Könnte daran liegen, dass der Schwerpunkt beim Film i.d.R. bei den visuellen Reizen liegt und die akkustischen nur eine Untermalung sind.
Die von Zweiblum beschriebene Vorgehensweise scheint recht plausibel, alles andere wäre deutlich aufwändiger. Ich bin mir sicher, auch wenn beim Film zum Teil mit für Normalsterbliche unvorstellbaren Budgets gearbeitet wird, gibt's auch dort kein Geld zum Verschenken.
Gruß
Alex