• Wenn ichs mir recht überlege, hast du wahrscheinlich sogar recht. Ich habe grad so einige Leute im Kopf, bei denen der Alkoholkonsum doch schon über dem Normalmaß liegt und diese a)davon nichts wissen wollen und b) damit auch nicht aufhören können/wollen. Denn sie bemerken ja auch nicht dass sie etwas in einem, über der Norm liegendem Maße, tun. Dann wirds in der Tat schwer.

  • Wenn ich mich da selber nehme: Ich war bei der Bundeswehr zwei Jahre lang mehr oder weniger durchgehend besoffen. Sofort nach Dienst ging das los, anfangs ein oder zweimal die Woche, nach einem halben Jahr (ich war zwei Jahre dort) jeden Tag. Wochenende war eh klar, da ging es auf die Piste. Irgendwann war es dann so, daß ich auch zu Hause nach einer erledigten Tätigkeit (nicht kacken ;) , irgendwas produktives) mal ne Hülse getrunken habe. Vom Gefühl her hatte ich das alles im Griff, ein Kumpel, auf dessen Meinung ich sehr viel Wert legte, meinte damals, ich würde saufen wie ein Gulli. Um dem das Gegenteil zu beweisen, hatten wir dann eine Wette laufen, daß ich 6 Wochen lang keinen Bölk trinke (Kontrolle war kein Problem, wir waren zusammen auf USA-Rundreise). Ich habe das hingekriegt, weil ich es wirklich wollte, aber die erste Woche habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt, so trocken. Und da ich aus einen eher abstinenten Basisumfeld stamme, habe ich mir dann überlegt, daß es vielleicht doch nicht so cool ist, dauernd zugesoffen zu sein. Wären diese beiden Umstände nicht gewesen, hätte ich auch recht leicht zum Gewohnheitstrinker werden können. Und da raus zu kommen, ist schwer.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Das ich damals geraucht habe, war eigentlich auch nicht so schlimm. Habe im Vergleich zu heute auch massig Sport getrieben. Heute betreibe ich nur noch einen Sport. Schwitzen beim K..... essen ..

    Wissen ist Macht! ... aber nichts wissen Macht auch nichts!

  • Das ich damals geraucht habe, war eigentlich auch nicht so schlimm. Habe im Vergleich zu heute auch massig Sport getrieben. Heute betreibe ich nur noch einen Sport. Schwitzen beim K..... essen ..

    Schlagzeug spielen ist anstrengender als Fußball spielen! Also ist Drummen nicht als Sport zu vergessen!


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    oschi

  • So etwas ähnliches habe ich in einem Artikel über einen österreichischen Perkussionisten auch schon einmal gelesen. Martin irgendwas, in der Hannoverschen Allgemeinen. Das scheint durchaus seinen Wahrheitsgehalt zu haben.

  • Leute, glaubt nicht alles was euch vor die Nase geschmissen wird. Wer schonmal beides gemacht hat, und das hab ich, weiß dass das gar kein Vergleich ist. Fußball ist weitaus anstrengeder.
    Aber is klar, der Tormann von Real Madrid hat nicht so viel zu tun wie Mike Portnoy aber ein zentraler Mittelfeldspieler rennt die ganze Zeit und das ist sicher anstrengender.

  • Leute, glaubt nicht alles was euch vor die Nase geschmissen wird. Wer schonmal beides gemacht hat, und das hab ich, weiß dass das gar kein Vergleich ist. Fußball ist weitaus anstrengeder.
    Aber is klar, der Tormann von Real Madrid hat nicht so viel zu tun wie Mike Portnoy aber ein zentraler Mittelfeldspieler rennt die ganze Zeit und das ist sicher anstrengender.


    Kommt drauf an, WIE man spielt, oder?

  • Wer jeden Tag Alkohol trinkt, der sollte mal darüber nachdenken, dass nicht nur die Suchtgefahr (sucht Gefahr! (Haha, Klasse Joke)) schlimm ist. Mein Kumpel hat mir erzählt, dass sein Opa, der jeden Tag seinen Feierabendbier trank, mit einem Mal damit aufhörte und innerhalb eines Jahres 15kg (!) abnahm.

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