Nein. Ich habe mich allerdings im Rahmen des Studiums mit Kindsentwicklung beschäftigt und einiges durch meine Frau mitbekommen, weshalb mir bewusst ist, dass ein gewisses Entwicklungsstadium erreicht sein muss, damit "klassisches" schulisches Lernen möglich ist (zudem auch der "Standarddrumunterricht" gehört). Alles andere erfordert gewisse Kenntnisse und eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Lernen (auch ein Instrument erlernen) ist in jungen Jahren überaus sinnvoll (es hat sich in vielen Untersuchungen gezeigt, dass eine Vorschule oder vorschulische Erziehung im Kindergarten überaus positive Einflüsse auf das Lernverhalten von Kindern hat), funktioniert aber eben anders (hier in Freiburg an der PH wird aus diesem Grund neuerdings ein Studium für frühkindliche Pädagogik angeboten).
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Original von Eisenmike
Aber ich kann es nicht fassen das Gast die Motivation zur musikalischen Früherziehung mit Aussagen wie z.B. "überlass das Feld einfach weiterhin den Musikpädagogen und artverwandten Profis" genommen wird.
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Es geht hier nicht darum, Gast die Motivation zu nehmen, sondern festzustellen, ob er das überhaupt machen kann. Es geht auch darum, Kinder vor möglichen Schäden ?! etc. zu schützen.
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So siehts aber aus
Dann dürften junge Paare ja auch keine Kinder mehr in die Welt setzen! Kinder sollten schließlich nicht nur in musikalischer Hinsicht erzogen werden!
Deine Thesen geben mir zu denken!ZitatEs geht auch darum, Kinder vor möglichen Schäden ?! etc. zu schützen.
Wenn ich z.B. mit kleinen Kindern zusammen singe, wie es meiner Meinung nach in jeder Familie oder jeder KiTa der Fall ist, werden die Kinder dann geschädigt selbst wenn der Erziehende nicht wirklich gut singen kann! Auch deine These gibt mir zu denken!
Ich denke hier kommt es wohl eher auf die Einfachheit an
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Original von Eisenmike
Dann dürften junge Paare ja auch keine Kinder mehr in die Welt setzen! Kinder sollten schließlich nicht nur in musikalischer Hinsicht erzogen werden!
Deine Thesen geben mir zu denken!Das man das manchen Menschen am besten verbieten sollte, lass ich hier jetzt mal im Raum stehen.
Ich finde sehr wohl, dass man für manche Dinge bestimmte Voraussetzungen braucht.
Mit nem Mofaführerschein, darf ich keinen LKW fahren, selbst wenn ich das heimlich übe und kann. Es gibt Gründe, warum bestimmte (staatliche) Nachweise vorausgesetzt werden.Ein winziger Gedankensrpung: Kleinkinder sind sehr wibbelig - wird es spätestens dann interessant, wenn ein Kind vom Hocker fällt und sich verletzt...
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Ein winziger Gedankensrpung: Kleinkinder sind sehr wibbelig - wird es spätestens dann interessant, wenn ein Kind vom Hocker fällt und sich verletzt...
Das ist sicher mit einer der wichtigsten Punkte die vielen Kindern heute verwehrt werden!
Kinder müssen sich manchmal wehtun um zu lernen genau wie sie krank werden müssen um Abwehrstark zu werden!PS.: Kinder zwischen 4 und 7 können Prima auf richtigen Stühlen und Hockern sitzen!!!!!!
ICH SAG´S NOCHMAL
Wenn Gast Spaß daran hat sich mit Kindern zu beschäftigen, hat er die besten Voraussetzungen dafür!!!!!
Ausgebildete Pädagogen oder Musikcracks die mit Kindern nicht können haben diese nicht!!!!!!!!!!!! -
Schön, dass mit Eisenmike hier jemand eine gesunde Einstellung dazu hat. Viele überschätzen scheinbar ihre Fähigkeiten als Hobbypsychologen.
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Original von Eisenmike
Wenn Gast Spaß daran hat sich mit Kindern zu beschäftigen, hat er die besten Voraussetzungen dafür!!!!!
Ausgebildete Pädagogen oder Musikcracks die mit Kindern nicht können haben diese nicht!!!!!!!!!!!!Sorry, aber inwiefern ist das denn nun sachdienlicher, als die von dir angesprochenen zwei Seiten (oder weniger.. oder so) ...?
"Hau rein Alter, das kriegst du schon hin.. die sind ja kleiner als du!" - oder wie?
Ich hab auch mal von Leuten gehört, die "ausgebildete Pädagogen oder Musikcracks" sind UND mit Kindern können. Das sind dann auch i.d.R. die, zu denen Eltern ihre Kinder schicken...
Klar ist das richtige Gespür eine wichtige Grundlage. Trotzdem gehört zur Arbeit mit Kindern (wieso der Brückenschlag zur Familie?) noch etwas mehr, was vor allen Dingen mit einem selbst als Person zu tun hat und inwiefern man in der Lage ist, sein eigenes Handeln zu reflektieren und auf dem Schirm zu haben.
Intuitive Didaktik hat auch ihre Grenzen.
Pädagogische Arbeit mag von außen vielleicht nach larifari aussehen. Ich hab aber die Erfahrung gemacht, dass man mit mehr Hintergrundwissen auch immer weiter erkennt, dass das was man zu sehen meint nur die Spitze des Eisberges ist.
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Original von Eisenmike
Das ist sicher mit einer der wichtigsten Punkte die vielen Kindern heute verwehrt werden!
Kinder müssen sich manchmal wehtun um zu lernen genau wie sie krank werden müssen um Abwehrstark zu werden!PS.: Kinder zwischen 4 und 7 können Prima auf richtigen Stühlen und Hockern sitzen!!!!!!
Du hast nicht ganz verstanden, worauf ich hinauswollte.
Das hier ist jetzt rein spekulativ und darum hatte ich mit Gast darüber ausschließlich per PN geschrieben, der jedoch meinte, ich sollte meine Bedenken in den Thread posten.Ich halte die Möglichkeit, dass dieser Nebenverdienst schwarz läuft für nicht ganz abwägig. Wenn sich da jedoch jemand verletzt, sieht das schon recht bitter für Gast aus. Und damit meine ich dann nicht nur finanzielle Forderungen. Ich möchte dann nicht in seiner Haut stecken. Gerade Arbeit mit Kindern birgt ein erhöhtes Risiko.
sonst hat Mad-Drive in vielen Dingen meinen Gedankengang wiedergespiegelt.
Wie gesagt: Es gibt Gründe warum es Motorsägenführerscheine gibt. Das Teil bedienen kann auch jeder -
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Sorry, aber inwiefern ist das denn nun sachdienlicher, als die von dir angesprochenen zwei Seiten (oder weniger.. oder so) ...?
Ich gebe dir vollkommen Recht! Das war jetzt alles OT von mir!
ZitatIch hab auch mal von Leuten gehört, die "ausgebildete Pädagogen oder Musikcracks" sind UND mit Kindern können. Das sind dann auch i.d.R. die, zu denen Eltern ihre Kinder schicken...
Da gebe ich dir erneut Recht! Wenn ich nach Beiträgen urteilen müsste ist Xani Favorit
Nein, Im Ernst: Ich finde es nur nicht Fair, Gast als nicht geeigenet abzustempeln:
A: Ohne Ihn zu kennen
B: Weil evtl die Referenzen fehlen! -
Zum Musikunterricht muss (jedenfalls bis zum 18. Lebensjahr) nichts beim Amt angemeldet werden, ergo ist es auch keine Schwarzarbeit.
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Original von Eisenmike
Nein, Im Ernst: Ich finde es nur nicht Fair, Gast als nicht geeigenet abzustempeln:
A: Ohne Ihn zu kennen
B: Weil evtl die Referenzen fehlen!Word, ganz fair ist das nicht, beruht allerdings auf Grundsätzen, die nicht außerhalb der Lebenserfahrung liegen.
Ich kenne keien 17 jährigen, der über solche pädagogischen Aspekte verfügt, dass ich da mein Kind hinschicken würde. Hinzu kommt noch die eigene Aussage, dass er das erst gelegentlich seit 2 Jahren macht.
Verstärkt wird diese These durch Aussagen von DB und Matz.
Somit ist das nicht einfaches abstempeln, sondern fundierte Argumentation.
Es kann ihn ja eh keiner dran hindern, wenn er das tun will, aber ich halte es für falsch.
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Original von Gast
Zum Musikunterricht muss (jedenfalls bis zum 18. Lebensjahr) nichts beim Amt angemeldet werden, ergo ist es auch keine Schwarzarbeit.Das ist so nicht richtig, hinzu kommt trotzdem das die Kinder bei dir nicht versichert sind.
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Original von DukeNukan
Das ist so nicht richtig, hinzu kommt trotzdem das die Kinder bei dir nicht versichert sind.
Doch, das ist richtig. Irgendwo bei Wiki nachzulesen und auch laut dem Amt in Siegen nicht notwendig. Zitat: "Für das bisschen Geld und bei dem Alter unnötige Arbeit."
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Oh je. Wer hat dir denn den Unsinn erzählt!
Du gibst Unterricht und verlangst Geld dafür.
Das ist eine selbständige Tätigkeit, die der EKSt unterliegt...
Du hast einzig und alleine deinen Steuerfreibetrag von rund 7500€ im Jahr, bis zu dem keine Steuer fällig wird.
Das entbindet aber nicht von der Abgabe einer Steuererklärung.
Und versichern muß man sich eigentlich auch.
Was glaubst du, warum man als Instrumentallehrer auch eine Berufshaftpflicht haben sollte...
Das was du machst nennt sich Nebenerwerb, weil du im Hauptberuf Schüler bist.... -
Der Mann vom Finanzamt meinte das, alles schriftlich vorliegen.
Edit: Es mag sein, dass man das muss wenn man volljährig ist und so ein hohes Einkommen damit erreicht, dass es sogar schon der Hauptberuf ist, aber in meiner Situation ist das ganze laut Staat nichts anderes als ein Hobby - das ist wie für die Nachbarin die Hunde gassi gehen.
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Also erstens kann es nur sein, das das fA sagt, du brauchst keine Steuererklärung abgeben, weil du sowieso weit unter deinen freibeträgen bleibst.
Das macht das FA aber nur, um sich Arbeit zu sparen.
Daraus kann man nicht die These ableiten: unterrichten ist steuerfrei.
Würdest du mehr als 7500€/Jahr verdienen, sähe das nämlich anders aus.
Und versichert ist da gar nix. Wenn etwas passiert und deine private Haftpflicht Kenntnis von den Umständen erlangt, so könnte sie sich aus der Haftung verabschieden... -
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Es kann ihn ja eh keiner dran hindern, wenn er das tun will, aber ich halte es für falsch
Deine Meinung ist klar und deutlich. Das ist absolut OK!
Ich bin anderer Meinung und halte den Versuch für richtig!
Ob er Erfolg hat sei dahingestellt!ZitatZum Musikunterricht muss (jedenfalls bis zum 18. Lebensjahr) nichts beim Amt angemeldet werden, ergo ist es auch keine Schwarzarbeit
Rechtlich gesehen muss du da trotzdem einiges abklären! Du bist nämlich Verantwortlich für die Kleinen
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Klar - aber es geht grundsätzlich erstmal nur ums Unterrichten allgemein.
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@ Eisenmike:
Ich glaube, du verstehst hier auch etwas grundsätzlich falsch!
Niemand der Instrumentallehrer hier, die sich dazu geäussert haben, wollen Gast irgendetwas verleiden.
Er hat nach Rat gefragt und bekommt halt als Rat, es besser nicht zu machen.
Ich spreche mal für mich:
Ich gebe seit nunmehr über 20 Jahren Unterricht und das durch alle Altersgruppen.
Mein Fazit ist, das das Unterrichten von unter 6 Jährigen eine sehr, sehr schwierige Sache ist, die ganz schnell nach hinten losgeht.
Wer noch nicht viel Unterrichtserfahrung hat unterschätzt da mit grosser Wahrscheinlichkeit einiges.
Hier fällt öfter der Begriff "Schaden anrichten", was im ersten Moment etwas sehr dramatisch klingt, aber letztendlich folgendes beschreibt:
Möglicherweise verleidet man solchen kleinen Kinder das Erlernen eines geliebten oder sogar jeglichen Instrumentes, wenn man sie total falsch heranführt.
Und wer sich nur mal Ansatzweise mit musikalischer Früherziehung auseinandergesetzt hat, wird feststellen, das dies eben eine ganz andere Sache als "normaler" Unterricht ist.
Ich persönlich hab da so viel Respekt davor, das ich aus gutem Grund die Finger davon lasse, und das,wie gesagt, mit 20 jähriger Berufserfahrung.
So eine Meinung muß man, wenn man fragt, aushalten können und wie du siehst, gibt es da mehrere Leute, die auch prof. im pädagogischen Bereich arbeiten, die die gleiche Ansicht teilen. -
Ich wage hier nur einige ganz vorsichtige Hinweise - und gestehe gleich - ich habe nicht alles bisher gelesen (die berufliche Qualifikation laß´ich mal stecken - sonst werde ich noch zur 2. Sigrid "Evita" Wagner... hahaha):
Selbst im angehenden Grundschulalter ist es eine extrem! anspruchsvolle Aufgabe Kinder zu unterrichten... auch und gerade musisch/rhythmisch/spielerisch. Die Gründe dafür sind vielfältig und sprengen den Rahmen einer Diplomarbeit: hier nur 2 die mir immer massiv ins Auge sprangen:
1.) unglaubliche große individuelle Unterschiede und Begabungen bzw. teilweise sogar schon rudimentäre Vorerfahrungen (Musikkarussel etc.)
2.) massive Konzentrationsdefizite einzelner - welche nach kurzer Zeit (wenn Frustration aufgrund unzureichender eigener Erfolge oder Versagensangst eintritt oder Langeweile oder eben unzureichende Konzentration) sehr große! Wirkung mit ihrem Verhalten auf die Befindlichkeit anderer ausüben können.Das soll keinem den Wind aus den Segeln nehmen!
Aber mal ein Beispiel:
Gerade ein tolles rhythmisches Element sind diese bunten Kunststoff-Röhren. Der Fachterminus ist mir entfallen. Viele Grundschulen und Kindergärten haben sie! Die gibt es in verschiedenen Längen damit lassen sich bei softem auf den Handballen Schlagen (nicht ich die Kinder- hahaha sondern das Kind selbst) nette Klänge und ganz einfache Rhythmen erzeugen. Das macht vielen irre viel Spaß.Leider haben viele Erwachsene "vergessen", dass bei vielen ganz kleinen Kiddies noch sehr, sehr wenig rhythmische Erfahrung da ist. Woher sollen sie die auch haben. Der Herzschlag im Mutterbauch... viel mehr war da bei manchen noch nicht (sehr überspitzt formuliert).
Will heißen ein ganz simpler Rhythmus wie 3 mal Sechzehntel schlagen (BAMM-BAMM- BAMM-PAUSE) und die 4. Sechzehntel als Pause leer lassen... erscheint uns ultra-simpel-trivial. Viele Kinder können es - aber einige scheitern schon daran. Ich kenne/kannte viele erwachsene Musiker die das garnicht glauben wollen bzw. sich nicht (mehr) vorstellen können.
Was will ich damit sagen:
Bei jedem didaktischen Aufbau ist immens wichtig inhaltlich bzw. vom Anspruch zunächst tief-zu-stapeln. Es ist sehr wichtig sich verschiedene ultra-simple "rhythmische Spiele" - lieber noch einfacher: simple Abfolgen (jeder schlägt einmal, alle nacheinander - dann jeder 2 mal) zu überlegen. Wenn die dann für alle gut funktionieren kann man immer noch ´draufsatteln. Aber auch hier müssen die inhaltlich-didaktischen Schritte/Sprünge sehr klein sein.Wie gesagt die meisten Erwachsenen (Stichwort Perspektivübernahme) scheitern massiv im Vorstellungsvermögen welches motorisch-koordinative, wahrnehmungspsychologische-, und rhythmische Rüstzeug in welcher Altersstufe vorauszusetzen ist. Und nochmals: niemals die immense Bandbreite (Unwort) verschiedener individueller Voraussetzungen/Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kiddies unterschätzen.
Ein tolles (rhythmisch-musikalisches) Gemeinschaftserlebnis zu schaffen setzt voraus, den schwächeren Erfolge oder einfach Spaß am Spiel zu ermöglichen und ihr Selbstvertrauen zu stärken und dazu noch die vermeintlich stärkeren gleichwohl einzubinden und zu fördern. Das ist ultra-schwer. Daran scheitern mitunter die besten Pädagogen (und schlechte haben wir schon genug).
Nochmals: das Risiko, dass jene die sich bei zu komplexen rhythmischen Mustern unwohl fühlen weil sie es nicht hinbekommen (verständlicherweise)
abdrehen, ist nicht ohne. Das sollte durch gute inhaltliche Vorbereitung genau mitbedacht werden (somit auch einen Plan "B" bereithalten).Für das "für" des Kollegen hier spricht auch ein bisschen dass in vielen
Kindergärten und Grundschulen immer noch kaum männliche Betreuer/Pädagogen und Lehrkräfte existieren. Das ist für die Sozialisation gerade vieler Scheidungskinder eine ganz seltsame Sache. Auf der anderen Seite ist es unglaublich, wieviel Sympathie einem die Kiddies entgegenbringen - schon alleine deswegen, weil man ein Mann ist. Hat man dann noch fundierte Erfahrung mit Kiddies und Jugendlichen in Pädagogik-Bereichen - das hilft auch immens - aber nochmals viele sind bei männlichen Lehrkräften zunächst schon per se super-motiviert und irre aufmerksam!Nur sollte man auch wissen, dass dieser Bonus schnell verspielt sein kann, wenn man sich nicht sehr gut didaktisch vorbereitet.
Und das... hust ... traue ich persönlich wenigen zu. Das heißt natürlich nichts.
Also sehr gut vorbereiten. Unbedingt vorher auch mal an 1-2 Tagen hospitieren. Gerade viele verhaltensteuernde Methoden die in manchen modernen Kindergärten bestehen sind mitunter sehr hilfreich um kindgerecht eine angstfreie Umgebung zu schaffen und ein Klima in dem gerne neues gelernt oder erfahren wird.
Diese kleinen Rituale (die durchaus von Kindergarten zu Kindergarten oder
sogar von Gruppe zu Gruppe differieren können) sollte man kennen. Das hilft immens!Edits... inhaltlich nix - aber Rechtschreibung
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