Sonor SQ2: Buche oder Ahorn, dicke oder dünne Kessel?

  • mavine: lange rede, kurze sinn.. :D, darum:
    Ausgewogene klangspektrum, viel power und punch: Vintage Buche (check mal B. Greb's web)


    Wenn du "DW" sound suchst (ja, ich weiss, die Tama geschichte hab ich gelesen): Vintage maple (mit BD ab 22" und "fast" toms (Delite ist billiger!;) )


    Viel atack, präsenz, biss und angenehme tiefen: vintage oder medium Birke, (kesselgr. abhänging), und heavy buche


    Konkret, warm, tiefenbetont und punchy: medium maple.


    Das alles gilt nur bedingt. Mit entspr. fellen und stimmung kann man die soundeigenschaften beeinflussen..
    Viel spaß! :)
    LG! e.
    edit: alle beschreibungen entsprechen meinem SUBJEKTIVEM empfinden von versh. sets die ich in letzte zeit (8 monate) angespielt habe, mit versh. BD größen und fellen.. Darum soll es kein stoff zu streit sein.. ;)

  • Alles klar.
    Dein Beitrag in deiner Gallery ist erst 2 Stunden alt, den hab ich übersehen. Es sollte also ein Saturn werden, die Lieferzeit hielt dich dann davon ab, ok.
    Bezüglich des Bubingas hab ich gedacht, du meinst das alte Starclassic Performer aus reiner Birke.


    SQ2 ist auch was feines!

  • Zitat

    Original von mavine


    Ich hätte gern gewusst, mit welcher Holz-Kesselstärke-Kombination ich einen möglichst tiefbassigen, aber knackigen Ton erreichen kann. Zur Auswahl stehen dabei die Hölzer Ahorn und Buche, beides jeweils in 9 Lagen und 6mm bzw. 12 Lagen und 8mm, frei kombinierbar.


    Hier meine Erfahrungen mit Sonor Kesseln:


    Vintage Maple: bassig aber wenig knackig und eher matschig (mein Designer hatte VM Kessel)
    Designer Maple Light: bassig aber etwas knackiger als die Vintage Maple Kessel
    Buche 12mm (mein Phonic): warm, rund, knackig aber weniger Tiefbass
    Birke 7.5mm (mein Force 3000): knackig und Tiefbass, weniger Mitten


    Ich kann aber auch nicht wirklich nachvollziehen, dass das SC Bubinga knackig klingen soll. Ich finde diese Kessel super matschig von Sound her, mit wenig Attack aber viel Tiefbass.


    Ich würde mich in Richtung 8mm Birke (SQ2 Birch Heavy) oder 8mm Buche (SQ2 Beach Heavy) orientieren. Man muss auch bedenken, dass die Heavy Kessel eigentlich gar nicht so dick sind. Die Designer Maple Light Bassdrum ist z.B. dicker als die SQ2 Maple Heavy Bassdrum! Besonders wenn die Trommeln nicht gerade 8,10,12,14 sind - wovon ich bei Dir ja nicht ausgehe - funktionieren die SQ Heavy Kessel prima.



    Enzi


  • Sei so gut und betrachte mal die Videos dieser beiden Sets von Kirchhoff ;)
    (einfach jeweils auf den Video ansehen Link klicken)


    Bubinga:


    http://www.kirchhoff-schlagwerk.de/artist.htm


    Birke:


    http://www.kirchhoff-schlagwerk.de/antique.htm


    Der klangliche Unterschied zwischen den Hölzern ist gewaltig.

    "Jedes Hindernis ist auch ein Tretenstein" Akira Jumbo

  • Ich sehe das genauso wie FrankyTHAdrumma, da ich selbst ein Delite spiele und das Soundspektrum der Ahorn-Vintage-Kessel sehr groß ist. Außerdem hängt das auch vom jeweiligen Fell ab. Hast du z. B. ein dünnes clear head aufgezogen ist die Klangfarbe gegenüber einem coated head gänzlich anders. Will sagen, es liegt nicht ausschließlich am Holz.


    Ich hatte früher mal ein Phonic in Buche, das kam seinerzeit mit Pinstripes ganz knackig rüber, aber irgendwann hat man den Sound einfach satt.

  • Ok, also was die Größen betrifft - wohl eine 22x17er BD, 16x16 FT und beim kleinen Tom weiß ichs noch nicht genau...12x8, 12x9 oder 13x9.


    Das Kirchhoff-Birke-Set gefällt mir übrigens nich so gut wie das Kirchhoff-Bubinga. Aber die Birke-Bassdrum ist super.


    Ich habe ja vor kurzem das Sonor Lite von Hilitefreak hören und spielen dürfen (danke nochmal, Hilite! :) ) - die Toms waren ein einziger Traum, allerdings auch riesengroß. Die Bassdrum fand ich hingegen nich so super..das kann aber auch an mir gelegen haben, die Bassdrum war nämlich riesig und ich hab eventuell nicht genug Kraft für so ein riesen Vieh. ;)

    May the Force be with you.


    Was man können muss, um etwas zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles)

    Einmal editiert, zuletzt von mavine ()

  • Vielleicht nochmal von der Seite:


    Welchen Effekt haben dünne Kessel?
    Welchen Effekt haben dicke Kessel?
    Welchen Effekt haben viele/wenige Holzlagen?
    Wie klingt, eurer Erfahrung nach, Birke im Vergleich zu Buche?


    Diese Fragen alle auf KEIN spezielles Set bezogen, sondern ganz allgemein, der Natur und Physik folgend?


    Ich habe dazu im Eröffnungspost zwar selber schon was geschrieben, aber das war mehr als Frage zu verstehen, ob ich das richtig aufgefasst habe. ;)

  • Aus meiner Erfahrung ohne Lehrbuch:
    Dicke Kessel = Laut, eher mittiger punchiger Sound
    Dünne Kessel = leiser, eher bassiger voluminöser Sound


    Birke/Buche hab ich nie verglichen.


    Mir hat bei dicken Kesseln das Low End gefehlt. Das muss aber gar nicht mal daran gelegen haben, dass davon zu wenig da war, sondern einfach auch daran, dass die Mitten viel mehr geknallt haben und somit den Sound dominiert haben.


    Ich frage mich, ob die Anzahl der Schichten Holz einen großen Unterschied macht, wenn die Gesamtstärke des Kessels gleich ist. Klingen vier dickere Lagen anders als sechs dünnere Lagen? Keine Ahnung ehrlich gesagt.


    Da du ja geäußert hast, nicht soviel Kraft in eine Trommel stecken zu können/wollen, würde ich eher zu dünneren Kesseln/weniger Schichten raten, da diese Trommeln den Ton schneller und einfacher entwickeln als die dickeren Kollegen.


    Was aber am Ende nehmen. Ich würde keine zu dicken Kessel nehmen. Frag doch mal Scarlet, oder andere Viel-Set-Besitzer, die kennen die Unterschiede sicherlich besser.

  • heute wie früher, ausser ganz, oder gar ganz ganz früher, wird gerne so tief wie möglich gestimmt.
    heute muss man ganz tief stimmen, da nur kinderschlagzeuge in 10 12 14 angeboten werden, wenn man einen tiefen klang erzeugen möchte. vom klang der trommel oder gar des kessels bleibt da nicht mehr viel übrig.


    bei dicken kesseln kommt noch druck, wenn sie etwas höher gestimmt sind. bei dünnen kesseln fängt die trommel dann an zu "singen", lebendig zu werden.
    das geht dicken kesseln ab.


    mittlere kessel können beides, aber nichts so richtig gut.


    was tun? sprach zeus.

    Satellite of Love

    Einmal editiert, zuletzt von seppel ()


  • Es ist eigentlich recht einfach. Je stabiler der Kessel, desto weniger Schlagenergie wird er absorbieren. Die Energie bleibt also stärker "im Fell", was man dann als bessere Projektion wahrnimmt.


    Stabil kann heissen, dass der Kessel entweder dick ist oder aus einem sehr harten Material. Wer schon mal das Vergnügen hatte, ein Bradyset oder ein Fiberglasset o.ä. zu spielen, der weiss, was ich meine: im Kessel "versickert" einfach weniger.


    Dünnen (Holzkesseln) wird daher nachgesagt, dass sie zwar schön bassig klingen, aber weniger weit tragen. Das stimmt. DW Kessel gelten als typische Nearfield-Drums, die ihre Stärken dort am besten ausspielen, wo der akustische Kontext kleiner ist oder eine Verstärkung/Abnahme passiert. Das gilt für viele Kessel ähnlicher Konstruktion, also sehr dünn+V.-Reifen.


    Beide Kesselsorten haben ihre Vor- und Nachteile. Dünne Kessel haben mehr Bass im Nahbereich, klingen bis zu bestimmten Raumgrößen und Musikkontexten sehr ausgewogen und warm.


    Dicke Kessel haben auf die Distanz mehr Wumms, klingen aber im Nahbereich etwas weniger bassig, dafür mit mehr Attack, ganz einfach, weil der Kessel sich neutraler verhält (er schwingt weniger).


    Zum SQ2 Auswahlproblem: Sonor verschickt so standardmäßig keine Testkessel. Das war bei mir damals nur ein netter Zufall. Man soll sich aber nicht verrückt machen mit diesem ganzen Kesselzeug. Wer nicht ein extrem geschärftes Gehör und ganz spezielle Vorlieben hat, sollte sich auf Standarddimensionen beschränken, grandios klingen die Dinger alle.


    Und auch wenn immer wieder einige von bestimmten Sets schwärmen, die angeblich so viel besser als andere seien, dann muss man leider immer den Spieler, die Stimmung, die Felle und (ganz wichtig!) den Raum rausrechnen!


    Ich empfehle Maple oder Buche Medium Kessel. Die klingen beide absolut klasse und dürften sich in alle Soundrichtungen entwickeln lassen.


    Mein jetziges SQ2 hat Vintage Buche Kessel und auch die klingen Wahnsinn, indbesondere die BD. Aber der Sound ist eben sehr warm und angenehm, vielleicht nicht das Richtige, wenn etwas mehr (rockiger) Biss gefragt ist.


    Vielleicht hat das ja geholfen...


    beste Grüße
    max

  • Birke, Buche oder doch Ahorn?


    Beim Werksbesuch konnte man den Produktionsleiter herrlich mit allen Fragen löchern. Die Kessel vom alten Lite und den neuen SClassix sind demnach fast identisch. Ürbigens ist die Reihe im Moment der Renner im Sonor Programm.


    Von dem im Werk probegespielten SQ2 war ich sehr enttäuscht, ok, nicht schlecht, aber dafür soviel Geld ausgeben?


    Ein SQ2 ist meiner Meinung nach nur etwas für Leute, welche GENAU wissen was sie wollen, z.B. Buchenkessel in quadratischen Größen, innen mit Bubinga und aussen in Maserbirke, welche kein anderer Hersteller baut.


    Das Delite hat den typischen weichen Maple Sound, gefiel mir im Werk sehr gut. Ist allerdings diese typische Mainstream Sound, a la DW.



    Mein Tipp bleibt das SClassix, gerade durch die absolut coolen Folien oder Furniere gibts den Vintage Touch noch gratis dazu.


    Probespielen sollte eigentlich kein Problem sein.

  • Erstmal vielen Dank für die ganzen neuen Beiträge. :)


    Dann sei gesagt, dass ich NICHT generell keine Kraft hätte.. im Gegenteil (wer mich kennt, weiß bescheid..)..und ich "streichele" sicher keine Trommeln. ;) Einzig mit der Bassdrum könnte ich wohl etwas härter umgehen, aber das ist sich am entwickeln und wird mit jedem Tritt besser..


    Dann vielen Dank an Luddie, für den umfangreichen Post! :) Der war doch recht hilfreich!


    Und dann der Hilite freak :) - ich habe ein S-Classix bereits live und in Farbe im Laden stehen sehen und würde so ziemlich jedes Set dieser Bude vorziehen. Die Folien sind derartig schlampig verklebt, dass ich dafür keinen Cent bezahlen würde. Da hast du einen Folienstoß von 1-2 mm, NICHT übertrieben! Und das noch genau auf der Bühnen-Seite vom Set... einfach ätzend. Dafür bezahl ich sicher nix. Und SOOO viel günstiger als ein SQ2 ist das Ding auch nicht. ;)
    Aber warum genau warst du denn vom SQ2 enttäuscht? Und was hatte das für Kessel? ;)


    Und darüber hinaus hab ich meine Frage ganz vergessen.. :D


    Wenn Ahorn warm und bassig klingt.. und Birke hell und knallig..ist Buche dann irgendwo dazwischen anzusiedeln? Bassig, knallig, aber nich ganz so hell wie Birke? ;) Blah. Ich hol mir gleich nen Seil, geh ins Wasser und erschieß mich. :rolleyes:


    Achso, und noch was - ich weiß ziemlich genau, was ich will. Ich weiß nur nicht, wie ich zu diesem Ergebnis komme! :D Darum gibt's ja diesen Thread hier. Vielen Dank euch allen!

    May the Force be with you.


    Was man können muss, um etwas zu tun, das lernt man, indem man es tut. (Aristoteles)

    2 Mal editiert, zuletzt von mavine ()

  • Bei dem Bubinga hast du aber gesagt, dass du dir vorstellst, dass es den Sound hat, den du dir vorstellst...das ist recht vage. ;)


    Ich hatte sowohl das Tama Omnitune Bubinga (rein Bubinga) als auch das Performer B/B und muss sagen, dass das mit nichts so recht vergleichbar ist.


    Es ist eine Schlagzeuger-Eigenart, alles was nicht Birke oder Ahorn ist, entweder dazwischen anzusiedeln oder als das beste von beiden zu beschreiben.


    Bubinga klingt hart im Attack und ziemlich bassig im Sustain, ich persönlich fand diesen Sound am Ende wenig ausgewogen und würde derartiges nicht wieder kaufen. Mit doppellgigen Fellen war der Sound beim Omnitune wie abgewürgt (deckte sich sogar mit den Testbererichten). Allerdings ist Bubinga eine Offenbarung für sehr laute Drummer, denn die Kessel machen erst sehr spät zu.


    Buche geht da in einen ganz andere Richtung: sehr ausgewogen und rund in sich. Buche hat sich im internationalen Drumgeschäft nur deswegen nicht gegen Ahorn durchgestzt, weil es eben in den USA eher seltener vorkommt als Ahorn.


    Birke geht noch am ehesten in Richtung Bubinga, obwohl auch das kompakter und ausgewogener klingt, wie ich finde. Und Birke klingt nicht hell, eher Loudness-mäßig, also mit angehobenen Bässen und Höhen.


    Den direkten Vergleich Birke-Buche kann ich in ein paar Wochen ziehen, dann kommt mein neues SQ2 mit Vintage Birke Toms ;)


    lg
    max

  • Tach zusammen ,


    möchte hier mal einwerfen, daß das legendäre SONOR Signature das wohl bekannteste Buche-Set war/ist - äußere und innere Lage Bubinga , aber Kessel aus Buche ! Natürlich sehr dicke Kessel und somit nicht mit den heutigen Konstruktionen vergleichbar - aber eben doch den klassischen BucheSound >> sehr mittenbetont , kaum Tiefbass , laut
    Wöllte den Delite-Sound aber nicht mehr mit dem Signature eintauschen.
    Gruss

  • Zitat

    Original von mavine
    ... und Birke hell und knallig ...


    nein, nein, so ist das nicht. tiefbassig und knackig trifft's eher; habe auch hier schon einige (auch der kleine dicke) erwähnt. natürlich aber nur dann, wenn man auch relativ dünne kessel nimmt.


    weil dicke kessel aber generell alles weniger gut "klingen" (!) lassen, hatte ich (wie kölns starfussballer vergangener tage über mir) tatsächlich irgendwann die schnauze von diesen berleburger buchenkästen voll. die waren ja so dik, dass man eine arbeitsplatte ... aber das hatten wir ja auch schon. ;)


    im garten sind birken ja scheiße, aber als dünne sq2-kessel mit innen- und außenfurnier in maserbirke durchaus empfehlenswert. und sooo schöööön ...




    edith fällt gerade noch ein, dass das gadd-set auch aus birke ist. und wie das klingt, wissen wir ja alle ...

    Einmal editiert, zuletzt von macmarkus ()

  • Auch mal meinen Senf abgeben:


    Hatte früher ein paarmal das Vergnügen ein Sonor Lite eines befreundeten
    Drummers zu spielen, daraufhin hätte ich mein Signature von dem ich bis dahin absolut überzeugt war Soundtechnisch am liebsten weggeworfen, dieses Schlagzeug hatte alle Eigenschaften die ich mir an Sound gewünscht hatte


    warm und rund, schöne tiefe Bässe und ein klares Attack,


    wenn ich heute neu kaufen müsste würde ich klar zum SQ2 mit den dünnen
    Birkenkessel tendieren.

  • Zitat

    Original von Enzi
    Mein Force 3000 hat CLTF, TAR, Acoustigate und sogar APS ;)
    Mein Phonic braucht das nicht.


    Enzi


    .. und auch das Holz ist "SQ2 like"... Dann frage ich mich selber, wozu ist die SQ2 serie gut? ;) :D btw..wie alt ist die Force 3000 reihe?

  • Ich sollte hier wohl auch mal was schreiben, denn ich habe mittlerweile fast alle historisch relevanten Kesselkonstruktionen mal besessen, wenn auch teilweise nur sehr kurz. :rolleyes:


    Also, das Lite (in der Tat dem neuen S-Classix sehr ähnlich) klingt durchaus so wie hier beschrieben. Aus dem Fahrersitz tatsächlich ein Sound, der etwa so klingt, als hätte man den Loudness-Schalter betätigt. Gerade die Bassdrum scheint stark in den Mitten beschnitten zu sein. Das ändert sich aber gravierend, wenn man ein paar Meter entfernt steht! Dann klingen Toms wie Bassdrum plötzlich sehr mittig, mit klarem Attack, aber die Bässe verlieren sich irgendwo im Raum. In gewissem Maße ist das wohl mit allen Trommeln so, aber dieser Effekt ist eben beim Lite besonders stark. Schwierig sind immer wieder die Floortoms mit dem Extrazoll mehr zu stimmen. Ich bevorzuge generell eigentlich mittlerweile kürzere Kessel. Lite-Toms in traditionellen Maßen, das wär vielleicht was.


    Ahorn empfinde ich immer als sehr angenehm im Klang, aber irgendwie mit weniger Charakter. Meine Meinung. Ich finde, mit Ahorn medium kannst du überall und immer den passenden Sound abliefern.


    Buche hat's mir seit einigen Jahren angetan, wobei mir die Phonics etwas zu wenig Bässe bringen, während die Phonic Plus da genug zu bieten haben. Letztere sind eine Macht, aber halt nicht so sehr flexibel. Ganz anders die älteren sechslagigen Kessel wie beim Champion oder auch Swinger. Mit ordentlichen Gratungen ausgestattet geht hier echt die Sonne auf. Ein sehr schön ausgewogener, natürlicher Klang, den ich persönlich sehr schätze. Meine beiden Swinger-Toms mit diesen Kesseln, die ich neu gegratet habe, bevorzuge ich zurzeit auch bei Aufnahmen gegenüber den Lites oder meinem Slingerland.


    Ich würde Buche Heavy oder Medium nehmen.

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