Die Wahrheit über Mastering heutzutage ...

  • Ich habe es ja schon immer gesagt: KLICK


    Jetzt zu meiner persönlichen Sichtweise: Die Programme, die grafisches editieren am Soundfile so einfach machen verführen vielevielevieleviele Produzenten einfach zu normalisieren und wenn da irgendeine Pegelspitze übersteht wird gleich alles wegkomprimiert. Die Leute verlassen ssich nicht mehr auf ihre Ohren sondern auf die Augen – und das ist fatal.


    Und wenn ich etwas hasse, dann sind es Songs die folgendermaßen produziert sind – das kennt jeder von euch: Schönes Intro, der Song baut sich auf bis zu dem Moment wo es klar ist, dass alle einsetzen und es richtig druckvoll werden müsste und dann setzen alle Kompresssoren dieser Welt ein und pegeln alles auf den Dynamiklevel des Intros runter und der ganze Druck ist weg. Alles egalisiert.


    Aber vermutlich lässt sich diese Entwicklung nicht aufhalten, da heutzutage alles so produziert wird, als wäre es 'ne Dance-Nummer und bei denen ist das ja durchaus gerechtfertigt, damit nicht in den Diskotheken dauernd die Boxen platzen ...


    Ach, früher war alles besser ... :D

  • Was du ansprichst ist durchaus gegenwärtig allerdings finde ich dass das nicht allzuviel mit der Mp3 Entwicklung zutun hat. Mir pers. ist das als Loudness War bekannt der losgelöst von Mp3 seit Jahren sein Unwesen treibt. Finde den Bericht auch ein bisschen Esotherisch:


    Zitat

    "Doch die CD stellt keine Frequenzen über 20.000 Herz dar und entfernt damit Klanginformationen, die das Gehirn möglicherweise unbewusst wahrnimmt."


    Naja,.... Ich hätte gerne gewusst welche Musik über 20.000 Herz geschweige denn daran kommt....



    Zitat

    Jetzt zu meiner persönlichen Sichtweise: Die Programme, die grafisches editieren am Soundfile so einfach machen verführen vielevielevieleviele Produzenten einfach zu normalisieren und wenn da irgendeine Pegelspitze übersteht wird gleich alles wegkomprimiert. Die Leute verlassen ssich nicht mehr auf ihre Ohren sondern auf die Augen – und das ist fatal.


    Mit einem Messer kann man sich ein Brot schmieren oder sich in den Finger schneiden. So siehts auch mit diesen "Verführwerkzeugen" aus. Meiner Ansicht nach ermöglichen die komplexen Möglichkeiten, Audio grafisch zu analysieren auch mit suboptimalem Equipment Störquellen in Audiosignalen ausfindig zu machen, bzw. sein Gehör zu Formen. Woher weiss ich sonst was z.b. 1kHz ist ?? Woher weiss ich, dass 100hz Bass ist? Meiner Ansicht nach lernt man das mit so einem Tool viel schneller als durch jahrelanges Equalizing, worum man dennoch nicht drumrum kommt.



    Ich finde auch die Aussage dass heute alles wie ne DanceNummer produziert wird etwas übertrieben. Der Anspruch an Sound ist heute ein anderer geworden, wer heute gute Musik ohne den "Schmatzknall-Säg-Nerv-Multipenetrations"-Sound macht, wird nicht bemerkt, bzw. überhaupt gehört. Das kann man wörtlich nehmen, und merkt es in dem Moment, wo man eine Pink Floyd CD nach einer der heutigen Produktionen in den Player legt. Es gibt durchaus Aufnahmen wo noch Dynamik drin ist, imho geht die Musikentwicklung eher Richtung Dynamikfreiheit. (stark vereinfacht aber auf den Sektor bezogen, wo auch so produziert wird)


    Trotzdem ist es erschreckend was man teilweise zu hören bekommt, volle Zustimmung. Das bekannteste Beispiel ist da wohl Californication von RHCP - im Kopfhörer die reinste Ohrenfolter - aber jeder Song der Platte war mal irgendwo auf Nummer 1.



    Ich sehe das so dass die Scheere halt weiter ausseinander geht und die Produktion immer wichtiger wird.



    Stichwort Soundkultur: Stellt euch 21century Shizoid Man von King Crimson mit heutigem Sound vor, das wär nix. Das muss so klingen. Und die Musik die heute so produziert wird muss auch so klingen. Grade bei den Drums und z.b. Metal. Was hat da der Sound noch mit dem zutun, was irgendwann mal der Stock erzeugt hat? Fast nix.



    Ich finde man muss heute Produktion - Musik in einem engeren Kontext sehen als früher, früher dachte man eher "Aha! Aufnahme, da hat Jemand gespielt" und heute soll man die Konservierung möglichst nicht mehr hören und es soll einem Glaubhaft gemacht werden die Band spielt im Wohnzimmer. Daher kommen auch viele psychologische Schwierigkeiten an die Leute wie uns die sich teilweise selber den Anspruch stellen Dynamisch so perfekt zu spielen wie eine CD gelimitet ist. Aber das ist ein anderes Thema.....



    Just my 2 cents. Jeder darf gerne anderer Ansicht sein.

    sieg natur.

  • stimmt....überkompriemierte musik gibts leider heutzutage immer mehr, obwohl in den letzten paar jahren ist´s wieder besser geworden.


    einfach mal im direkten vergleich zwei CD´s hörn:


    Red Hot Chilli Peppers - Californication, sowas von totkompremiert


    Temple of Dog - Temple of dog, eine wunderschöne Dynamik (gerade was das Schlagzeug betrifft)


    ich meine diese Wellenform sagt alles.......tja die gute alte Zeit, wenn sie doch wiederkommen würde


    fg der sd

  • *seufz*


    Der Artikel spricht mir aus der Seele. Darum besitzte ich auch keine MP3s. Und mir gefallen nicht remasterte Aufnahmen von 1985 immer noch besser wie ein Album von 2008. Und auch meine Heimanlage werde ich für nichts auf der Welt hergeben.


    Aber man sah es schon an diesem Thread, wie wenige heute noch über gutes Hifi-Equipment Musik hören.

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • Vllt etwas OFFTOPIC, aber ein interessanter Aspekt dieses Artikels dürfte folgender sein:
    Wenn (laut verlinktem Artikel) eine MP3 Datei mit 128 KiloBit soviel schlechter ist, als das Original, dürfte eigentlich das Kopieren und Tauschen davon nicht strafbar sein. Wenn wir früher mit dem Kassettenrecorder Kopien von LPs gemacht haben, war das auch legal, da man ja keine 1:1 Kopie gemacht hatte (so wurde jedenfalls damals seitens des Gesetzgebers argumentiert und weil auf Kassetten und Rekordern Abgaben bezahlt worden sind), sondern eine Qualitäts und Datenreduzierte Kopie. Und Abgaben auf jeden Datenträger und Kopiergerät (heute eben CD Brenner) an die GEMA zahlen wir ja sowieso auch heute, also unterstützt man ja auf jeden Fall die Urheber (Künstler) durch Kauf und benutzung jener Gerätschaften. Denn nach obig zitierten Artikel hat man ja dann auch nur eine Qualitäts und Datenreduzierte Kopie vorliegen.


    Im Gegenteil finde ich es Betrug am Kunden, der sich das Original kauft, und trotzdem um die Qualität gebracht wird (eben durch die, HiFi technisch gesehene, schlechte Abmischung im Studio).
    Ich habe sogar schon von CDs gehört, auf denen zweierlei Musikdaten drauf sind - einmal die Originalmusik und einmal die MP3Files dieser Musik, die beim Abspielen über ein Computer CD/DVD Laufwerk automatisch abgespielt werden. Da heute quasi jeder DVD Player (auch die Standalone- Geräte) nur noch Computerlaufwerke eingebaut hat, wird also jeder Hörer der nur noch ein DVD Laufwerk in seiner Stereoanlage eingebaut hat, um die, von ihm voll bezahlte, Klangqualität gebracht. Und die, übers Netz legal vertriebenen, MP3 Files sind unter diesem klanglichen Aspekt dann auch überteuert.
    Wenn das kein Betrug ist, dann weiß ich nicht mehr.


    @slo 77v: Natürlich hört kein Mensch wirklich bewußt Frequenzen über 20000 Hz, aber die Frequenzen über 20 kHz bilden mit den tieferen, hörbaren Frequenzen, Interferenzen, die dann wiederum hörbar sind. Dadurch kann man überhaupt erst die verschiedenen Instrumente voneinander unterscheiden (z.B zwei hochwertige Geigen verschiedener Hersteller würden ohne die Frequenzinterferenzen völlig gleich klingen - nur durch die Obertöne sind sie klanglich auseinander zu halten). Also ist es schon gut, wenn auch die, nicht direkt hörbaren, Frequenzanteile der Musik mit übertragen werden. Unter anderem klingen deshalb auch Schallplatten heute immer noch besser, als CDs. Die CD nutzt einfach ihre Möglichkeiten nicht aus.

    4 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Zitat

    und höre auch zu wenig dieser "krach-musik" als dass ich dazu eine dezidierte analyse abgeben könnte.wer aber auf nuancenreiche musik steht (und das muss nicht unbedingt jazz sein), der kauft sich cd's (oder vinyl) und spielt die musik über ordentliche technik ab. dazu muss man nicht mal audiophil sein. es gibt nach wie vor aufnahmen, die einfach klar, farbenreich und nicht überkomprimiert sind. man muss sie nur suchen.


    Ich erweitere mal dein Statement um den Bereich, zu dem du mangels Hörerfahrung keine Aussage treffen kannst: bei "Krach-Musik" kann man dieses Phänomen auch beobachten ;).
    Konkret habe ich das besonders deutlich bei der Scheibe "Once" von Nightwish gemerkt: CD und MP3 (in VBR - 320-128 ) haben deutliche Unterschiede hervorgebracht - und ich bin auch nicht audiophil oder habe gar High-End Equipment.

    [color=#000000][b][size=8]Schießbude
    In meinem Herz schlagen zwei Brüste.

    Einmal editiert, zuletzt von Burning ()

  • Der Artikel spricht mir aus der Seele.
    Aber ist selbst beim Mastering immer verleitet, mehr zu komprimieren, da das Ohr in der Realität auch nur mit stark komprimierter Musik versorgt wird.


    Es traut sich einfach kaum einer, gegen den Trend anzugehen und mal eine dynamikreiche Produktion auf den Markt zu werfen. Vor allem dann nicht, wenn es um vordere Chart Platzierungen geht.

  • Wenn CD und VBR-mp3 (128-320kb) stark unterschiedlich klingen, dürfte es irgendwo ein Problem geben, denn da sollte man keinen Unterschied hören dürfen. Es gab mal vor ein paar Jahren einen Blindtest einer großen Fachzeitschrift, bei dem selbst gestandene "Profis" durchgefallen sind.


    128kb höre ich manchmal auch raus, aber VBR oder hohe Bitraten - never.

  • So, nachdem ich gerade ein paar Tage im "Urlaub" war, melde ich mich mal wieder zurück.


    Interessanter Artikel, keine Frage. Aber der spielt meiner Meinung nach auch etwas mit Klischees (schlimm, das man das jetzt schon so schreiben darf:) ). Beim Lesen musste ich irgendwie an "früher war alles besser" denken...! Der MP3 hat das Geschäft verändert ...wohl wahr, aber: Wie gut oder schlecht man Songs mit Bitraten über 192kb im Gegensatz zu einer CD empfindet, liegt vor allem an Kopfhörern / Boxen.


    Ich finde es vollkommen legitim, dass auf digitale Tools zurückgegriffen wird. Sehr gut fand ich das Statement "Mit einem Messer kann man sich ein Brot schmieren oder sich in den Finger schneiden.". Herrlich. Aber genauso ist es doch. Man muss diese Tools als Helfer ansehen, die den eigenen Sound herausbringen und erlauben, diesen druckvollen Sound zu schaffen, der anscheinend heutzutage gewollt ist. Leider kann man dabei ebenso viel kaputt machen.


    Ich glaube, es gibt einfach (wie so oft) unterschiedliche Herangehensweisen. Die einen lieben die Musik wie früher; so echt und real, als stünde die Band neben dir. Die anderen wollen heutzutage einfach komplett fette Produktionen, die einem die Ohren wegfetzen und bei der alles klasklar zu hören ist. Und solang die Band alles selber spielt, ists doch egal...


    Das war mein Senf,
    Matthew

    2 Mal editiert, zuletzt von Matthew ()

  • Zitat

    Original von maxPhil
    Wenn CD und VBR-mp3 (128-320kb) stark unterschiedlich klingen, dürfte es irgendwo ein Problem geben, denn da sollte man keinen Unterschied hören dürfen. Es gab mal vor ein paar Jahren einen Blindtest einer großen Fachzeitschrift, bei dem selbst gestandene "Profis" durchgefallen sind.


    128kb höre ich manchmal auch raus, aber VBR oder hohe Bitraten - never.


    Nur weils bei dir nicht so ist, muss es nicht für die Allgemeinheit gelten. Ich nehme mir heraus, zu behaupten, daß ich genau bei dieser Scheibe in genau dieser Konstellation einen Unterschied gehört habe. Ich behaupte daher, der gehörte Unterschied ist bedingt durch die Komprimierung.
    Ach ja, ich bin sogar der Meinung, ich höre nicht nur ab und zu, sondern fast immer 128kbit kompirmierte MP3s heraus: durch die Artefakte, die das Klangbild doch sehr trüben, und die in meinen Ohren erst ab 160kbit nicht mehr auftauchen.
    Subjektives empfinden halt.

    [color=#000000][b][size=8]Schießbude
    In meinem Herz schlagen zwei Brüste.

  • Wobei man sicher nochmal unterscheiden sollte zwischen der Komprimierung der Dynamik und der Komprimierung der Daten, die bei der Wandlung ins MP3 Format vorgenommen wird.


    Inwiefern die Wandlung in Mp3 die Dynamik verändert müsste ich auch nachlesen.


    Ich denke vordergründig geht es hier nicht um die Klangverluste durch die Wandlung in das MP3 Format, sondern durch die Klangverluste durch die Verminderung der Dynamik.


    Fällt mir nur grade ein:


    Ich war vorgestern im Blödmarkt. Dort war eine Wand mit lauter Kopfhörern zum Testen aufgebaut. Ich gleich mal Track "Rock" eingestellt und Bon Jovi erzählte mir, dass es sein Leben ist. Den Track kenne ich in und auswendig. Sicher mehrere hundertmal gehört.



    Nun teste ich mal den 380 € Kopfhörer: Unspektakulär auf den ersten Eindruck. Was soll das Ding soviel kosten? Bringt ja gar keinen Bassdruck. Dann mal die Reihe durchgehört. Am Ende nochmal das 380 € Modell aufgezogen. Und nun hört ich in dem Song Details, die mir jahrelang nicht aufgefallen waren. Ungläubig wechselte ich den Hörer und nahm das 150 € Modell. Zack der Sound war deutlich verwaschener und ich konnte eben nicht in demselben Detailgrad der Musik lauschen. Dafür waren Bassdrum und Bass mehr im Vordergrund...


    Will sagen: Nicht unbedingt nimmt man hohe Klangqualität sofort war. Ich will It´s my life mit der hohen Komprimierung auch nicht als gutes Beispiel hinstellen. Trotzdem war ein Klangerlebnis möglich, dass andere Hörer mir nicht ermöglichen...


    Gekauft hab ich das Ding trotzdem net. Und ich sitze grade am Rechner und schreibe diesen Thread mit den Apple Hörern im Ohr und einem 128 kbs Song auf meinem Ipod...

  • Es kommt auf den Codec an, dann klingts auch mit 128kb annehmbar. Prinzipiell stimme ich dir allerdings zu, gerade bei der HH hört man die Artefakte bei niedrigen Bitraten schnell raus. Ist bei 192 und mehr kein Problem mehr.


    Es ist imho auch Tatsache, dass die Unterschiede bei hohen Bitraten allerhöchsten marginal und nicht wahrnehmbar sind. Nenne mir mal die genauen Umstände und ich kann dir sicher einen Faktor nennen, der den Test verfälscht hat. Am besten man vergleicht einen gerippten unkomprimierten und komprimierten File direkt im Media-Player, Winamp, Quicktime blind!!!. Wer da einen Unterschied wahrnehmen kann, hört auch das Gras wachsen :)

  • Ich habe den Verdacht, dass die Radiostationen die eh schon komprimierten Aufnahmen noch einmal zusammenstauchen. Radiohören macht definitiv keinen Spass mehr. Aber die Masse steht drauf!


    Hätte es MP3 schon vor oder mit der Einführung der Audio-CD gegeben, hätte die wohl CD keine Chance gehabt. Sie ist viel zu gut für den Massenmarkt. Natürlich klang sie für die Mehrheit "besser" als die anfällige Vinyl-Platte, keine Frage - weniger hätte es aber auch getan und (fast) alle wären zufrieden gewesen.
    Die heutige digitale Audio- (und möglicherweise auch Video-)Technik ist so gut, bzw. kann so gut sein, wie es der "normale" Konsument gar nicht mehr braucht (will).


    So. Jetzt kommt Ihr.

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Ja und das bringt uns zum nächsten Aspekt des Ganzen: Musik ist in anderem Maße ein Konsumgut geworden, als es früher war. Und damit unterliegt das Ganze ja nur der momentanen Zeitströmung. (Jetzt passt auch hier wieder der in userem Übungsraum immer wieder verwendete Vergleich zwischen Musik und Sex ...)
    Schlussfolgerung: Die Zeitströmung aufhalten zu wollen ist eine anstrengende Sache – aber vielleicht kann man ja daran mal denken während man mit der eigenen Band im Studio ist oder die neue Platte gerade mal abgemischt wird ...

  • In einer Zeit, in der Monolautsprecher von 16-jährigen eine langläufige Abhörrealität darstellen, wird ein "Totkomprimieren" eines Masters leider immer notwendiger. Ich will das nicht gutheißen, aber ich glaube Idealisten (so muss man Sie fürchte ich schon nennen), die sich Ihre Musik noch bewusst über eine Anlage anhören sterben möglicherweise aus, bzw. geraten zur Randgruppe (eine reine These meinerseits).


    Und was die Radiodiskussion anging: da wird eh alles im Ausgangsprocessing plattgebügelt.

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

  • Alle die da vorne sich über Hörunterschiede aufregen:


    Im Artikel steht expizieht drin, dass man bis 128kb einen Unterschied hören kann, drüber nicht mehr?!?


    Es ist wie so oft im Leben: 70% der Bevölkerung reichen 128kb gestauchte, vom Radiosender nochmals komprimierte Lieder aus. Den anderen 30% schenkt man keine Beachtung - fertig. Schade, ist aber nunmal so.


    Edit: RS

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

    Einmal editiert, zuletzt von De' Maddin ()

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