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Metronom ist das stichwort
hey,
natürlich ist ein Metronom sehr hilfreich doch wen du die Konzentration verlierst würde ich laut mitzählen.Das hilft mir jedenfalls sehr viel.
lg,
Marlo
ich arbeite mit beidem, das heißt:
- erst laut mitzählen (dabei die Betonung auf den schwerpunkt des grooves legen) [mein leher verlangt es auch ist zwar anfangs umständlich weil man ja dann auch noch reden muss und gleichzeitig spielen, aber jetz hab ich damit nen klasse Lernweg für mich gefunden]
- dann wenn man es mit dem mitzählen packt, dann metronom und sich noch mehr auf den groove konzentrieren dann kriegt mans leichter rein
- dann leise mit zählen
- und schließlich ist alles perfekt eingebrannt und abrufbar von der festplatte^^
Bei mir hilfts ertsmal mit zählen den groove ins hirn kloppen^^, und dann mit dem metronom weitermachen und sich auf die spieltechnik konzentrieren.
mitzählen ist sehr wichtig.
man sollte nur darauf verzichten, wenn man sich genau darüber im Klaren ist was man spielt.
Mitzählen ist wirklich wichtig, mein alter Lehrer hat auch immer gesagt ich solle mitzählen. Das klappt wirklich gut. 
Ich finde dauernd mitzuzählen kann auch negativ wirken. Wenn ich improvisiere und dazu zähle, fang ich an eher straight, also auf die Zählzeiten zu spielen als etwas dazwischen (ich meine jetzt Zählzeiten). Ich glaube Stellen mit 8tel Hi Hat oder vielen Noten muss man nicht Unbedingt Mitzählen.
Aber große lange Pausen sollte man auf jeden fall mitzählen bzw mit der Hi Hat durchtreten, sonst ist sich der Rest der Band meist unsicher wo man überhaupt ist.
Aber Idee: Man könnte hier ja ein paar Takte sammeln und zusammen stellen die das Unabhängige Zählen üben. Also "einfache" Rythmen die dann mit jedem Körperteil geübt werden können.
z.B So:
Ich zähl nur bei schweren Grooves oder wenn ich grad mir nen neuen Groove angucke und manchmal auch bei schweren fills, aber da zähl ich im unterbewusstsein immer mit :D, zumindest hör ich nie zuspät auf oder sonstiges . Da fühl ich das immer. 
zum lernen ganz sicher richtig, für später gibts für mich nur eins: feel it!
Glaubt's mir oder nicht, aber ich mich verwirrt das Zählen! Im Unterricht soll ich auch immer zählen. Ich sag dann immer, dass ich leise zähle und dann zähle ich überhaupt nicht. Das klappt dann immer viel besser als wenn ich laut zählen würde. Und das Metronom geht mir auch auf die Nerven. Ich zähl nur ganz am Anfang ein oder zwei Takte ohne zu spielen und dann spiel ich einfach ohne zu zählen. Ich find das vieeel entspannter.
ZitatOriginal von Mb10
Ich zähl nur bei schweren Grooves oder wenn ich grad mir nen neuen Groove angucke und manchmal auch bei schweren fills, aber da zähl ich im unterbewusstsein immer mit :D, zumindest hör ich nie zuspät auf oder sonstiges . Da fühl ich das immer.
*unterschreib* nach ein paar jahren hat mans dann schon automatisch
ZitatOriginal von Die Su
Glaubt's mir oder nicht, aber ich mich verwirrt das Zählen! Im Unterricht soll ich auch immer zählen. Ich sag dann immer, dass ich leise zähle und dann zähle ich überhaupt nicht. Das klappt dann immer viel besser als wenn ich laut zählen würde. Und das Metronom geht mir auch auf die Nerven. Ich zähl nur ganz am Anfang ein oder zwei Takte ohne zu spielen und dann spiel ich einfach ohne zu zählen. Ich find das vieeel entspannter.
Glaubs mir oder nicht, aber mich verwirrt dieses abwechselnd mit Links und Rechts Schlagen! Im Unterricht fange ich bei Snareübungen immer bei beiden Händen an, wenn der Lehrer wegschaut hau ich dann nur noch mit Rechts zu. Das klappt dann immer viel besser als wenn ich abwechselnd schlagen würde. Ich spiele Rudiments immer nur am Anfang ein oder zwei Takte mit beiden Händen, dann nur noch mit Rechts. Ich find das vieeel einfacher.
Also ich habe laut mitgezählt und ich kann es jetzt.
Weiß nur nicht, ob das wirklich vom Zählen kommt ?(?
Aber ich denke, dass es schon eine ganze Menge ausmacht hat.
mvg
blackdrumer
man kann soviel mitzählen wie man will, ich finde meine methode ganz prima '(oben bereits gepostet). Aber wenn ich nen solo spiele zähl ich nicht mit.
Mein schlagzeugleher und ich haben da die selbe einstellung . SPIEL MIT HERZ. Ganz Feel it eben!
Bei mir mal dazu folgendes:
mein leher schreibt mir auf was ich spielen soll, etwas schwierigers als sonst. Es klappt nicht wirklich gut....eigentlich kaum.
Jetzt der Gegenversuch er spielt es mir vor spielt den groove vlt. 4-5mal. Nun wieder ich. Er sagt spiel jetz einfach mal nicht mit dem kopf versuchs mal.
Ich versuche das Gehörte zu spielen..und siehe da beim ersten versuch alles richtig gemacht !! Der Groove klappt und muss nurnoch einbegrannt werden !
Meiner Meinung nach, ist Mitzählen eines der grundlegenden Übungen beim Trommeln. Trainiert die Unabhängigkeit, Timefestigkeit und ich besonders am Anfang in wichtiger Anhaltspunkt wo man gerade ist.
Viele Anfänger haben Probleme 4 Taktige Phrasen zu spielen (3 T Groove, 1 T Fill). Mal werden es nur 2 T, mal 4,5 T. Da hilft besonders am Anfang nur mitzählen, um das ins Gefühl reinzukriegen.
LgTrommelmann
Das schöne am mitzählen ist auch, das man besser lernt mit noten umzugehen. Das sollte ja auch irgendwie beim Schlagzeug ein Ziel mit sein. Mein Lehrer machts nämlich andersrum mit mir. Er gibt mir Noten, sagt, ich soll das mal spielen und sagt mir dann, was alles Falsch war xD Erst später spielt er das dann um mir zu zeigen, wie es sich anhört, wenn mans dann in Original-Tempo spielt, damit ich weiß, wos denn ungefähr hinführt, wenn ich denn schön übe
Also fürs üben nach Noten ist das absolut perfekt mitzuzählen. Wenn ich am Set sitze und improvisiere versuche ich meist mitzuzählen. Zumindest solange, wies nicht zu schnell zum zählen wird. Ansonsten eben Metronom.
bewusst mitzählen tue ich nicht, weil ich dann sofort den faden verliere.
ich hab im gefühl wann der takt zuende ist und was neues einsetzt. mit der zeit hat man das einfach im blut. ich glaube das unterbewusstsein macht die arbeit. aber laut: 1 und 2 und 3 und 4 und ... das kann doch nicht gut gehn. 
Ich musste mich auch quälen, als ich begann auch kompliziertere Sachen auszuzählen, aber jeder gute Trommler den ich traf, bei dem ich einen Workshop besuchte oder bei dem ich Unterricht hatte hatte mir ans Herz gelegt dass man alles mitzähle soll.
Man kann Rhythmen nur dann schnell verstehen, wenn man sie auch zählen kann.
Vor allem wie soll man mit den Mitmusikern beim spielen kommunizieren, wenn man nicht einmal zählen kann während man spielt.
Dann sitzt das gespielte eben nicht gut genug, sodass man sich voll auf seine Mitmusiker konzentrieren kann.-
ich zähl eig. nur wenn ich grad mit üben beginn (um reinzukommen) wenn mir n bestimmer groove grad nich gelingt, oder ich nen neuen groove lern... da wird dann solang mitgezählt bis ichs im kopp hab, wo die base hin muss und dann gehts eig. rel. gut^^
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