..... für die Methode Maxipack Tempos und drei Rollen Gaffa-Tape reichen aber auch OMO-Trommeln.
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..... für die Methode Maxipack Tempos und drei Rollen Gaffa-Tape reichen aber auch OMO-Trommeln.
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Metallfelle?
Wird schwierig da einen anständigen Sound hinzubekommen
ansonsten mal schauen was geschrieben wurde...Namen sind doch schon da
remo smooth white
Smooth white ist keine Fellart, sondern ein Farbe des unbeschichteten Kunststoffs... das Gibt es sowohl von Diplomat bis PS4.
Das ist also nur die Farbe, wie ebony, clear, smoothwhite. Während beschichtungen coated, renaissance, suede, black suede den Sound meist leicht in unterschiedliche Richtungen dämpfen (edit und besenbespielbar machen)...
Gruß
Andre
Alles anzeigenhallo
ich habe zu diesen metall fellen auch noch eine frage. ich liebe diesen sound von den remo pinstripe fellen, besonders diesen sound hier :
http://www.youtube.com/watch?v=CDSOVl5X7Vo
jetzt zu meiner frage: bekomme ich diesen dumpfen sound auf meinem mapex m pro überhaupt hin? und welches bass drum fell empfehlt ihr mir wenn ich die remo pinstripe tom felle kaufe? ein 22 pinstripe oder ein 22 powerstroke 3 oder doch ein anderes?
ein ausweg wären sonst die powersroke 4 coated tom felle. die finde ich auch weltklasse!
mfg
Den Sound bekommst du mit jeder Schüssel hin, wie du siehst hat der Kerl allerdings noch Dämpfungsringe von Evans drauf.
Dieser Sound klingt abgemict zwar cool, wird sich aber im Raum nicht besonders durchsetzen.
Jeder wie er will.
Grüße, Nils
Der Kerl hat Remo Pinstripe UND Evans E-Ringe ?!
Wahrscheinlich auch noch das Resofell zugegaffat....
Hallo,
wenn man noch nie ein Pinstripe und ein Ambassador nebeneinander gehört hat, kann man natürlich lustig daher reden. Tatsache ist, das man auch mit runter gestimmten Fellen und 150 Klebeband nicht diesen Klang erreicht. Und Omotrommeln gibt es schon lange nicht mehr. Ich habe die noch gut im Ohr (es war aber glaube ich Persil oder Ariel oder Dash). Pinstripe klingt tatsächlich anders. Sogar mit Gaffa.
Grüße
Jürgen
Edith merkt noch an, dass man mein Schlagzeug immer hört. Auch damals. Komisch, dass heute alles anders sein soll.
OMO-Trommeln meinte ich (selbstverständlich!) stellvertretend für alle anderen Waschmittel - wäre noch TANDIL zu nennen..
Alternativ kann man auch auf jede Trommel (dann übrigens egal, wie hoch die Stimmung ist) ein Geschirrtuch legen. Dann hat man jedenfalls genau den "Ploppediplopp-Sound", der natürlich Geschmacksache ist.....
trommelmann: Dir gebührt Dank für diese treffende Sound-Bezeichnung!
Ich kann diese ewige "klingt fett" oder "echt fett" (sollte ja wohl unterschiedlich sein) nicht mehr lesen.
Jeder ahnt, wie's gemeint ist, aber keiner weiß, wie's nun klingt
Abschließend noch die Bemerkung, dass es bei jedem, wie auch immer gearteten Sound auch sehr von der Studio-Abnahme und anschließenden Mischung abhängt, wie etwas hinterher klingt. Für die Proberaumsituation ist obige Methode mit dem Tuch aber eine Möglichkeit.
Ansonsten gilt wie immer: testen - testen - testen!
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Der Kerl hat Remo Pinstripe UND Evans E-Ringe ?!
Wahrscheinlich auch noch das Resofell zugegaffat....
... und die Stimmschrauben so locker, daß sie klappern! Uaahh ...
S.
Ich kann diese ewige "klingt fett" oder "echt fett" (sollte ja wohl unterschiedlich sein) nicht mehr lesen.
Könnten wir bitte einen Thread aufmachen, in dem erklärt wird, wie diese Attribute zu verstehen sind? Nur so als Referenz, damit man ggf. in einer Diskussion mal darauf verweisen kann.
Evtl. könnten wir noch weitere Abstufungen dazu kreieren, wie z.B. "endgeil fett", was sich dann von "voll fett" unterscheidet ( übrigens nicht verwandt oder verschwägert mit "Boba Fett" )
... nur so'ne Idee.
Beste Grüße, S.
Ich wollte keinen Streit wegen "fett" usw. anfangen - es geht mir nur darum, diese inflationär verwendete Bezeichnung zu vermeiden, ohne dass man sich darunter etwas vorstellen kann.
Darum hat mich das "Ploppedipopp" ja auch so gefreut, weil ich nach dem YouTube-Beispiel die gleiche Assoziation hatte.
Logisch ist natürlich, dass nicht jeder ausgefeilte Soundfiles erstellen kann, aber zumindestens kann man sich bestehende Sounds aus dem Netz suchen, so wie es "linsai" gemacht hat. Da bleiben keine Fragen offen.
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Im Proberaum habe ich auch die klassischen Pinstripes drauf. Die Sind auf den Toms nicht extrem teif gestimmt, sodass der Rebound noch halbwegs langt. Die wenigen Obertöne werden schließlich am Rand mit Moongel eliminiert. Zuhause realisiere ich eine fetten und warmen Klang mittels Emperor coated und drunter (unsichtbar, höhö) die Remo Muffl Ringe ohne den Schaumstoff, das bringt etwa 50% der sonst sehr starken Dämpfung. Bleibt so aber auch etwas leiser, logisch. Am dritten Set, für Live, sind neuerdings Evans G Plus drauf. Da kann ich noch nicht sehr viel zu sagen, angeblich Ambassador-Ansprache mit Emperor-Sound. Bislang bin ich positiv beeindruckt, kann aber über Durchsetzung und Metal-Einsatz kein Urteil bilden.
Es bleibt aber dabei: Mit Pinstripes und Liebe zum sattdumpfen Sound kannst du dich bei fast jeder auf dem Markt befindlichen Schießbude darauf einstellen, dass du mit etwas Geduld zu deinem Wunschergebnis gelangen kannst. Das ist für diese Soundvorstellung zum Glück keine große und teure Kunst....
Noch etwas zu kruz-satten Bassdrum: Da hab ich den Ian Paice auf seinem aktuellen Drumvideo mal kopiert. Er behauptet dort, dass in seine Bass einzig ein Schaumstoff rund in den Kessel eingeschoben wird, ganzflächig mit Kontakt zu beiden Fellen. Also musste eine ca 5cm dicke Matte einer alten Matratze herhalten, die ich exakt auf die Innenmaße meiner XPK-Bassdrum zuschnitt. Mit einem einlagigen Fell sowie in der Miite Falams für mehr Attack ergibt sich die Mischung, die dem oben thematisierten, tiefen "Plopp" sicher sehr nahe kommt. Mir gefällt diese Variante sehr gut, solang es eben dumpf sein darf...
also als schlagfelle kann ich eig. nur pinstripe empfehlen.
emperor sin auch gut, wenns sein muss auch powerstroke 4. Ebony is super, coated aber auch.
reso felle, kannste auch doppellagege nehmen(die kann man herrlich tief stimmen)
bassdrum kannste die ps3 hernehmen, die sind eig. immer gut.
kannste auch doppellagege nehmen(die kann man herrlich tief stimmen)
so ein Quatsch...
wo kommt dieser Mythos eigentlich her? Einlagige Felle geben schon bei viel geringerer Spannung ein Ton ab, der dann auch deutlich tiefer ist als alles,was man mit doppellagigen hinbekommt.
zu dem Rest enthalt ich mich mal
Ich hab ein sonor force 2003 komplett aus birke! Empfehlt ihr mir da für Punk und Metal auch die Powerstroke 4-Felle ???
is das 2003er nicht aus linde? oder irre ich mich?
Linde/ Birke, wenn ich mich nicht irre.
aufm datenblatt von sonor steht basswood/maple...also linde/ahorn
Er behauptet dort, dass in seine Bass einzig ein Schaumstoff rund in den Kessel eingeschoben wird, ganzflächig mit Kontakt zu beiden Fellen
Das hab ich früher auch gemacht. Hierbei muß man aufpassen, weil es den Kesselton faktisch eliminiert. Außerdem sollte die BD ein gewisse Größe haben (imho mind. 22 Zoll), sonst bewegt sich zu wenig Luft. Kurz gesagt lohnt sich diese Methode, die allerdings dann tatsächlich einen schön dumpfem Ton erzeugt, eher für Trommeln der unteren Mittelklasse, eben weil's den Kesselton komplett wegdämpft.
Alternativ ist die Simon Phillips-Methode zu empfehlen, in der ein gerolltes Handtuch (angeblich aus dem Sheraton, bei mir funktionierte Ikea auch) unten an die Kante zwischen Schlagfell und Kessel geklebt wird. Hierbei wird der Kessel nicht so stark bedämpft, Obertöne sind dennoch weg.
Beste Grüße, S.
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