Die bekämpfung meiner Krankheit!!! (Caschki)

  • Zitat

    Original von Pressroll
    Man sollte eigentlich grundsätzlich zu mehreren Fachärzten gehen.


    Ich halte es da mit Dieter Nuhr- wer keine Ahnung hat soll einfach seine Klappe halten.
    Wenn die Probleme anhalten .. würde ich das besprechen, mich überweisen lassen, eine zweite oder dritte Meinung einholen etc.. Das macht schon Sinn.
    Sorry wegen des schroffen Tons; in der Praxis würdest du eher keinen kurzfristigen Termin beim Spezialisten bekommen; die sind in der Hinsicht sehr schnell ausgelastet, und schließlich leidet darunter die Qualität


    Guten Abend noch!
    Philipp

    Einmal editiert, zuletzt von Bibbelmann ()

  • Der Drummer der Band Coogans Bluff aus meiner Stadt hat soweit ich von einer Freundin weiß auch Rheuma. Im rechten Fuß. Er bekommt Medikamente und spielt weiterhin Schlagzeug, und das nicht zu knapp(wahnsinnige Lautstärke und schnell). Ich denke es gibt da verschieden starke Ausbildungen dieser Krankheit. Aber ich hoffe dieses Beispiel zeigt, dass es auch mit Krankheit geht.
    Ich wünsche dir alles Gute!


    EDIT: Coogans Bluff ist zurzeit auf Tour...sogar das schafft er! Also nicht aufgeben:)

  • Zitat

    Original von martinelli
    Hallo Caschki,
    1. Wenn Du jetzt im Internet nach Informationen rumsuchst, dann bedenke bitte, wieviel Mist es im Netz der Netze gibt. Vor allem negative Panikmache, Halbwissen und mitleidige Pseudohilfe, welches außer Selbstmitleid gar nichts bringt.


    das sehe ich sehr ähnlich. infos sind wichtig, aber teile sie deinem arzt mit und pass vor wunderheilern, ernährungszauberern und ähnlichen super-humanisten auf.


    vielleicht hilft es dir: ich bin seit 2003 an Multiple Sklerose erkrankt und habe erst dieses jahr mit schlagzeug begonnen. es geht weiter, immer und irgendwie. kopf nicht hängen lassen, hilfe beanspruchen und hilfe annehmen, aber aktiv bleiben so gut es geht (und es körperlich möglich ist).


    Phil

  • Zitat

    Original von furio


    ja klar, bei rheuma...
    du bist mir schon länger suspekt...
    tip für dich: geh mal 3 wochen nach new orleans, anständige blues + sauftour,
    dann beginnst du vielleicht den unterschied zwischen musik und sport zu erkennen...



    damit die sache noch "suspekter" wird:


    http://mindovermatter.com/deutsch/pdf/03_RheumaBuengner.pdf


    (der unterschied zwischen musik und sport? ich glaube ich kenne ihn schon...)



    (btw: du studierst doch rechtswissenschaft oder? mir als biopsychologe (http://www-neu.uni-trier.de/index.php?id=322) waren die jus auch schon immer suspekt ;) )

  • So! Nun mal zur Schaffung von etwas Klarheit. Alle rheumatischen Erkrankungen sind sogenannte Autoimmunerkrankungen, also die körpereigene Abwehr greift Körpereigene Zellen an, was im Falle der rheumatischen Erkrankungen zu Entzündungen meistens im Bereich der Gelenke führt. Die Therapie, die du bekommst, ist richtig und geht mit den deutschen Leitlinien zur Rheumbehandlung einher. Physiotherapie und Ernährung können ihren Teil zum Persönlichen Wohlbefinden beitragen. Es ist jedoch leider so, dass zurzeit keine Ursächliche Therapie zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen vorhanden ist, die das experimetelle Stadium bereits verlassen hat. Es laufen Studien mit verschiedenen Therapieansätzen.
    An der Uni Berlin und an der Uni Bochum und an einigen anderen Unis laufen Studien, deren Inhalt eine Wurmtherapie ist. Es werden zurzeit verschiedene Autoimmunerkrankungen auf das Ansprechen auf diese Therapie getestet. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend, aber man kann noch nicht von einem Durchbruch in der Therapie von Autoimmunerkrankungen sprechen. Wenn Du möchtest kann ich dir nähere Informationen darüber verschaffen. Schicke einfach eine Privatnachricht an mich.
    Ob die Bewegung beim Schlagzeugspielen in deinem Fall das Fortschreiten der Erkrankung begünstigt oder verlangsamt lässt sich nur sagen, wenn man berücksichtigt, welche Art der rheumatischen Erkrankung bei dir vorliegt. Das wird dir aber dein Rheumatologe sagen können.
    Ich rate Dir zu einem möglichst großen Zentrum für Rheumatologie zu gehen, da die die meiste Erfahrung haben und in der Regel die Behandlung auf dem neuesten Stand ist. Auch wenn man in solchen Kliniken meistens unpersönlicher behandelt wird, kommen dort durchschnittlich bessere Behandlungsergebnisse raus.
    Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

  • Omg.. wie viele Antworten doch zusammen kommen :)


    punkdrummer Danke für deinen Kommentar ! Also jetzt komm ich auch noch ganz gut klar mit dem Drummen!!! Und dieses Bespiel macht mir besonders Mut THX.



    theroll Hey du hast schon wirklich viel Informations Material zum Thread begetragen !!! Ty



    Und wittekka vielen dank für diese super informative Antwort!!!


    Danke an alle ihr macht mir Mut


    Lg Yannick =)

  • Achja.. :P


    Da hätte ich noch ne frage vill. weiß es ja einer von euch im Krankenhaus in Sendehorst habe ich vergessen es zu fragen ich wollte wissen wie
    kann man Rheuma eigentlich kiregen?


    Infektion?
    Angeboren?
    etc?


    ?(



    Naja.. würde mich über eine Antwort freuen ;)



    Lg Caschki 8)

  • Das kann dir keiner sagen. Es ist eine Genetische komponente dabei, Infektionen werden teilweise als Auslöser diskutiert, aber auch andere Faktoren, die sich auf das Immunsystem auswirken wie die Keimbelastung der Umgebung usw. Wobei eine höhere Rate an Parasitenerkrankungen einen protektiven Effekt zu haben scheint.
    Immoment muß man leider sagen keiner weiß es und der medizinische Fachausdruck dafür ist multifaktorielle Genese.

  • Hallo!


    Danke an Pressroll und hausmeisterklee; ich muss nochwas ergänzen:
    die Diagnostik und Festlegung deines individuellen Therapieplans sollte in einem "Zentrum" geschehen (es gibt auch herausragende Fachärzte, die konkurrieren können, das zu dem Begriff des Zentrums).
    Dein Hausarzt, wenn eine gute hausärztliche Versorgung gewährleistet ist, hat eine begleitende und organisierende Funktion. Die Frage zum Beispiel, was ein in Frage kommendes Zentrum ist kann er oder ein Facharzt für Rheumatologie beantworten; wenn der Rahmen für die Behandlung steht, kann meist einiges vereinfacht werden. Die weiterführende Behandlung sollte durch den Hausarzt mitgetragen werden , um möglichst effektiv zu sein. Etwas anders sieht es aus wenn du neben einem "Zentrum" wohnst, das eine Ambulanz hat.


    Ich rate nicht zur Behandlung in Kliniken mit wenig Praxis oder zur ausschließlichen Behandlung durch einen sogenannten "Hausarzt"! Nicht dass das so rüberkam



    Gruß,
    Philipp

  • Hallo !


    Keine Ahnung ob es dir hilft , aber Versuch macht klug !


    Meine Frau hatte vor einigen Jahren Reuma ziemlich heftig und hat es mit ganz ordinärem "Brotsaft" (täglich getrunken, gibts im Reformhaus) komplett geheilt bis heute.


    Sie schwört darauf und hat den Tipp schon an viele weitergegeben.


    Ich kann nichts dazu sagen außer dass es bestimmt einen Versuch wert ist und keine Nebenwirkungen hat. Sie hat den Brotsaft etwa 2 Jahre genommen bevor es besser wurde.


    Sie hat den Tipp damals von einem Bekannten ebenfalls Betroffenen bekommen.
    Ach ja das ist natürlich kein Wundermittel und muss durch die richtige Ernärung und Bewegung unterstützt werden.
    Darüber erfährst Du jede Menge im Internet.


    Gruß und gute Besserung wünscht
    Marvik

    2 Mal editiert, zuletzt von marvik ()

  • Ich möchte mich auch mal kurz einklinken.Wie einige von euch ja schon erfahren konnten leide ich schon seit mehreren Jahren an der Scheiße. Und ich bin auch Jahrevon Arzt zu Arzt gelaufen weil mir keiner richtig helfen konnte. Kein Arzt kam aber auch nur auf die Idee mich mal zu einem erfahrenen Rheumatologen zu schicken. Bis dann schließlich mein Hausarzt einen Rheumatologen auf einem Kongress kennen gelernt hat. Er hat ihm meine Symptome beschrieben,und gesagt er wüsste sich auch weiter keinen Rat mehr.Daraufhin sollte ich diesen Rheumatologen in Essen aufsuchen.Eine Riesen große Praxis wo 2 erfahrene Rheumatologen tätig sind.Mann hat mir dann erst einmal Blut abgenommen und den Urin überprüft.Nach ca 10 Tagen bekam ich dann das Ergebnis,und es war eindeutig Rheuma.Ich fragte dann den Arzt warum kein anderer das herrausfinden konnte und er sagte das es 150 verschiedene Rheumafaktoren gäbe und ein normaler Hausarzt diese garnicht Untersuchen lassen darf (Kostengründen)und auch nicht kann weil die meisten diese ganzen Werte garnicht kennen.Nunja meine Diagnose war also gestellt,jetzt musste ich nur noch wissen wie diese Therapiert wird und was ich berücksichtigen muß.Da ich an einem Morbus Still leide welches sehr selten vorkommt,sagte mir der Arzt das dieses wahrscheinlich durch den Lympfdrüsenkrebs zum Ausbruch kam den ich 2 Jahre zuvor besiegt habe.Er schlug mir also eine sogenannte Basistherapie vor,diese bestand darin das ich mir einmal in der Woche selbst eine Spritze (MTX)in den Bauch geben musste.Und zu anfangs 20mg Kortison eingenommen habe. Das ging dann ungefair 1 Jahr so und die Gelenksschmerzen wurden auch deutlich besser. Dann musste ich ins Krankenhaus weil sich in meinem Linken Schienbein erneut ein Tumor gebildet hatte von dem eine Biopsi gemacht werden musste.Es kam herraus das es sich hierbei nicht um einen bösartigen Tumor handelt sondern um eine Chronische Osteomyelitis.Und da kann ich nur sagen die Rheumaschmerzen sind dagegen ein leichtes kitzeln(Ihr versteht was ich meine).Es volgten also mehrere schwere Operationen,so das sogar in erwägung gezogen werden musste wenn mann diese Knochenmarksentzündung nicht in den Griffbekäme mein Bein ab dem Knie Amputiert werden müsste. Doch dank der Ärzte im Bergmannsheil Krankenhaus zu Bochum habe ich heute noch mein eigenes Bein.Es waren zwar schwere Operationen und Schmerzen aber Hauptsache ist das ich mein Bein behalten durfte und die Osteomyelitis im Griff ist.Als ich dann nach ein paar Wochen wieder zu meinem Rheumatologen kam sagte der mir ich dürfte jetzt erst einmal die MTX Spritzen nicht mehr nehmen da die Osteomyelitis Chronisch sei und dadurch wieder aufbrechen könne. Also musste ich wieder auf Kortison und ein sehr starkes Schmerzmittel zurück greifen. Und ich muß sagen auch damit komme ich sehr gut zurecht.Meine Werte haben sich stabilisiert und die Schmerzen sind nur dann ganz besonders schlimm wenn ein Wetterumschwung stattfindet oder es sehr Kalt ist und feucht. Das Schmerzmittel nehme ich auch nur bei Bedarf da man damit sehr vorsichtig sein muß (Abhängigkeit). Jetzt möchte ich nur sagen mann darf einfach niemals aufgeben auch wenn es noch so schwer ist.Ich habe insgesammt 48 Operationen über mich ergehen lassen müssen (durch jahre langen Leistungssport und wegen der Tumor erkrankung)den Krebs überstanden und mit dem Rheuma komme ich auch einigermaßen klar. Aber die freude am Leben lass ich mir durch nichts nehmen.Schon garnicht das Schlagzeugspielen,zumal es ein teil meines Lebensunterhaltes ist. Bei allem was ich mitgemacht habe konnte ich mich aber auch immer auf meine Frau Christine verlassen,wenn ich Sie nicht hätte wäre bestimmt einiges viel schwerer. Ein Menschen an der Seite zu haben (Eltern,Frau,Freundin oder Freund )ist ganz ganz wichtig.Aber man muss auch selber mitarbeiten und darf den Kopf nicht im Sand stecken. Das hilft am aller wenigsten.
    Also Kopf hoch das wird schon.

  • Zitat

    Original von marvik
    Sie hat den Tipp damals von einem Bekannten ebenfalls Betroffenen bekommen.
    Ach ja das ist natürlich kein Wundermittel und muss durch die richtige Ernärung und Bewegung unterstützt werden.
    Darüber erfährst Du jede Menge im Internet.


    ja, und genau das ist der falsche weg, denn im internet gibt es viel zu viel infos, die meisten davon fragwürdig. als begleitung ist der tipp vielleicht nützlich, denn der glaube versetzt berge, aber als haupttherapie? kaum.

  • Mann muss mal ganz klar sagen viele Meinungen und Ratschläge sind zwar alle gut gemeint aber jeder muss für sich bzw.der Behandelnde Arzt herrausfinden was am besten ist. Es ist fast so das sich die Krankheit bei jedem anders zeigt,und da braucht auch jeder seine Individuelle Therapie. Man sollte also nicht zu sehr auf die gut gemeinten Ratschläge anderer höhren,oder auf das Internet sondern in erster Linie auf seinen Arzt. Der weiß am besten welche Form von Rheuma vorliegt,und dazu auch die beste Therapie.Im Internet finden sich nur allgemeine Ratschläge,wenn man die alle beherzigen würde,dann darf man nichts mehr essen was einem schmeckt nicht mehr Trinken und schon garnicht so dinge wie Rauchen oder hin und wieder mal ein Bier trinken. Am besten man bleibt dann gleich im Bett.Und bloß nicht zuviel bewegen,obwohl Bewegung sogar gut ist und hilft.Höhre erstmal auf deinem Arzt und warte den weiteren Verlauf deiner Erkrankung ab. Glaube mir die MTX spritzen sind wirklich super,das ist ein Medikament welches wirklich gut hilft.Warum sollte das bei dir nicht der Fall sein.Denke immer Positiv und lass dich von so einer Krankheit nicht klein kriegen.

  • Zitat

    Original von drewi 01
    Mann muss mal ganz klar sagen viele Meinungen und Ratschläge sind zwar alle gut gemeint aber jeder muss für sich bzw.der Behandelnde Arzt herrausfinden was am besten ist. Es ist fast so das sich die Krankheit bei jedem anders zeigt,und da braucht auch jeder seine Individuelle Therapie. Man sollte also nicht zu sehr auf die gut gemeinten Ratschläge anderer höhren,oder auf das Internet sondern in erster Linie auf seinen Arzt.


    richtig! und am besten auf den facharzt. das sollte ansprechpartner nr. 1 werden. die mitteilung von caschki hier sieht mir aber auch danach aus, dass er ein ventil brauchte. und das ist oft ein wichtiger aspekt.

  • Natürlich der Facharzt nur der hat die erfahrung.Und der kennt auch die Medikamente ganz genau die in der Rheumabehandlung anwendung finden.Und ein Ventil ist wirklich wichtig deshal hatte ich ja in meinem Vorrigem beitrag schon erwähnt ein Partner an der Seite egal wer ist ganz wichtig.Damit man seine Ängste und gefühle mitteilen kann. In sich rein zu fressen macht sonst nur mehr krank.

  • Einige hier haben Dir ja schon etwas sinnvolles geschrieben - insbesondere Wittekka hat es wohl auf den Punkt gebracht.


    Ich möchte Dir noch etwas Mut zusprechen. Die Tochter meiner Freundin ist jetzt 10 Jahre alt. Sie hat schon als 4-5-jährige Rheuma diagnostiziert bekommen. Die Therapie wurde in erster Linie auch mit Naproxen durchgeführt. Anfangs kam die Belastung durch die Trennung ihrer Eltern zum tragen, später dann die ersten Schulprobleme, was sich aber schnell eingependelt hat.


    Jedenfalls: Die Behandlung wirkte soweit, dass sie heute keinerlei Anzeichen von Rheuma hat - nur wenn sie mal unter wirklichem Druck ist, erhöhen sich die Entzündungswerte mal leicht und lassen sich mit Naproxen immer schnell senken. Sport schadet ihr dabei auch nicht.


    Wie sich das Schlagzeugspiel auf Dein Wohlbefinden auswirkt, ist natürlich nicht von Ferne zu beurteilen, aber eine ursache für die Erkrankung ist es wohl nicht und wird daher wohl auch kein Hindernis auf dem Weg zur Genesung sein.

  • Hey danke für die vielen Komments...


    Neuer Tatsachenbericht von der Front: :D


    Ich bin jetzt hier im Krankenhaus für 2 Tage um zu gucken ob die Medikamenta anschlagen.. Habe heute mit meinem behandelnen Doktor ein gespräch gefürhert und er hat micht mit dem Ultraschall-Gerät untersucht und ihr glaubt es nicht was passiert ist 2 Gelenke sind fast Ausgeheilt omg ich bin fast vor Freude dem Arzt um den Hals gefallen.
    So schnell wer kann/konnte das glauben/erwarten :) mir geht es stehtig besser und ich bin so glücklich wie noch nie..^^


    Komme jetzt in einem Tag nach Hause und wer dann erstmal mein Drumset bespielen..


    Nun ja danke nochmals an EUCH und an EURE Unterstüzung !!!


    Lg Yannick

  • Erstmal Glückwunsch, das es Dir schon wieder ein wenig besser geht.


    Was ich aber eigentlich loswerden wollte, ist das mir dieser Thread wieder gezeigt hat, warum ich das DF trotz all seiner Macken so geil finde.
    Wenn man hier wirklich ein Problem hat und nicht nur ein "Anfängerschlagzeug für unter 49,99€" sucht, dann wird einem hier sehr schnell und vorallem kompetent und ehrlich geholfen.


    DANKE an alle dafür!!!


    Thomas


    PS: Achja, kennt den zufällig einer von euch ein gutes Anfänger Schlagzeug mit allem drum und dran für unter 50€ ? :D

    Brian: Ihr seid lauter Individuen.


    Menge: Ja, wir sind lauter Individuen.


    Brian: Ihr seid alle verschieden.


    Menge: Ja, wir sind alle verschieden.


    Dennis: Ich nicht.


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