Hut ab - das klingt richtig gut und ist auch richtig gut gespielt! Was ist das denn für ein Playalong, zu dem Du da trommelst?
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Merci pour les fleurs.
Das Play-Along ist von Dave Weckl - "The Zone". -
Herrvorragender Sound, und schön gespielt
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Wow. Klingt absolut nach einer professionellen Aufnahme, sowohl vom tollen Sound, als auch vom groovigen Spiel her. Sauber der Herr. Bitte noch die Hard- und Softwareliste sowie die Einstellungen veröffentlichen...
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Mikros: sm57 an der snare, beta52 an der bassdrum, gattmikrofone in der luft und an den toms. Das ganze Zeug geht in dieses pult . Per firewire wandern die Spuren dann in den PC und werden mit adobe audition 3.0 abgemischt.
Ich habe mir das Programm übrigens nicht gekauft, sondern benutze seit 31 Tagen die 30-Tage Testversion. Wieso? Weil meine Laptopuhr kaputt ist und sich nach jedem Neustart in die Vergangenheit zurückverstellt - ich wollte das eigentlich mal reparieren lassen, aber so? Wenn ich die 177 Euro für die Education-Version habe, werde ich auch mal ehrlich sein und das Geld investieren - so viel Anstand muss dann sein.
Der EQ sieht so aus (s. unten) und wird dann, sind die Spuren angekommen, noch angepasst. Die Höhen z.B. klingen am PC durch den 31-Band EQ wesentlich angenehmer als selbige vom Pult - und da spar ich dann auch nicht.
bd, sd, tom1, tom2, oh1, oh2Auf die Overheads kommt Hall und wird insgesamt der Play-Along-Lautstärke angepasst.
Bass Drum und Toms wurden noch mit einem Noisegate versehen. -
...interessant finde ich, daß die Potis zur Wahl der Mittenfrequenz alle exakt auf Mittelstellung stehen - dabei macht doch gerade dieser Regler ein EQ-band so richtig brauchbar... egal - klingt ja trotzdem gut!
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Sehr schön, dass du uns diese Einblicke gewährst und deine Einstellungen zeigst - das gibts hier nicht sooooo oft. Wieder was gelernt. Sehr cool .
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Hallo,
die Aufnahme gefällt mir gut.
Da blieben allenfalls ein paar Anregungen:
- bei Deiner Spieltechnik könnte man einen offeneren Sound mit noch mehr Overhead wählen und die restlichen Mikros (außer Bass) nur zum Abstützen benutzen
- man könnte die Overheads mit Kompressor und Limiter bearbeiten, um etwas mehr Gleichmäßigkeit bzw. Durchsetzungsfähigkeit zu erreichen; Limiter vielleicht - 3dB, 0 ms Attack und 20 ms Release; damit nimmt man nur die Spitzen weg, es wird voller
- wenn ein Multiband-Kompressor zur Verfügung steht, könntest Du die Overheads noch gezielter bearbeiten; nur obere Mitten und Höhen komprimieren; dann braucht man am EQ nicht viel machenKannst Du Gates auf den Toms verwenden?
Gruß
Frank
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