DFH Superior | Samples auslagern auf externer Festplatte

    Hallo,


    erstmal danke euch beiden.


    Ich hab nochmal ein bisschen gewurschtelt.
    Leider habe ich keinen FW-Anschluss, d.h. ich muss auf jeden Fall mit ner USB-Karte klarkommen.
    Bei meiner Bekannten auf einem MAC funzt das ohne Probleme mit der "Low Latency" Einstellung, bei mir am Win nicht.
    Nun ja, ich hab jetzt einfach meine TASCAM wieder bei Ebay reingestellt und biete jetzt auf eine EMU 404 USB.


    Ich hoffe, dass ich dann soweit klarkomme.


    Ich habe dann vorhin einfach mal weiter mit meinem 20€-MIDI-to_USB-Billig-Kabel rumgeiert. Latenz war sogar soweit ok, nur wenn ich viel auf den Toms gemacht hab bzw schnell viele Sachen hintereinander, dann kam das ins Stocken und ein paar Samples setzten einfach aus.
    Ansonsten ging es aber. Einen ganz simplen Groove konnte ich sogar aufnehmen. D.h. ich hab die Hoffnung mit der anderen Karte soweit störungsfrei klarzukommen. Das man überhaupt annähernd zocken konnte mit meiner SIGMA TEL C Soundkarte und so einem Billig-Kabel hat mich doch überrrascht.


    Eine Sache hat mich allerdings irritiert:
    Ich habe zu einer Pianospur mit eingebautem Klick gespielt (WAV) und gleichzeitig aufgenommen.
    Während der Aufnahme war auch alles klar, aber später beim Abspielen warden beide Spuren versetzt. Wie kann sowas? UNd was mach ich dagegen??


    Gruss Kiki

    Zitat

    Ich habe zu einer Pianospur mit eingebautem Klick gespielt (WAV) und gleichzeitig aufgenommen. Während der Aufnahme war auch alles klar, aber später beim Abspielen warden beide Spuren versetzt. Wie kann sowas? UNd was mach ich dagegen?? Gruss Kiki


    das kann verschiedene ursachen haben. So ein problem hatte ich mal mit einem bestimmten midiinterface. mit einem anderen midiinterface funktionierte es dann einwandfrei. Andere möglichkeit: Der treiber muss dem audiointerface melden wie hoch die eingangs- ausgangsverzögerung ist, damit es eben synchron ist. Das funktioniert nicht bei allen treiber gut. Da gibts schon mal fälle wo die gemessene latenz ca. 8 ms höher ist als der wert den die DAW software anzeigt. Vielleicht ist das in verbindung mit dem asio4all und gewissen soundchips noch extremer ? bei manchen softwares kann man einen "versatz" einstellen, dann lässt sich sowas "kalibrieren". Und zwar folgendermaßen: Man verbindet den ausgang des audiointerfaces mit einem eingang des audiointerfaces. EINGANGS-MONITORING AUSSCHALTEN !!!!!!! Sonst fängt das an zu pfeifen weil der mist in einer schleife läuft. Während man ein perkussives signal abspielt nimmt man es gleichzeitig auf. Jetzt vergleicht man den originaltrack mit dem aufgenommenen, vergrössert das schön und kann in der timeline ungefähr sehen wieviel ms die beiden tracks auseinander liegen. Diesen wert trägt man dann in die software als aufnahmeversatz ein. Fertig. Sollte das alles nix helfen, dann quäl dich mit dem mist nicht ab, warte bis du das emu oder sonstwas hast, vielleicht haben sich dann alle probleme von selbst behoben.


    Fehlendes firewire am laptop ist kein argument. So´n firewire PCMCIA steckkärtchen gibts für 25 euro.

    Hallo Whykiki,


    wenn ich Deinen Thread hier so lese, befürchte ich, dass es Dir insgesamt wohl noch nicht ganz so klar zu seinen scheint, dass es bis zur einer gut funktionierenden DAW (Digital Audio Workstation) auf nativer Basis, durchaus ein weiter und steiniger Weg mit ausgiebiger Einarbeitungszeit werden könnte.


    Beispiel:


    Zitat

    Eine Sache hat mich allerdings irritiert:
    Ich habe zu einer Pianospur mit eingebautem Klick gespielt (WAV) und gleichzeitig aufgenommen.
    Während der Aufnahme war auch alles klar, aber später beim Abspielen warden beide Spuren versetzt. Wie kann sowas? UNd was mach ich dagegen??


    Das wäre ein typisches Steinberg Cubase/Nuendo Midi-Problem, was unter bestimmten Konfigurationen immer wieder auftauchen kann. (je nach Midi Hardware)
    Besitzt Du Steinberg Midi/Audio Aufnahme Software wie z.B. Cubase? Wenn ja, bitte mal


    PC Windows MIDI Port Konfiguration und Problembehebung ausführlich durchlesen!


    Weitere Online-Hilfen zur DAW Konfiguration in englisch:


    MusicXP.net
    pcAUDIOLABS


    und


    DAW Kofiguration Steinberg
    Online Midi Guide


    Zitat

    Original von BenjaminS
    .... Wer sein EDrum Live einsetzen möchte, sollte auf ein Mehrkanalinterface setzen (um Kick / Snare / Toms / Overheads sinnvoll ans Pult zu übermitteln) . Das sollte aber in diesem Fall Firewire / PCMCIA sein und wird deutlich teurer.
    In diesem Fall ist das RME MULTIFACE CARDB.BUNDL. (als Retour gerade beim Big T für 779€) ist die perfekte Lösung. Praktisch Zero-Latency durch in Hardware gegossene ASIO Treiber. Außerdem: fast keine CPU Belastung! Außerdem kann das RME System auch ganz einfach um eine PCI Karte für die DAW erweitert werden.
    Die A/D D/A Wandler der RME sind absolut highend. In diesem Preissegement fast nicht zu toppen ....


    Dem kann ich mich nur mit gutem Gewissen anschließen und noch ergänzen:


    Highend auch mit dem konkurrenzlosen und "Mega" flexiblen "Total Mix" Mischer und den wirklich professionellen und extrem schnellen ASIO Treibern!


    Ich habe das RME Multiface seit ca. 3 Jahren und habe den Kauf noch nicht eine Sekunde bereut! (auch wenn die vergleichbaren Anschaffungskosten erst einmal sehr weh getan haben). Treiber Updates werden ständig gepflegt und auch nach Jahren regelmäßig zum Download bereit gestellt! [letztmalig am 29.02.08] 8)


    Wer ernsthaft natives Live-Drumming störungsfrei betreiben will, ist mit RME AD/DA Wandler Karten wirklich gut beraten.


    Hier noch ein einfaches aber wirklich sehr nützliches Tool zum Testen, inwieweit vorhandene und installierte Hard/Software überhaupt für "Low-Latency" Betrieb geeignet ist. (gefunden im RME Forum)


    DPC Latency Checker


    Wenn die Balken bis zum gelben oder gar roten Bereich ausschlagen, dürfte es bei sehr kleinen "Buffer Size" Einstellungen von "64" oder gar "32" im ASIO Settings Dialog (bei RME Hammerfall möglich!) sehr wahrscheinlich zu "Drop-Outs" führen und damit ein störungsfreier "Low-Latency" Live-Betrieb kaum praktikabel sein.


    Gruß
    Trommeltotti

    Hallo,


    ja vermutlich habt ihr Recht.


    Eigentlich komme ich aus dem Grafikbereich, d.h. mit Flash, Photoshop und Konsorten komme ich ohne Probleme klar.
    Mit der Recording befasse ich mich jetzt seit knappen zwei Wochen, normalerweise war dafür damals immer unser Keyboarder zuständig. Der studiert aber derzeit in England am LIPA.


    Also muss ich selber ran. Wir teilen us nun den Lappi des neuen Keyboarders, weil der darauf das originale Cubase hat....und ich versuche mich nun Schritt für Schritt dahinzuarbeiten.


    Auf gewisse Weise bin ich schon stolz, dass ich überhaupt ein paar Töne aus dem Gerät herausholen konnte, aber ich gebe euch natürlich Recht: Mir fehlt einfach jede Menge grundsätzliches Wissen....und auch Geld....


    Wenn ich könnte, hätte ich mir jetzt gleich diese RME.-Karte gekauft, aber mein Budget ist einfach alle. Erst dfhs und die TASCAM-Karte, jetzt noch mal hundert mehr für die EMU. Meine Frau haut mich schon fast ;-))


    Nun ja, ich hoffe einfach, dass sich viele Probleme ggf. schon mit dem Einsatz der EMU-Karte von alleine erledigen.
    *hoff* *hoff* *hoff*


    Ja, aber auch wenn ich trommeltotti und Benjamin Recht gebe, dass so eine teure Karte bestimmt alle Probleme auf einmal lösen:
    Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass hier alle User so fetten Audiointerfaces haben, wenn doch, muss ich noch paar Überstunden schieben gehen ;-))
    Wie läuft das denn bei den anderen???


    Und: Wie gesagt, diese versetzten Spuren hatte ich mit einem totalen Billig-USB-Interface...das da Fehler auftreten wundert mich eigentlich gar nicht.


    Trotzdem, ohne lange Laberei: Ohne euch wäre ich heute noch gar nicht soweit, ich warte jetzt die EMU-Karte ab und dann sehe ich weiter.


    Noch was: Das "Learn" in DfHS ist ja wirklich geil, klappt auch alles ohne Probleme, bis auf die Hi-Hat. Ich weiss da gar nicht, wie ich das machen muss. Muss ich bei einer 3/4 geöffneten HiHat auch das Pedal 3/4 geöffnet halten oder wie läuft das??
    Also alles andere hab ich ja hinbekommen, Toms u.s.w. aber HiHat will mir nicht gelingen.

    Ja :) Ist von den technischen Daten vergleichbar mit dem EMU 404 USB...einiziger Nachteil: kompliziertere Treiber! Aber verkehrt würdest Du damit nichts machen. Für Deinen eher schwächeren Laptop ist PCMCIA auf jeden Fall ein Vorteil (da USB zusätzlich CPU kostet und Deine externe Festplatte vermutlich auch schon mit USB läuft)...

    Was heisst denn kompliziertere Treiber??


    Der Preisunterscheid beträgt ja auch nochmal knappe 200€.


    Meinst du, damit könnte ich das hinbekommen????
    Oder reicht für mich auch die 0404???


    An der PCMCIA-Karte ist auch ein anderer MIDI-Anschluss dran so einen hab ich bisher noch nie gesehen, macht das einen grossen Unterschied??


    Ihr seid ja alle recht fit, daher wende ich mich an euch, damit ich nicht direkt wieder so einen Fehlkauf mache, wie mit der TASCAM-Karte.

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    Hehe, genau dafür sind solche Foren da :) Immer her mit den Fragen!


    Also:
    Die E-MU 1616 hat alle die Funktionen die Du auf der Oberseite des EMU 404B findest (Direct Monitoring, Regler, Phantompower, Kopfhöreverstärker, Mainouput etc) Treiberseitig implementiert. Bei der EMU benötigst Du praktisch keine Software - Du stellst alles direkt per Hand ein (was ich nicht schlecht finde, da es zügiger geht!). Der Treiber der E-MU 1616 ist sehr flexibel (was verschiedene Routings, Einstellungen, Projektsettings etc. betrifft), aber etwas umständlicher zu bedienen.


    Allerdings hat die EMU 404 einen einen Nachteil den ich Dir schon genannt habe: sie ist nicht Multiclient-fähig. D.h. Du kannst nicht z.B. ein MP3 abspielen und eine ASIO Anwendung (Cubase, Wavelab, ...) starten. Bzw. klar geht das, aber ASIO hat Priorität und Du hörst dann das MP3 nicht mehr. Allerdings: es gibt einen einfachen Workaround: spiele die MP3s über die Onboardsoundkarte ab und schleife sie einfach in die EMU 404 ein (so mache ich es)...oder spiele die MP3s direkt im Cubase ab. Etc...


    Bei der E-MU 1616 ist das so weit ich das in Erinnerung habe nicht so (bin mir aber nicht ganz sicher). Der größte Vorteil der E-MU 1616 PCMCIA ist, daß die CPU Deines Laptops geschohnt wird, was sich positiv auf Dein DFHS auswirken kann.


    Hast Du Dir schon mal die günstigere PCMCIA Lösung angeschaut, die ich auch bei den ersten Vorschlägen hatte? Da zahlst Du weniger und hast trotzdem sehr geringer Latenz und CPU Power . Nur nicht so viele Anschlüssen - aber wenn Du sie nicht benötigst würdest Du damit günstiger fahren.

    Du merkst ja schon, ich bin ein absoluter Noob ;-))


    Vielleicht nochmal für ganz doofe:


    1. Welche Karte SOLLTE ich mir für PCMCIA zulegen?


    2. Was brauche ich dann noch zusätzlich um MIDI und Audio aufnehmen zu können ??


    -----


    3. Sollte ich mich für die EMU 1616 entscheiden, dann habe ich doch schon was ordentliches, oder? Das ist dann auch hart an meiner Preisgrenze.


    4. Der Midi-Anschluss an dieser Karte sieht nicht aus, wie die, die ich bereits kenne. Bei der 1616 habe ich nicht in und Out sondern nur einen Eingang (sieht aus wie so'n alter Joystickport???). Brauch ich also wieder ein spezielles Kabel für, ne??


    5. Ich habe gerade nochmal kurz nach deinen Lösungen geschaut, wie gesagt, verzeih mir meine unwissenheit, bin ecjt voll noobig ;-), ABER:
    Das sind ja dann unterschiedliche Hersteller, oder? Bei der EMU 1616 passt ja alles zusammen. Was ist davon jetzt besser für mich??


    6. Habe ich überhaupt eine Chance, da was einigermassen ordentliches hinzubekommen mit meinen System? Bringt mir der Kauf einer 400€-Karte überhaupt was oder wird es dann am Prozessor scheitern??


    Ich habe mir die Links oben mal durchgelesen. OK, System säubern u.s.w., gar keine Frage. Systemvoraussetzungen erfülle ich auch soweit, ABER die reichen eben nur und toppen die angegebenen nicht...


    BEISPIEL:
    Bei PC-Spielen heisst sowas ja dann immer: Kannste zocken, so gerade eben, ruckelt aber.
    Soooo...dann baust du dir ne neue fette Grafikkarte und Zusatzram ein und es läuft schon fast geschmiert.
    --
    Ich habe jetzt Zusatzram eingebaut und neue Sound-Karte (ggf EMU 1616). Neuen Prozi kann ich wohl abhaken weil das Dell Latitude dafür nicht ausgelegt ist. Aber reichem meine Aktionen denn dann....oder ist das Vorhaben von Vorneherein zum scheitern verurteilt??


    Nochmal mein System:


    Dell Latitude D810
    1,73 GHz
    1,5 GB RAM


    Ich frage deshalb so blöd, weil ich mir ja ne Menge Ausgaben sparen kann, wenn mir jemand sagt:
    "Junge, vergiss es, mit dem Lappi wirste das niemals hinbekommen!"


    Gibts keinen der in ungefähr die gleiche Leistung hat oder fahrt ihr alle die High-End-Systeme???


    Fragen über Fragen. Ich weiß, ggf. sogar echt nervig, aber ihr dürft mir dafür gerne mit Fragen bzgl. Adobe Photoshop, Illustrator, Flash u.s.w. kommen. Damit kenne ich mich dann wieder aus....


    Vielen lieben Dank.

    Einmal editiert, zuletzt von Whykiki ()

    Zitat

    Ich frage deshalb so blöd, weil ich mir ja ne Menge Ausgaben sparen kann, wenn mir jemand sagt: "Junge, vergiss es, mit dem Lappi wirste das niemals hinbekommen!"


    Immer klasse wenn man geantwortet hat und dann trotzdem wieder die frage aufkommt.... ich glaub die arbeit spar ich mir lieber.

    Whykiki


    Mein Vorschlag:
    Probier doch einfach mal aus, wie das mit dem Modul funktioniert (wenn es denn erstmal da ist). Danach kannst Du immer noch aufrüsten, umrüsten, Handbücher wälzen, Treiber installieren und so weiter.
    Im Moment machst Du, mit Verlaub, einen ziemlich aufgekratzten Eindruck und stehst kurz dafür, Geld und Energie in Equipment zu stecken, von dem Du noch nicht mal weisst, ob Du es wirklich brauchst.
    Also: Zügel die Pferde, gedulde Dich, bis Du Dein ursprünglich geplantes Equipment beisammen hast und sieh (und frag) dann weiter.
    Grüße,
    Beatstick

    Ich glaub Beatstick trifft es ganz gut. "Aufgekratzt" ist momentan echt die richtige Beschreibung....


    Buddy: Hey sorry, wollte dich nicht vergraulen. Aber ich habe aus deinen Antworten nicht rauslesen können, dass der Lappi vollkommen ungeeignet sei. Ich bin aber im Moment einfach durcheinander, hin und hergerissen.


    Sry!!! Ich weiss deine Antwroten schon zu schätzen.


    Beatstick: Jaaa, das mit dem Equipment ist so eine Sache ;)
    Mein TASCAM hab ich umgehend wieder vertickt...und jetzt überlege ich hin und her. Emu 0404 oder doch noch mehr Geld raushauen und die 1616M nehmen???
    Ich will euch damit aber nicht nerven, aber ihr seid die einzigen, die ich fragen kann, ich kenne einfach niemanden, der auch nur annäherdn eure Erfahrungen hat.

    versuch es mal mit verstehendem Lesen.
    Innerhalb eines Posts bist Du wieder auf der Equipmentschiene OHNE irgendwas ausprobiert zu haben. ;)


    BTW, da Du es anscheinend unbedingt hoeren willst: Mit DEM Laeppi wird das nix... [SIZE=7]damit kann man kein Sternenschiff steuern[/SIZE]

    Oh, ich sehe gerade erst das Du 1616M schreibst. Spar Dir dass Geld und kauf die 1616 ohne M (M = Mastering Edition). Die M Edition hat extrem gute Wandler. Aber davon wirst Du in der Regel nichts merken. Die M Edition ist dafür wirklich deutlich teurer.


    Der Laptop reicht von der CPU zum E-Drumming (Dein eigentlicher Plan oder?). Nicht aber zur gleichzeitigen Multitrack-Aufnahme von Gitarre, Bass und Gesang oder ähnlichem.


    Also nochmal ganz langsam:


    1) PCMCIA = teurer, aber: weniger CPU-Last, geringe Latenz
    2) USB = biliiger, aber: mehr CPU-Last (insbesondere wenn Du von der USB Platte streamst)


    Zu Punkt 2) Ist glaube ich auch nicht die beste Idee! USB ist zum Streaming denkbar schlecht geeignet. Firewire ist da klar im Vorteil.


    Also, mein Rat an Dich:


    1) EMU 404 USB
    2) PCMCIA Firewirekarte
    3) externes Firewiregehäuse, in dass Du Deine Festplatte setzt


    Das wäre IMO an der richtigen Stelle Geld ausgegeben.

    Jau mein eigentlicher Plan ist einfach nur E-Drumming, dass dann noch aufnehmen. Fertig.
    Gitarre und Gesang kommen dann einzeln dazu, aber dafür habe ich dann wieder andere Rechner mit mehr Power!

    Dann mach wirklich dass hier:


    1) EMU 404 USB
    2) PCMCIA Firewirekarte
    3) externes Firewiregehäuse, in dass Du Deine Festplatte setzt


    Mit USB wirst Du sonst sicherlich Aussetzer beim Streaming von der externen Platte haben.

    wenn es hier schon in die Materialschlacht geht warum nicht eine Firewire Karte kaufen und dann mit FirewireInterface arbeiten. Hat den Vorteil, dass man beim Systemwechsel kein neues Interface braucht. Mit PCMCIA hat man nur Probleme bzw. es gibt einen Nachfolger: ExpressCard.


    Ich würde auf externes Equipment setzten. Dann kann man auch an anderen Computern damit arbeiten und ob das jetzt USB oder Firewire ist, sei mal dahingestellt.

    BenjaminS:


    Alles klar. EMU 0404 bestellt. PCMCIA-FW-Karte und Gehäuse geh ich kaufen.


    Worauf soll ich denn aufnehmen, auf der gleichen Platte, auf der auch die DfH-Samples liegen??
    Also dann die mit dem FW-Anschluss oder kommt sich dann wieder was in die Quere??


    ----


    Ich habe heute, nachdem endlich die Midi-Kabel gekommen sind, dann doch mal das TASCAM ausprobiert in Verbindung mit dem TD6. Also wie erwähnt "Low Latency"-Einstellung geht gar nicht.
    Erstaunlicherweise kann ich aber mit relativ geringer Latenz spielen. Also gut isses nicht, aber naja man bekommt zumindest einen Höreindruck.


    Das Problem mit der Aufnahme bleibt, teilweise wird irgendwie auch nicht aufgenommen, was ich eigentlich gespielt hab. Wenn ich die aufgenomme Midi-Spur mit DfHS abspiele, dann fehlen teilweise ein paar Schläge oder sind versetzt.


    Ich habe sowohl versucht auf die externe Platte, als auch auf die Laptopinterne Festplatte aufzunehmen. Ohne UNterschied.


    -----


    Bringt es eigentlich was, wenn ich die USB-Mouse weglasse und nur das Touchpad benutze?
    Und wenn ich Hardwaremässig den Bluetoothadapter ausschalte?

    Einmal editiert, zuletzt von Whykiki ()

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