Sein größerer Bruder und seine Mutter rauchen beide sehr oft. Er müsste
ja eigentlich schon lange in Versuchung geraten sein. Destotrotz hasst
er Rauchen und Qualm und alles, ihn beneide ich dass er trotz so starkem
EInfluss nicht nachgibt.
Was gibt es denn daran nicht zu verstehen? 
oschi
Zitat von 19Drummer95Zum Thema Alkohol:
Ab und an mal ein Bier oder vielleicht mal ein bisschen (a Stamperl) Wodka/Whiskey zum ausprobieren, geht meiner Meinung in Ordnung.
ALter, Du bist 15. Vodka und Whiskey haben nichts in deiner Nähe zu suchen. Genauso wenig wie Zigaretten. Ihr Jünglinge qutascht mir hier eindeutig zu altschlau daher. Seid und bleibt doch bitte einfach Kinder so lange ihr könnt. Ich selbst bin auch noch ein großes Kind.
ich versteh dich schon
das war nur ein stamperl zum ausprobieren ...
Sonst trinke ich ja kein Alkohol .. Weil ich das irgendwie nur ekelhaft finde ... Geldverschwendung ...
Wie gesagt, das war nur zum ausprobieren ob ich das echt brauch ... 2cl
ALter, Du bist 15. Vodka und Whiskey haben nichts in deiner Nähe zu suchen. Genauso wenig wie Zigaretten. Ihr Jünglinge qutascht mir hier eindeutig zu altschlau daher. Seid und bleibt doch bitte einfach Kinder so lange ihr könnt. Ich selbst bin auch noch ein großes Kind.
Wenn Du mal wüsstest, wie viele Leute auf unserer Schule sich schon regelmäßigen besaufen, Shisha & Zigaretten rauchen, nur um "cool" zu sein. Findest Du das etwa nicht bemitleidenswert? Sieh Dir mal diese Leute an, die machen ihr ganzes Leben kaputt, von was sollen die denn später Leben?! 
Und meine Aüßerungen bisher waren nur; dass ich das Rauchen schlecht finde und selbst (hoffentlich) nie damit anfangen will / werde. Was ist denn daran schon altschlau? Ich fasse hier zusammen, was ich aus meiner Umwelt / Sozialen Umfeld erfahren habe und auch eindeutig sicher bin, dass sie stimmen!
oschi
Also ich hatte ne relativ "wilde" Jugend was das alles angeht und bin nun trotzdem seit mehr als 2 Jahren völlig Alkohol- und Restdrogenfrei, ohne mich an irgendwelche Straight-Edge-Trends anbiedern zu müssen. Verstehe auch nicht, was daran der "Big Deal" sein soll, wenn man nichts mehr trinkt.
Straight Edge, da sagst Du was. Ich denke dieser Subkultur schon immer, unbewusst, angehört zu haben. Angebiedert habe ich mich nicht und kenne auch sonst niemanden der das mit so einer gelassenen Selbtsverständlichkeit macht wie ich. Denn, wie Du schon richtig sagst, ists eigentlich keine große Sache.
Danke Guido!!!
Den Jugendschutz gibt es nicht umsonst, leider wird er vielerorts nicht ernst genommen. Wenn ein Erwachsener die Entscheidung trifft, daß er sich den Kanal zuschütten will, dann soll er. Wenn ein 15-jähriger meint, sich Sprit in den Kopf schütten zu müssen, dann ist das absoluter Mist. Mit 15 bin ich mit einem Dutzend Kumpels den ganzen Tag auf dem Sportplatz gewesen, bei uns in der Schule hat in dem Alter fast keiner geraucht oder gesoffen. Geschadet hat das keinem von uns. Mit 17 das erste Mal auf Entwöhnung zu sein ist nicht cool, sondern man hat sich gerade im jungen Alter schon irreparable Schäden zugefügt. Muß nicht sein, finde ich.
Ich bin weiß Gott kein Moralist, ich war in meinem Leben auch schon mehr als einmal volltrunken, aber spätestens wenn man Verantwortung für jemand anderen hat (Kind, Familie) sollte man das in den Griff bekommen. Und am besten fängt man erst gar nicht damit an. Bei uns im Kaff sieht man die Kids von den Raucher- und Trinkereltern fast alle mit Fluppe und Bier rumhängen am Wochenende, die Karriere ist bei vielen vorprogrammiert. Und mit 14 im Gruppenzwang kann mir keiner erzählen, daß die alle wissen, wann sie aufhören müssen und das im Griff haben.
Dank geht zurück. Das hast Du auch gut zusammengafsst. Ich persönlich war noch NIE betrunken. Bin jetzt 23 und Vater eines 6 Monate alten Jungen. Ich denke nicht, was verpasst zu haben. Denn das sagen so einige. Ich hole und suche mir Herausforderungen und Bestätigung woanders. Und uncool bin ich deswegen auch nicht. Ich habe einige Freunde bei den sich sicher einige wundern würden, warum ausgerechnet ich mit denen befreundet bin.
@ Druffnix:
Das war damals, laut deinem Profil bist du 44 Jahre.
heute ist das ja ganz anders... Mit 15 Ist man nichtmehr auf dem Sportplatz, sondern geht Alkohol und Kippen kaufen, damit man am Abend ne fette Hausparty machen kann. Das ist nur auf diese "besonderen" Gruppen bezogen.
So einer Gruppe gehöre ich, Gott sei dank dem Fahrradunfall, nicht an!
Dann habe ich dafür halt ne Narbe an meiner Rechten wade, ja und? Ist doch egal .. hauptsache man Ballert sich nicht schon mit 14/15 das Hirn weg
Aber warum denn gleich ausschließen auf solche Partys zu gehen? Da war ich auch und habe trotzdem auf mich aufgepasst. Du bist doch dein eigener Herr oder? Lauf keinen Trends hinterher aber schließe dich selbst auch nicht aus. Sei einfach Du selbst.
@ Druffnix:
Das war damals, laut deinem Profil bist du 44 Jahre.
heute ist das ja ganz anders... Mit 15 Ist man nichtmehr auf dem Sportplatz, sondern geht Alkohol und Kippen kaufen, damit man am Abend ne fette Hausparty machen kann. Das ist nur auf diese "besonderen" Gruppen bezogen.
So einer Gruppe gehöre ich, Gott sei dank dem Fahrradunfall, nicht an!
Dann habe ich dafür halt ne Narbe an meiner Rechten wade, ja und? Ist doch egal .. hauptsache man Ballert sich nicht schon mit 14/15 das Hirn weg
Hab ich was verpasst oder wieso bewahrt einen ein Sturz auf die Fresse vor dem Alkoholismus?
Aber warum denn gleich ausschließen auf solche Partys zu gehen? Da war ich auch und habe trotzdem auf mich aufgepasst. Du bist doch dein eigener Herr oder? Lauf keinen Trends hinterher aber schließe dich selbst auch nicht aus. Sei einfach Du selbst.
Ich schließe es nicht aus auf solche Partys zu gehen! Ich meine nur dass es Speziell diese Gruppe ist. Und von solchen gibt es weitaus mehr ..
Aber ich denke nicht, dass sich jeder Raucher auch Freitagabend die Kante gibt
Aber die meisten, die das z.B. Montagabend machen, rauchen.
Unas: Warum das unter Umständen ein "Big Deal" ist, damit aufzuhören, können dir vielleicht diverse Suchtberatungsstellen mal verklickern.
Die Jugendlichen hier haben das ja wohl hoffentlich schon in der Schule gelernt.
Aufhören wird doch nur dann schwer, wenn man eine psychosomatische Abhängigkeit entwickelt hat. Wenn niicht, ist die Etscheidung etwas zu tun oder nicht zu tun, das Schwerste an der ganzen Sache. Deshalb sollte es, für nichtkranke Menschen, doch ein leichtes sein aufzuhören zu trinken.
Unas: Warum das unter Umständen ein "Big Deal" ist, damit aufzuhören, können dir vielleicht diverse Suchtberatungsstellen mal verklickern.
Die Jugendlichen hier haben das ja wohl hoffentlich schon in der Schule gelernt.
"Verklickern" muss mir da keiner was. Ich rede von den Leuten, die jedes Wochenende aus Geselligkeit oder Langeweile saufen. Keiner von denen ist physisch abhängig.
Unas und ich hier eine Wellenlänge ne.
Aufhören wird doch nur dann schwer, wenn man eine psychosomatische Abhängigkeit entwickelt hat.
Eben diese Entwicklung merkt man ja in der Regel nicht, da ist es auch völlig wurst, ob sich jemand nur am Wochenende wegballert oder sogar mal ohne Probleme einen Monat ohne was schafft.
*Klick*
Laut Definiton ist ja auch schon der Alkoholiker, der jeden Tag nur ein wenig Alkohol zu sich nimmt. Das Feierabendbier oder das gläschen Wein am Abend. All diese Leute könnten sicher sofort aufhören, wenn sie nur wollten.
All diese Leute können das mit Sicherheit nicht.
Ja, aber meinen die dann nicht, dass ihnen jetzt im Leben was fehlt, wenn sie nicht mehr trinken/rauchen? Ich sehe das persönlich nicht so.
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