moin moin zusammen!
hab mir vor kurzem ein danmar kickpad (metal disc) gekauft und wollt euch mal fragen, welchen beater ihr dafür nutzt.
vielen dank für eure antworten!!!
moin moin zusammen!
hab mir vor kurzem ein danmar kickpad (metal disc) gekauft und wollt euch mal fragen, welchen beater ihr dafür nutzt.
vielen dank für eure antworten!!!
jetzt schreiben drei leute gummi und einer holz.
und dann?
dann nimmt er gummi
und wenn jetzt fünf leute den hier benutzen?
Dann läuft was falsch
durch dieses kickpad klingt das sowieso alles ähnlich sch... schräg.
hatte vor 5 Jahren mal so ein Ding. In MEINEN Augen der letzte Müll. Aber ist ein komisches Gefühl wenn der Beater weicher ist als die Aufschlagfläche. Deswegwegen würde ich einen harten Beater empfehlen.
fand das teil auch völligst unnötig.
der klang war völligst miserabel. jeglicher
bauch der bass war weg.
Den kick würd' ich sowieso nur bei 'ner Bass einsetzen, die schon ordentlich Bass hat; am besten noch mit gut tief gestimmten Schlagfell (aber das steht hier nicht zur Diskussion).
Ich würde aus eigener Erfahrung zu Kunststoff oder Holz raten (soundtechnisch nicht DER Unterschied, aber vom Gewicht her). Der Quad-Beater von Pearl ist da ganz praktisch...kannste jederzeit für die normale Bass umdrehen und hast 2 verschiedene Plastikseiten (kleine und große Aufschlagfläche).
ich finde die metallplatte gar nicht übel, falls man tatsächlich diesen fiesen e-kick-sound diverser metal-cds billig imitieren möchte (pantera o.ä.). da soll ja auch gar kein tiefer bass im sound auftauchen, gelle.
allein wegen des veränderten rebounds durch die metallplatte hab ich da einzig mit harten beatern (plastik oder holz) brauchbare ergebnisse erzielt. mein eindruck war auch, dass der soundeffekt der platte derart dominant ist, dass die felsorte und die holzart der bassdrum reichlich irrelevant erschinen: das teil "klackt" auf allem und das ist ja wohl auch sein ziel.
eines ist klar: damit schafft man sich rasch freunde und feinde auf bühnen und in proberäumen. man merkt schon an den äußerungen zu dem teil hier im forum, dass diese danmar teile polarisieren...
z.zt. steht das so bestückte fell auch nur in der ecke rum, weil mich das klicken auf dauer nervte und es auch einzig bei einer numetal-combo mal richtig begeistert angenommen wurde...
Hi!
Ich glaube, den hatten wir mal am Schülerset- mal abgesehen vom Sound war der auch schnell durchgespielt- trotz Filzschlägel! Löste sich dann rasch in seine Bestandteile auf- schade.
LG
Ihr habt das Metall durchgespielt???
Nein, aber die Folie, was dazu geführt hat, dass sich das Metallteil plumpsenderweise Richtung Boden verabschiedet hat.
War halt ein bisschen blöd, vor allem wenn man bedenkt, dass da nur Schüler drauf gespielt haben, die alle noch nicht so viel Bumms im Fuss hatten.
Shit happens
kapier ich nícht.
welche folie?
Gute Frage- habe das wohl verwechselt. Gibt von Danmar noch ein ähnliches Ding, wo das Metall unter einer selbstklebenden Folie angebracht war- vielleicht ein anderes Modell oder ein Vorläufer?
Nehme also alles zurück und behaupte das Gegenteil.;)
auf der metallplatte befand sich tatsächlich eine dünne folie, die man ohnehin vor dem gebrauch abnehmen sollte (verklebt u.a. die beater). die metallplatte ist wiederum auf einer gummifläche aufgebracht - anscheinend hat sich also entweder das gesamte teil vom fell gelöst oder eben die metallscheibe vom gummi?!
in beiden fällen wäre das mit etwas kleber wieder problemlos zu beheben...
interessanter finde ich die tatsache, dass so ein spezieller sound an einem schüler-set angebracht war?!
Hier ist von dem hier die Rede, oder?
--> http://www.thomann.de/at/danmar_210mk.htm
Hat wer Erfahrungen mit dem hier?
-->http://www.thomann.de/at/danmar_210dk.htm
Stimmt es, daß bei denen der Kleber nicht richtig hält,
sprich, nach ein paar Wochen löst sich das Teil von der Bassdrum?
Hi furio!
Das zweite ist das Ding, mit dem ich das eigentliche Threadthema verwechselt habe. Erfahrungen s.o.
evil: Eigentlich hätte ich gerne drauf verzichtet, aber ich brauchte ein neues BD-Fell und der Laden hatte nur noch Ambassador und keine Falams mehr. Also habe ich aus der Not eine Tugend gemacht- und dieses Ding zwei Mal auf einmal benutzt: Das erste und das letzte Mal.
LG
Das zweite hatte ich mal auf einer Basdrum in einer Hardfunkcombo, da kam das schon ganz gut an! Hat mit Hartkunststoff Axis Beater sehr schön geklappert. Es war allerdings auch eine 24" Bassdrum mit schlabbrigem Schlagfell, also grad so daß es gehalten wird. Da stimmt dann auch der Bassanteil und die Präsenz/Definition der BD wird etwas gesteigert. Inzwischen spiel ich so ein Ding nicht mehr, warum weiß ich nicht, ich vermiße es aber auch nicht.
Edit sagt: Ich hab glaub schon einen guten Bumms im Fuß als alter 24" Spieler, habe aber so ein Ding noch nie durchgetreten, auch nicht die Folie, ich denke da hat was anderes nicht gepasst.
Hat das:
http://www.musik-produktiv.de/evans-af-patch-eqpaf1.aspx
schon mal wer gespielt?
Ich war ja eigentlich immer begeistert von den evans EQ Patches,
aber nachdem ein EMad nach 1 Jahr trotz den EqPatches flöten ging,
nicht mehr so...
Und die Remo Falam slams,
ich weiß nicht,
ich kann mich mit denen nicht anfreunden.
Zur Zeit würden mich also entweder Danmar Power Kick Pad (NICHT Metal Kick),
und das Evans AF Patch interessiern.
Kennt wer beide?
Vergleiche?
Oder Vergleiche zu Falam Slams/EQ Patches?
ZitatAlles anzeigenOriginal von furio
Hier ist von dem hier die Rede, oder?
--> http://www.thomann.de/at/danmar_210mk.htm
Hat wer Erfahrungen mit dem hier?
-->http://www.thomann.de/at/danmar_210dk.htm
Stimmt es, daß bei denen der Kleber nicht richtig hält,
sprich, nach ein paar Wochen löst sich das Teil von der Bassdrum?
hab die letztere bei nem bekannten mal gespielt, (pearl powershifter doppelpedal mit orignialbeatern auf 22" BD) und dem ist das teil erst an den setien weggebogen und irgendwann dann ganz abgefallen...!
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