@ Player:
Kompletter Schwachsinn.
Wenn Du diese Schreiben der jeweiligen Finanzämter gelesen hättest,
würdest sicherlich auch Du Adern im Hals bis nach Rom bekommen.
Es handelt sich dabei nicht um 300 oder 400 Euro,
nein nein Kollege, da werden durch Rechtswidriges Handeln
dieser Beamten ganze Existenzen auf`s Spiel gesetzt.
Da kommen mal locker Summen für Musiker
von 13.000 bis zu 20.000 Euro zusammen.
Und dann schreibst Du hier ganz entspannt:
"Ich finde es nur sehr verwunderlich, warum man sich in diesen Fällen meistens tierisch aufregt und ungerecht behandelt fühlt. Vielleicht mal an die eigene Nase packen und nicht auf eine Auskunft von vor einigen Jahren vertrauen."
Was bekommst Du denn von einem Steuerberater
oder deinem Finanzamt zu hören???
Einer sagt 7, der andere 19% und so geht das immer weiter,
mal 7 mal 19.....!
Das läuft nicht nur hier bei uns im Norden so ab,
nein auch in deiner Heimat (laut Profil Pfalz) arbeiten die
Finanzämter nicht anders,
was mir diverse Kollegen und Bands
aus der Region mitgeteilt haben.
Noch ein Beispiel?? Gerne:
Es kann doch wohl NICHT sein, dass die eine Band mit 7% anerkannt wird und eine andere 10-20 km weiter, dann den kompletten Satz oder wenn diese über Jahre mit 7% gearbeitet hat,
Rückwirkend die Differenz nachzahlen soll.
Nein, hier entscheiden diese aus deiner Sicht ja so
freundlich und fachkundigen Beamten
(die ja RECHT HABEN MÜSSEN)
ohne rechtsmäßige Gesetzesgrundlage.
BFG Urteile sowie Gesetzte kennen diese Damen & Herren
nicht.
Mit welchem Steuersatz arbeitest Du eigentlich,
wo hast Du dir deine Informationen geholt?
Ist denn dein Steuersatz nun richtig,
(Urteil, Gesetz, §) ....ja, nein, vielleicht, WARUM???
Du würdest betroffenen Kollegen in ihrer Situation
sicherlich einen großen Dienst erweisen
und den Newcomern für die Zukunft den gezielten Weg in die Schraubzwingen der Finanzämter ersparen.
Gruß aus dem Norden.