Ganz sicher? http://www.floresteca.com.br
http://www.youtube.com/watch?v=I6231buEAow&feature=related ab 12:00
00, hab mir das jetzt nochmal alles komplett angeschaut und hab 4 Anmerkungen:
1. wir das Holz auf zerstörten Wald angebaut, das Teak ist zwar eine Plantage und damit nachhaltig, aber was da vorher wuchs, wissen wir nicht. das war jedenfalls nicht nachhaltig
2. Die Behauptung der Pantanal würde durch den Kauf des Teaks geschützt ist ein Lüge, denn der Pantanal ist als Sumpfgebiet nahzu unbewohnbar, weil wegen der Regenzeit komplett überflutet. In der Trockenzeit gibst da etwas Rinderzucht und natürlich Tourismus (absolut lohnenswert, in keiner Region Brasiliens sieht man soviele Tiere wie da). Der Pantanal schützt sich durch seine Unzugänglichkeit und wirtschaflticher Nutzbarkeit schon allein
3. die Leute, die auf der Plantage arbeiten machen wie überall auf dem Land in Brasilien eine Knochenjob für Hungerlöhne. Das kann ich zwar nicht beweisen, ist aber überall in Brasilien so, warum sollte dieser Großgrundbesitzer sozialer sein? Auch in Mato Grosso hab ich noch keinen reichen Landarbeiter getroffen und
4. gerade Mato Grosso ist fast komplett abgeholzt und die Plantage lebt damit vermutlich quasi von der Zerstörung des Waldes:
http://www.zeit.de/2011/22/Regenwald