird das anders aussehen. Die Dinger laufen mit Hochspannungsbatterien und man kann die Bremsen als Generator nutzen also die Energie zur Verringerung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in die Batterien zurückspeisen. E-Loks im Bahnverkehr machen das bereits heute so.
Sorry für OT.
Das Pedal hat in meinen Augen einfach mehr Aufmerksamkeit verdient. 
Induktionsbremsen in Autos einzubauen ist unattraktiv, weil die gute Standard-12V-Batterien nicht nötige Leistung bereitsstellen um ein Fahrzeug per Induktion zu bremsen......
OT: Die Wirbelstrombremsen (oder Retarder oder Induktionsbremsen) bremsen doch nicht mit Strom aus der Batterie - sie erzeugen den Strom beim Bremsen selbst! Das ist wie ein falsch verpolter Dynamo, der mit dem Strom, den er an der einen Spule durch Induktion erzeugt gleichzeitig an der nächsten Spule einen Elektromagneten treibt, der bremst - mal grob vereinfacht gesagt. Wie oben schon von Drum-Rum geschrieben sind die Dinger groß, schwer und teuer - noch dazu kommt, dass sie sich beim Bremsen extrem erhitzen. Das mag unter einem LKW oder Reisebus angehen - in einem PKW braucht das keiner. Wirnbelstrombremsen werden bei LKW/Bussen auch icht zum normalen Bremsen genutzt, sondern eher an langen Gefällen, wo sich die normalen - ebenfalls vorhandenen - Bremsen infolge der Erhitzung zerstören würden.
Zurück zur Fußmaschine: Wenn die Magnetkraft nur als Ersatz für die Feder verwendet wird, ist natürlich von Wirbelstrombremsen noch nix gelernt. Aber das wäre ja eine echte Zukunftsvariante, dass eine Fußmaschine die Energie des Tritts speichert, und erst zeitversetzt in den Magnet speist, der dann ein schnelleres Zurückfedern der Fußmaschine ermöglicht. Also leichter Antritt und starker Rebound.
Sehermodus: Ich sehe Generationen von Schlagzeugern mit Bänderrissen und Sehnenproblemen über dieses Teil fluchen, bis alle ihre Technik auf eine solche Wunderwaffe eingestellt haben. 
Edith fand Rechtschreibfehler
Die Website sagt zur DofuMa
folgendes:
The price per double unit is 659.99 plus 20.00 S/H. As with our single, unless otherwise informed given our inventory staus, please allow 6-8 weeks for delivery.
Tjo entweder ihr seid ab und an in den USA, habt Freunde da oder freundet euch alles in allem mit 500 Euro und bis zu 2-3 Montane Wartezeit für eine DoFuMa an. Wenn das Teil sich so spielt wie Sie aussieht eigentlich ein toller Preis und immer noch weniger als Axis.
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