Payable On Death - When Angels And Serpents Dance

  • ok, ich weiß nicht wer die Band mag, aber für mich ist das die Band, mit der ich anfing harte musik zu hören mit dem song 'Outkast' war ich hooked und hab seit dem angefangen hardcore zu hören. die erste HC scheibe war für mich NO INNOCENT VICTIM - NO COMPROMISE. seitdem liebe ich hardcore -> die musik mit der meisten energie, und die den texten am meisten ausdruck verleiht. das ist meine ansicht.


    aber seitdem kleb ich auch an P.O.D, eine band die alle probieren irgendwo einzuordnen,aber niemand schafft es, so viele verschiedene styles und alle passen sehr gut ins konzept und zu den musikern... leider waren die alben mit dem weggang von Marcos Curiel und ersatz von Jason Truby (an der gitarre) ein wenig schwach obwohl zwischendrin auch saugeile sachen dabei waren.


    jedenfalls kommt im april ein neues album raus "When Angels And Serpents Dance" nach der reunoin mit Marcos Curiel - und auf http://www.payableondeath.com ist ein ausschnitt aus dem titletrack mit nem kleinen video.
    muss man sich reinziehen! wieder back to the roots! demnächst wird der song zum download verfügbar sein.


    auf dem album wird übrigens auch Mike Muir von Suicidal Tendencies vertreten sein. freu mich sooo sehr drauf.
    geiler als die zusammenarbeit mit H.R. von Bad Brains ('Without Jah Noting')
    kann es auf jeden fall nicht werden, aber mal sehen.


    auf ihrer myspace seite haben sie momentan eine sehr gute auswahl an songs getroffen http://www.myspace.com/payableondeath
    'Outkast' & der beste reggae song aller zeiten 'Set Your Eyes To Zion', beide vom album 'The Fundamental Elements Of Southtown' sind auch drauf


    have fun,
    danny

    "you fail me as love's greatest war/ that was never worth/ you were never worth fighting for/ dying living dying living dying everyday/ living dying living dying living everyday/ you think you are a poet/ in your eyes you are a star/ who lives through a fantasy of rising above/ you think you're a victim/ but you live as a drunk/ that has never sacrificed that has never loved/ [...] this world doesn't fight you, you fight yourself/ thinking we fail you you fail yourself" converge - you fail me

    Einmal editiert, zuletzt von die_everyday ()

  • wow, dass hier mal jemand p.o.d. anspricht :)


    find das echt ne klasse band und wuv ist einfach ein BÄR! einer meiner absoluten lieblingsdrummer, ich glaub so hefftig ballert nichtmal herr barker rein... auf das neue album bin ich auch total gespannt. wobei ich testify und vor allem das viel kritisierte selftitled alles andere als schlecht fand. hatten halt stellenweise nicht mehr die energie von satellite, aber schlechte alben waren das sicher nicht.


    mal sehen ob marcos die alte power zurückbringt. der ausschnitt auf ihrer seite klingt schonmal sehr vielversprechend.

  • ja wuv ist auch für mich immer ne inspiration gewesen. ich leibe den style den er spielt. das ist einfach laid back und grooved von vorn bis hinten.


    hab die band 5x live gesehn. wuv ballert wirklch ganz schön rein, aber das heißt nicht, dass er nicht auch super gefühlvoll spielt.


    ich denke er ist einer der unterbewertesten (populären) drummer da drausen. kommt vielleicht auch durch seine zurückhaltung.

    "you fail me as love's greatest war/ that was never worth/ you were never worth fighting for/ dying living dying living dying everyday/ living dying living dying living everyday/ you think you are a poet/ in your eyes you are a star/ who lives through a fantasy of rising above/ you think you're a victim/ but you live as a drunk/ that has never sacrificed that has never loved/ [...] this world doesn't fight you, you fight yourself/ thinking we fail you you fail yourself" converge - you fail me

  • youth of the nation. ein kraftvoller song. den text hat Sonny geschrieben, als ein schüler auf ner schule eine paar blocks weiter von ihrem studio durchgedreht ist und einige opfer hinterlassen hat.


    wer sich für Wuv interessiert..


    • vic virth artist profile mit interview: http://www.vicfirth.com/artists/wuv.html


    • pearl artist profile: http://www.pearldrum.com/wuv2.asp (2.video ist vom konzert in hamburg, wo ich dabei war, leider kann ich mich nich erkennen..kam auch komplett auf tv)


    beckensetup @zildjian.com

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  • Zitat

    Original von maxPhil
    POD Hardcore? Sind die nicht viel mehr Crossover?


    niemand hat gesagt p.o.d. sind harcdore (edit: das erste album von '93 ist auf jedenfall ein wenig old school hc in suicidal tendencies manier.. außerdem haben sie anfangs oft mit hc bands getourt).


    ich hab nur gemeint, dass die energie bei der musik - und wie ich später bemerkt hab, vor allem bei den live shows - mich zum hc gebracht hat und das aggressive shouting, vor allem beim 99er 'the fundamental elements of southtwon' major label debut mit tracks wie 'southtown', 'follow me', 'lie down' & 'outkast'.


    p.o.d kann man in kein genre einordnen. crossover würd ichs nicht nennen. oder kennst du ne crossover band, die spanische gitarren in songs hat und reine reggae songs in zusammenarbeit mit reggaekünstlern macht, oder einfach einige rock tracks, wie 'goodbye for now' & 'find my way' aufnimmt?


    im endeffekt kenn ich keine andere band die solch stilübergreifende musik macht, gleichzeitig so viele genres miteinander verbindet und dabei jedem song ihre eigene marke verleiht.

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    3 Mal editiert, zuletzt von die_everyday ()

  • "you fail me as love's greatest war/ that was never worth/ you were never worth fighting for/ dying living dying living dying everyday/ living dying living dying living everyday/ you think you are a poet/ in your eyes you are a star/ who lives through a fantasy of rising above/ you think you're a victim/ but you live as a drunk/ that has never sacrificed that has never loved/ [...] this world doesn't fight you, you fight yourself/ thinking we fail you you fail yourself" converge - you fail me

  • ach keine ahnung, nenns cross over. is mir eigtl. egal. kategorien haben noch niemandem geholfen. it's the soul in it that matters.

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  • nun kann man auf http://www.payableondeath.com nach dem intro den titletrack 'when angels & serpents dance' als mp3 runterladen.


    ich mag den song. schönes gitarrensolo, aber irgendwie könnte der song noch ein bißchen mehr reinhaun. der refrain is irgendwann bißchen monoton. aber ansonsten geil. was denkt ihr?

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  • hm... hab die tracks jetzt mal alle durchgezappt (noch nicht durchgehört), aber was ich bisher gehört hab ist ziemlich enttäuschend. nichts von der alten power zu spüren. ein paar schöne melodien und ideen und das wars. und die produktion find ich auch ganz schlimm.. da drückt nichts, die gitarrensounds klingen wie ausm pod xt, drums waren früher bei denen auch viel druckvoller (vor allem die bd besteht hier fast nur aus attak).


    schade, ich hatte gehofft das würde ihr comeback nach 2 sehr mittelmäßigen alben werden. aber da fand ich ja das selftitled noch viel spannender. von satellite ganz zu schweigen :(


    nachtrag:


    nachdem ich das album jetzt einige male durchgehört habe muss ich meine meinung revidieren - stützt die these dass der erste eindruck bei musik meistens garnix zählt. mittlerweile hab ich mich damit ganz gut angefreundet. ist imho doch wieder ein großer schritt in die richtige richtung! das album bietet einige highlights, wobei gerade die ruhigeren tracks und balladen oftmals echt juwelen sind! anspieltipps:


    - addicted
    - it can't rain everyday
    - end of the world
    - when angels & serpents dance
    - tell me why


    momentan läuft das album bei mir in dauerrotation und gefällt mir mit jedem durchlauf besser. ein gutes zeichen, denn bisher haben sich mir die wirklich guten alben auch erst nach mehrmaligen durchhören entfaltet.


    nur mit der produktion kann ich mich noch immer nicht anfreunden. bei den balladen durchaus schön, aber die heftigeren sachen wie addicted oder end of the world drücken einfach nicht so wie früher. in der hinsicht war der wechsel von atlantic zu sony vllt. doch nicht so der richtige weg...

    Einmal editiert, zuletzt von donstevano ()

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