Notenblätter aufteilen

part für part üben
einzelne teile auswendig lernen, notizen für schwierige stellen machen, das komprimiert
jemanden ans set stellen zum umblättern lassen
noten auf laptop zeigen lassen mit timer, der umblättert

Format verkleinern und mehrere Notenständer um sich herumstellen.
Aber 21 Seiten sind auch en weng arg viel.

ein 23 mintenstück ohne sich wiederholende formteile ? kann ich mir nicht recht vorstellen. also: form analysieren, wiederholungen einzeichen.

Zitat

Original von AAXplosion
hab nur nem Tower. allerdings sitz ich mit dem Rückem zum Bildschirm

dann stellste den halt um, so das du ihn sehen kannst.
zeitaufwand: höchstens 10 min. immerhin hast du schon über 7 stunden das stück gehört

Einen eigenen leadsheet machen.

so schwer?
http://de.wikipedia.org/wiki/Leadsheet

Jap, sowas in der Art ist doch schon mal cool.

Du kannst das ja noch ein bischen verfeinern und besonders schwierig-einprägsame Grooves oder besondere Stellen (einzelner 3/4Takt als Wechsel zu einem 84/438739 Takt oder so ein Kack) eintragen.

Falls Dir der Text klar ist, auch den als Hilfe benutzen.

Also das Lied als komplettes Lied verstehen.

Dann noch Zimmer mit den Noten tapezieren.
-kb

es gibt ein ganz nettes buch von dirk brand, das heißt "chartreading für schlagzeuger". wenn du vorhast öfter mal in solche recht komplexe geschichten einzusteigen, würd ich mir das mal ansehen.weil da steht drin wie man sowas aufschreibt, so genau wie nötig, und so kurz wie möglich. wenn das in der hauptsache groove ist und nur wenig ausnotiertes zeug, werden deine paarundzwanzig seiten zu zwei dinA4, vielleicht auch nur zu einer einzigen.

zwar

meistens sind stücke ja in mehrere einheiten teilbar....

das würde ich ausnutzen, und wie matz sagt, feststellen wo phrasen enden, diese phrasen lernen, und dann durch irgendein symbol darstellen...und wenn auf deinem blätchen hinterher ein schrägstich, ein minus und 2 kringel stehen, wei0ßt du, 8 takte das, 8 takte das eine, 16 takte das andere

so in etwa^^

Im Normalfall sollte man auch ein 23 minütiges stück auf wesentlich weniger Notenblättern notieren können, wenn nicht gerade alles wechselt.
Einige Parts werden ja wahrscheinlich wiederholt und das Stück hat wohl bestimmt auch eine Form. Sonst kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das Stück sonderlich gut klingt.

Und dann ist eben auch noch die Frage was du denn alles in den Noten möchtest.
Ich halte nur Taktarten aufschreiben für blödsinnig, da man mit Taktarten nichts anfangen kann, wenn man das Stück nicht ständig spielt.
Hast du in den 21 Seiten Schlagzeugnoten, Basslines oder was steht da drin?
Man kann da bestimmt noch mit Wiederholungszeichen kürzen oder sonst muss man eben schauen ob es Passagen gibt wo man blättern kann.

also ich würde immer die anzahl der takte in zahlen angeben nicht takt für takt-also z.b.: 8x normal(4/4) 8x HiHat dann Fill
so mach ich alle coversachen-bei normalen rock nat einfacher als bei dir, aber ich denke irgendwie schaffst du das schon
den groove ein takt lang ausschreiben wenn er kompliziert ist muss nat auch sein

Zitat

Original von Rami Akkad
Jap, sowas in der Art ist doch schon mal cool.

Du kannst das ja noch ein bischen verfeinern und besonders schwierig-einprägsame Grooves oder besondere Stellen (einzelner 3/4Takt als Wechsel zu einem 84/438739 Takt oder so ein Kack) eintragen.

Falls Dir der Text klar ist, auch den als Hilfe benutzen.

Also das Lied als komplettes Lied verstehen.

Dann noch Zimmer mit den Noten tapezieren.
-kb

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Was ist dass den^^

Zitat

Original von Tornadofreak

Was ist dass den

Ironie!