Im Volta Flußdelta und entlang der Flüsse Pra und Afram in Ghana wachsen Guibourtiaarten. Durchaus möglich das DW im Zuge des ghanaischen HRM-Konzeptes originäres Ghana- Bubinga erhält. Offiziell gibt die fcg Bubinga als einheimisches Exportholz aus, meint damit aber die Spezies Copaifera salikounda also Etimoe.
Namen sind Schall und Rauch. Alles "african rosewood".
gruß rubberbeat
Brisant: Bubinga Recherche!
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Zitat
chester ist Naturwissenschaftler ... Luddie ist ... Sozialwissenschaftler ... wie ich Sozial- und Geisteswissenschaftler bin ...
da stellt sich als designwissenschaftler die frage, warum man schönes tropenholz eigentlich hinter eiterfarbenen folien oder glitzerlacken versteckt.
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edit
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Hier noch ein Anliegen das gerade sehr akut ist und sich in ganz anderen Dimensionen bewegt:
Weihnachtsbäume!!!
Hier:
http://www.robinwood.de/german/wald/weihbau/index.htmgibts eine Liste ökologisch unbedenklicher Weihnachtsbaumhändler...
lg
Xian -
Zitat
Wenn man sich diesen Fred anschaut, habe ich das Gefühl, dass das Thema hier vor einiger Zeit auch kaum auf Interesse gestoßen ist.
Im Frühjahr sah diese Sache noch anders aus und da habe auch ich mich auch ganz anders geäußert ("...ein Pups im Weltall....". Wie drumstudio1 schon schreibt, beginnt da ein Markt gerade anzurollen - und zwar gewaltig. Und wenn man merkt, dass diese Sache für einige Wenige vorteilhaft und für ganz viele arme Schweine nachteilig ausläuft, darf man sich schon mal etwas mehr engagieren.
Nicht nur Wissenschaftler (deren forschende Spezies manchmal auch gerne blind und einseitig in eine Richtung rennen), sondern auch viele andere mündige Menschen hinterfragen Behauptungen und Argumente. Wenn dies ein Natur-W. macht, um so besser. Es sollte aber nicht darauf hinauslaufen, dass man sich als junger Mensch schon schlimmer benimmt als ein alter Professor, der aber auch rein gar nix mehr glaubt, außer dass was er von seinen eigenen Leuten vorgebetet bekommt.
Die Hummel dürfte lt. Natur-W`s ja auch nicht fliegen, u.v.a.m.
Das stetige Fragen nach Quellen wirkt schon leicht hysterisch, zumal das eigene Ablehnen auch nur auf irgendwelchen Quellen beruht. Wenn irgendwann dann doch alles den Bach runter gegangen ist, macht der N-W. dann einen Vermerk in sein schlaues Büchlein? So in Richtung: "die aktuellen Ereignisse lassen mich nun doch zu dem Schluss kommen, dass diese vielen, vielen Anderen damals mit ihren laienhaften Vermutungen gar nicht so falsch lagen"...
Das Entscheidende dabei ist doch: keiner will dem Anderen etwas Böses, sondern nur, dass wir alle ein klein bisschen mehr aufpassen und das tagtägliche gedankenlose "08/15-in den Tag leben" hinterfragen...
Ob das dann dem weltweiten Klima hilft, der regionalen Umwelt oder nur ein paar Menschen vor Ort- hauptsache es hilft.
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...und wenn man dann noch bedenkt, daß verfahrenstechnisch max. 50% vom Stamm (=schätzungsweise 8-10% vom Baum) als brauchbares Funier verwendet werden kann, dann wird die Gegenrechnung/Ökobilanz immer miserabler...
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Zitat
Original von Drumstudio1
Es kann doch nicht sein, dass ausgerechnet beim HAUPTWERKSTOFF/MATERIAL, nämlich dem Holz, sich kein lückenloser Weg zurück nachweisen lassen soll.War das nicht bis vor einigen Jahren bei Lebensmitteln (Fleisch) genau so und hat sich dann erst "dank" BSE etc. geändert?
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hey,
meine empfehlung: langsam reiten, cowboy...
so läuft das doch nicht ab, da gibts keine dunklen kanäle, dubiose machenschaften oder ähnliches.
die leute kaufen einfach irgendwo irgendeine charge bubinga. weils gerade nicht so teuer ist wie die jahgrzehnte davor. um zertifikate kümmert sich eh niemand der mit afrikanischen hölzern handelt. bei bedarf werden waschzettel ausgestellt, die aber auch einer oberflächlichen prüfung nicht standhalten. fsc hat öffentliche datenbanken, jeder kann da nachsehen, wer wo wann und für was zertifikate hält. ich schätze mal ca 90% der zertifikate sind in west und mitteleuropa angesiedelt, dort, wo jeder furz numeriert wird, um es mal platt auszudrücken. in west und zentralafrika gibts aber derartige verwaltungsstrukturen überhaupt nicht. das ist schonmal der hauptgrund, warum für diese länder keine zertifikate erteilt werden.
ich hab mal spasshalber nachgesehen. in ghana zb gibt es keine einzige firma die fsc zertifiziert wäre. warum? wegen menschenrechtsverletzungen? arbeitsbedingungen? kriegs oder krisenbedingungen? mangelnde wiederaufforstung? nein, gerade da nicht. aber geschäfte werden da anders gemacht. es wird nicht alles erfasst, lkws werden nicht gewogen, weils keine lkw-waagen gibt, elektronische datenverarbeitung zersetzt sich recht schnell ohne aircondition, etliche betriebe dort haben nicht mal telefon usw.geh mal in den baumarkt und frage die nach den scheinen für ihre dachlatten.
oder wie oben erwähnt für ihre weihnachtsbäume. da gehts um andere mengen, ganz andere. ne menge bauholz kommt aus osteuropa, könnte man aber nicht auseinander halten. nie wieder bauen? die finnen sind auch ganz gut im großflächigen abholzen.das ganze globale wirtschaftssystem ist krank dass es stinkt.
was hilft das jetzt, sich auf eine sorte von ungefähr hundert problematischen hölzern zu kaprizieren? ich bin mir sicher, dass die firmen, die da dies oder jenes verbaut haben, niemanden reinlegen wollten. die machen nur was die meisten firmen machen, immer was neues, was dann angeblich noch besser ist.
wenn man DABEI nicht mitmacht, ist viel gewonnen
zwar
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Zitat
Nur mal als kleine Randbemerkung, Luddie ist ebenfalls Wissenschaftler - Sozialwissenschaftler, wenn ich mich recht entsinne -, genauso wie ich Sozial- und Geisteswissenschaftler bin und da besteht - wie von dir angedeutet - natürlich der gleiche Ansatz. Darüber hinaus erlernt man in einem solchen Studium nicht nur die Gewinnung von Fakten, sondern die nüchterne Interpretation dieser. Luddie ist in diesem Sinne gewissenhaft vorgegangen und hat ebenso recherchiert.Du weißt aber schon, das sich Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften in der wissenschaftlichem Methodik bisweilen arg unterscheiden, vor allem was Wissenbildung und Entscheidunsfindung angeht? Ich empfehle unter anderem mal Popper zu lesen. Aber das ist hier ja nicht Thema.
Zitat
Zwischen zwanghaftem Widersprechen und kritischem hinterfragen besteht auch ein Unterschied. Die unabhägige Arbeit mehrer (hier decken sich die Aussagen) unabhängiger Orgas (nicht, dass - wie von Rubber schon angedeutet - die eine heilige Kuh wären; man denke nur an die peinliche Schlauchboot-Aktion von GP währende des G8-Gipfels - aber so profilneurotisch sind nicht alle) und Einzelpersonen aufgrund einer Aussage eines offenkundig fragwürdigen Interessenverbandes in Zweifel zu ziehen, erscheint mir kaum wissenshaftlich.
Grüße, PhiipDas ist genau der Kern der Sache. Ich widerspreche ja nicht zwanghaft, ich sehe schon eine Tendenz in den gesammelten Aussagen, allerdings wird hier eine Kläger/Beschuldigter-Situation aufgebaut, die einige hier sowas von voreingenommen an weitere Fakten rangehen läßt, die einfach nicht in Ordnung ist. Ich schmeiße nicht Schlagworten wie " offenkundig zweifelhaft" "Lobbyistenverein" etc um mich, bevor ich nicht selber eine klare Stellungnahme bekommen, eben weil das eine Wertung ist die mich schon vor her beeinflussen würde.
Das muss man nicht genau so sehen, aber man sollte es verstehen.
Öko-Obi:
Wieso hetzt du jetzt gegen Fachpersonal? -
Zitat
so läuft das doch nicht ab, da gibts keine dunklen kanäle, dubiose machenschaften oder ähnliches.
die leute kaufen einfach irgendwo irgendeine charge bubinga. weils gerade nicht so teuer ist wie die jahgrzehnte davor. um zertifikate kümmert sich eh niemand der mit afrikanischen hölzern handelt. bei bedarf werden waschzettel ausgestellt, die aber auch einer oberflächlichen prüfung nicht standhalten. fsc hat öffentliche datenbanken, jeder kann da nachsehen, wer wo wann und für was zertifikate hält. ich schätze mal ca 90% der zertifikate sind in west und mitteleuropa angesiedelt, dort, wo jeder furz numeriert wird, um es mal platt auszudrücken. in west und zentralafrika gibts aber derartige verwaltungsstrukturen überhaupt nicht. das ist schonmal der hauptgrund, warum für diese länder keine zertifikate erteilt werden.
ich hab mal spasshalber nachgesehen. in ghana zb gibt es keine einzige firma die fsc zertifiziert wäre. warum? wegen menschenrechtsverletzungen? arbeitsbedingungen? kriegs oder krisenbedingungen? mangelnde wiederaufforstung? nein, gerade da nicht. aber geschäfte werden da anders gemacht. es wird nicht alles erfasst, lkws werden nicht gewogen, weils keine lkw-waagen gibt, elektronische datenverarbeitung zersetzt sich recht schnell ohne aircondition, etliche betriebe dort haben nicht mal telefon usw.geh mal in den baumarkt und frage die nach den scheinen für ihre dachlatten.
oder wie oben erwähnt für ihre weihnachtsbäume. da gehts um andere mengen, ganz andere. ne menge bauholz kommt aus osteuropa, könnte man aber nicht auseinander halten. nie wieder bauen? die finnen sind auch ganz gut im großflächigen abholzen.das ganze globale wirtschaftssystem ist krank dass es stinkt.
Wenn es so ist, wie Du beschreibst, wäre das wirklich erschreckend. Es würde unterstellen, dass sich kein Schwein um Sustainable Development etc. kümmert. Weder auf Einkäuferseite, noch auf Verkäuferseite.
Und noch mehr als das... mit dem von Dir beschriebenen würdest Du hier die härtesten Kritiker bestätigen.
Nämlich nicht nur das aufgrund fehlender Strukturen (wie Du schreibst in West- und Zentralafrika) keine Zertifikate aufzutreiben sind... oder diese einfach schnell hervorgezaubert ("Waschzettel") werden, sondern noch schlimmer, dass sich auch auf Einkäuferseite keiner dafür interessiert. Diese Waschzettel also, die Deiner Aussage nach keiner Prüfung standhalten (also wohl gefälscht sind? oder wie meintest Du das?) von keinem Einkäufer hinterfragt werden.
Die von Dir beschriebene Art des Einkaufs würde gerade die These, dass Hölzer auf völlig unnachvollziehbaren, nebulösen Wegen beschafft werden, bestätigen. Also genau das was ich im Falle von Tama nicht für möglich halte. Ich glaube das nicht! Aber wir werden sehen...
Gruß an die Squaw. Zum nächsten Pferdewechsel schau ich mal wieder vorbei
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Zitat
Original von Öko-Obi
Im Frühjahr sah diese Sache noch anders aus und da habe auch ich mich auch ganz anders geäußert ("...ein Pups im Weltall....".also ich sag immer noch das gleiche wie im frühjahr: ich brauche kein bubinga. o.ä.
ZitatOriginal von zwar
das ganze globale wirtschaftssystem ist krank dass es stinkt. -
Zitat
Original von Xian01:
Hier noch ein Anliegen das gerade sehr akut ist und sich in ganz anderen Dimensionen bewegt:Weihnachtsbäume!!!
Hier:
http://www.robinwood.de/german/wald/weihbau/index.htmgibts eine Liste ökologisch unbedenklicher Weihnachtsbaumhändler...
lg
XianAch und Du bist jetzt der Hofnarr der von König Meinl losgeschickt wird, um den Thread zu torpedieren?
Soso... dann pack lieber deinen Schellenkranz wieder ein und tanz ab.Auf dem Weg kannst Du gleich folgende Botschaft an deinen Herren übermitteln:
Wieso wird hier nicht Stellung genommen?
So viel ich weiß, ist doch Norbert (username: CYPE) in diesem Forum angemeldet.
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Bitte, laßt uns schauen, dass wir uns nicht gegenseitig torpedieren. Dafür ist der Thread von Luddie mit zu viel Aufwand und Recherche gestartet worden.
Ich denke Xian, hat es nicht böse und schon garnicht mit Häme gemeint. Wir sollten jetzt nicht zu hypersensibel werden.
Please: Back to topic
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Mich freut sehr, dass sich dieser Thread so entwickelt hat und immer noch entwickelt. Es gibt sehr viele kompetente Leute hier wie mir scheint und alle haben etwas beizutragen, teilweise sogar aus beruflicher Erfahrung. Viele von euch haben Anfragen losgeschickt und sich intensiv um die Sache gekümmert, hier scheint sehr viel Sachverstand zum Thema vorhanden zu sein.
Einwürfe wie die von chesterhead tragen dazu bei, dass die Diskussion weitergeführt wird und das finde ich sehr gut.
Ich möchte aber nochmal eine wichtige Sache in Erinnerung rufen:
Es geht hier nicht um Meinungen und Positionen!! Es geht darum, dass wir eine irgendwie geartete Reaktion aus der Industrie bekommen, die geeignet ist, die Herkunft der Hölzer aufzuklären. Ich versichere, dass ich vorher keine Ahnung vom Holzmarkt hatte und nicht wusste, dass sich so viele Vermutungen bestätigen. Die Aussagen von Zwar und Greenpeace und den 5 anderen Orgas decken sich zum Beispiel komplett! Auch die Inhalte der von rubberbeast geposteten Seiten sagen im Grunde nichts anderes.
Die Situation momentan ist folgende: wir als Kunden wollen wissen, woher das Holz kommt. Das ist völlig legitim, für uns werden die Sachen schließlich gebaut. Leider kommen bisher nur sehr spärliche Reaktionen (Cube Drums, DW).
Wie die Umweltorgas treffend gesagt haben: nicht der Kunde muss nachweisen, woher die Produkte stammen, sondern der Hersteller! Das bringt es auf den Punkt!
Wir warten...
lieber gruß
max -
Zitat
Original von Luddiewir als Kunden wollen wissen, woher das Holz kommt.
als ich im jahr 2003 mein set bei der firma "drum workshop" gekauft hatte, kam nach kurzer zeit ein schreiben mitsamt urkunde, in dem/r mir versichert wurde, dass sich mit meinem kauf (und dem damit ergebenden erlös) die herstellerfirma in dem gebiet im nordwesten der staaten, aus dem das holz für das set kommt, um die aufforstung desselben kümmert. (schißlanger satz, aber ich hab zwei, drei glühwein intus).
ob das alles so stimmt oder nicht, kann ich natürlich nicht beweisen; die grundidee finde ich allerdings aller ehren wert.
ich glaube also zu wissen, woher das holz für mein set kommt.
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Zitat
Original von Sebomaniac
Aufstellen von Behauptungen.... soviel dazu...Zum Thema DW....mir ist die Tage der aktuelle DW KAtalog mal wieder in die Hände gefallen. Auf den ersten beiden Seiten wird vermittelt wie aufwändig die Suche nach den entsprechenden Hölzern ist. Auf der Rückseite des Katalogs findet man folgenden Eintrag: "For every drum set made, DW makes a donation to American Forests to plant a tree, enough to yield a dozen more sets. [...] (http://www.americanforests.org)
Da ich mich aktuell bei Herrn Good zu Hause befinde, kann ich dazu sogar mal Stellung beziehen. Die Bubinga Diskussion wurde nach der Anfrage von Xian im Hause DW angesprochen nachdem ich den Eingangspost uebersetzt habe.
Daraufhin wurden mir sowohl e-mails von american forests vorgelegt in denen man sich bei DW fuer das Engagement (siehe Zitat von Sebo) bedankt. Weiterhin hat man mir alle Zertifikate vorgelegt, die die unbedenklichkeit der Herkunft aller exotischen Funiere belegen. Ich hatte ebenfalls Einblick in den Schriftverkehr den DW mit Holz Haendlern vor Ort gefuehrt hat. Dort sind ausgiebig die Anbaumethoden und die Verfahren wann ein Baum wo gefaellt werden darf beschrieben. Diese Schreiben hatten im Anhang stehts ein Zertifikat mit Siegel der jeweiligen Landesregierung und der zustaendigen Umweltbehoerde.
Ich hoffe meine Ausfuehrungen sind soweit zufriedenstellend.
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Das finde ich cool.
Gruß in die Staaten Dr.
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Wow finde ich gut das Mr.Good so klar stellung bezieht, das macht DW sympatisch. Trotzdem, ich mag lieber Ahorn und Birkenkessel...
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Ja, das ist wirklich gut! Gut, dass man die Brisanz der Sache erkennt und sich entsprechend bemüht.
Ich notiere : zumindest DW und Sonor haben sich VOR dieser Diskussion bereits Gedanken über die Herkunft der Hölzer gemacht. Cube Drums hat ebenfalls ein nachvollziehbares Statement abgegeben.
lieber gruß
max -
Zitat
Original von beelzebübbie
Wieso wird hier nicht Stellung genommen?So viel ich weiß, ist doch Norbert (username: CYPE) in diesem Forum angemeldet.
Norbert Saemann ist Artist Relation Manager von Meinl, mit Tama hat er erstmal gar nichts am Hut, das ist nicht seine Zuständigkeit.Desweiteren ist Meinl immer noch nur ein Vertrieb von Tama. Zwar ist das für Deutschland der erste Ansprechpartner, aber zu fordern sie müssten alle Kleinigkeiten über ihre Produkte sofort wissen ist reichlich vermessen.
Ich bitte hier keine Hetze zu veranstalten, manche Posts einzelner Mitglieder scheinen nur das zu wollen. Wer gleich mit der Axt ankommt wird erst gar nicht reingelassen, so erreicht man gar nix.
Ich vermute deshalb wird auch nicht Stellung genommen, es würde im Moment nichts bringen. Außerdem würde ich als Firma da nicht vorschnell handeln.
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