Schlagzeug = Fitnessstudio?!

Nicht wirklich viel denke ich.
Spiel jetzt schon fast 2 Jahre Deathmetal und hab keinen Gramm abgenommen...

lg Dominic

€dith merkt an, dass der Wasserverlust beim Live-spielen ziemlich hoch ist.
Das ist mehr beachtenswert als die Kalorien.

Im Prinzip merkt man davon eigentlich nicht viel, weil du trotz Beanspruchung nur bestimmte Muskeln bearbeitest. Beispielsweise wird nicht der gesamte Arm belastet sondern er die Muskulatur im Handgelenk.

Ich denk ma Schlagzeug spielen is kein Ersatz zum Studio, ich zumindenst hab keine Veränderungen mitbekommen in der ganzen Zeit, außer das die Arme vll nicht mehr so schnell müde werden.

ich denke schon, das man ein klein wenig abnimmt!
Aber das Futtert man bestimmt innerhalb von nem Tag wieder drauf.

Ich hab mir vor 2 1/2 Wochen 4 so Bleidinger (a´2 kg) gekauft, die man an Arme und Beine macht (hatte ich nur gekauft, weil mir langweilig wahr xD).
Die ziehe ich seitdem beim drummen an!
Das ist nach ner zeit sau anstrengend.
Vor allem, wenn ich DB spiele oder über die Toms ziehen will.

Das sieht jetzt so aus, als währen meine Unterarme dicker geworden (kein Spek).

Ist eigentlich ganz witzig xD!

blackdrumer

auch hier wurde die Entwicklung verschiedener Bodies schon analysiert ...

Edith meint, dass eben jener Thread bereits im Müll gelandet ist. Wie geht´s hier wohl weiter ...

Viele Grüße

Man nimmt übrigens nicht ab, wenn man mal eine Runde trommelt...

zum abnehmen brauchts immer noch eine negative Kalorienbilanz - soll heißen weniger Kalorien zunehmen als essen.
Mann kann auch joggen so viel man will, wenn man dabei zu viel ist nimmt man nicht ab.

Und in einer Woche nimmt man generell wenig ab und wenn doch ists nur Wasser.

.

Hmm hab auch solche Teile 2,5 Kg für die Beine also an die Knöchel dranmachen habs noch nich lang genug um irgendwas über effektivität aussagen zu können aber wenn man nen paar minuten mit den dingern und dann ohne spielt gehts schon leichter. Die sind mir nur für die Handgelenke viel zu riesig und fast zu schwer also richtig schnell über die toms komm ich dann nich mehr. Überleg mit deshalb welche mit 0,5 kg zu kaufen

Aber Schlagzeug ist kein Fitnessstudio is ja auch nur extrem anstrengend wenn mann keine gescheite Technik hat und z.B. immer das ganze Bein extrem anhebt oder aus dem Ellebogen spielt also den ganzen unterarm schwingt.

so long

Bei scheints auch nicht zu wirken *auf den Bauch klopf*

Hallo,

seit ich Schlagzeug spiele, habe ich stetig zugenommen.
Soviel dazu.

Für die Fitness ist das Auf- und Abbauen nebst Schleppen über mehrere Etagen ganz nett, aber das Spielen ist bestenfalls gut für den Kreislauf und natürlich die psychische Gesundheit, aber mehr nicht.

Wer vom Trommeln abnimmt, hat keine Technik. Wasser wird ja anschließend bzw. währenddessen wieder nachgetankt.

Grüße,
Jürgen

Seit Anfang letzten Jahres spiele ich ungefähr 2x so viel wie früher und auch deutlich intensiver, sprich: es wird mehr draufgekloppt. Außerdem fahre ich verglichen zu den 3 Jahren davor ca. 4x mehr Fahrrad. Trotzdem werde ich fett. So langsam. Scheiss Alter, früher konnte ich fressen soviel ich wollte und hielt gerade mal mein Gewicht

Ansonsten: Die verwendeten Muskulaturen prägen sich mehr aus. Sprich am Unterarm (was weiß ich, wie die heißen, landläufig als Wichsmuskel bekannt :D), der Trizeps, der Deltamuskel, die Waden und die Oberschenkelmuskulatur. An den Beinen nicht so deutlich, an den Armen schon.

Zitat

Original von KickSomeAZZ
Sprich am Unterarm (was weiß ich, wie die heißen, landläufig als Wichsmuskel bekannt

!

Das drummen kann vielleicht ein bisschen bei der Definition helfen, aber mehr auch nicht, bzw nur in sehr geringem Maße.

Bei mir hat das Schlagzeug spielen überhaupt keine Effekt auf die fitness, ich werde eher unfitter weil ich seitdem weniger Sport treibe^^

OT: aber ein riesiger vorteil des Schlagzeugspielens ist, wie studien bewiesen, dass Schlagzeug und Klavier die Instrumente sind, die ein Kind besser in allen Lebenslagen lernen lassen, die Logik schärfen und ein Körpergefühl entwickeln lassen.