Hallihallo,
nach längerer Thread-Start-Abstinenz ist es wieder so weit - ich möcht euch gern mal wieder kollektiv nerven!
Spaß beiseite, ich denke, so schlimm wird es nicht.
Habe mich gestern schon ein bisschen hier und dort belesen und mit ein paar Leuten gesprochen, bin aber leider noch nicht zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Ich hätte gern gewusst, mit welcher Holz-Kesselstärke-Kombination ich einen möglichst tiefbassigen, aber knackigen Ton erreichen kann. Zur Auswahl stehen dabei die Hölzer Ahorn und Buche, beides jeweils in 9 Lagen und 6mm bzw. 12 Lagen und 8mm, frei kombinierbar.
Aus irgendwelchen Gründen bin ich ziemlich sicher, dass mir der Sound des Tama SC Bubinga (nicht Performer!) sehr zusagen würde. Was muss ich also tun, um mit den genannten Möglichkeiten soweit wie möglich in diese Richtung zu kommen?
Bei Thomann steht im Soundberater:
viele Lagen = mehr Schub!
dünne Kessel = mehr Bauch!
Ahorn = weicher, warmer Ton (ich kenne ja auch Ahorn-Sets zur Genüge)
Buche = knackig, voll und satt (Buche-Sets hab ich noch nie gehört, glaub ich)
Die logische Schlussfolgerung wäre ja dann, dass ich mich nach möglichst dünnen Kesseln mit möglichst vielen Holzlagen umsehen sollte, oder?
Bitte, überschüttet mich mit eurer Fachkompetenz!
Danke!
mavine