rumheulen, winseln und in Selbstmitleid zergehen

  • Genau das hatte ich vor kurzem beim letzten Gig auch. Sowas ist natürlich total ärgerlich. An sich war die Location da echt schön, es gab auch gutes Essen, leider hatte ich von all dem nichts (erstens eß' ich kein Käse und zweitens konnt' ich mich auch nicht zureißen, weil ich gefahren bin). Gespielt haben wir trotzdem für/ mit der anderen Band, war dann überraschenderweise doch'n netter Abend.


    Aber generell habe ich den Eindruck, das es in den letzen Jahren was eigene Livemusik angeht schlecht aussieht. Es gibt bei mir in der Gegend (Ffm) mittlerweile so unheimlich viele Bands und Locations zum spielen, als es Zuschauer gibt. Man kann für ein We min drei Konzerte wählen, wo auch jeweils eine Lokalband dabei ist, die ich persönlich gut finde. Das nützt natürlich nichts, wenn solche Veranstaltungen von "Nichtmusikmachenden" nicht mehr, oder selten besucht werden. Scheint ein unlösbarer Kreislauf zu sein, wie seht ihr das?

  • Alles auch schon erlebt. Das beste war ein Sylvester-Gig in einem tollen Musikclub - mit erlesenen Technikern (Lichtmann vom WDR-Rockpalast und Tonmann von Grönemeyer) - und dann 2 Zuschauer. Am Ende der Show hat sich der Bassist mit der volltrunkenen Clubbesitzerin knutschend auf der Bühne gewälzt. Der Bandleader hatte vergessen, die hotelzimmerschlüssel abzuholen und auf dem Heimweg ist die Kupplung des Miet-VW-Bus abgeraucht. Mit dem Taxi über die Autobahn und mit der S-Bahn nach Hause. Am 01.01. um 15.00 Uhr ins Bett gekommen.


    Rock'n Roll! :(


    Ich glaube, da müssen alle mal durch.

    Zitat

    Original von Lite-MB
    beim Einladen stand plötzlich auch noch irgendwie eine Kiste bester franz. Rotwein in meinem Auto, neben 6 Flaschen Champagner..., selbst 20kg Lachs hätten die nicht vermißt.


    tztztz.....


    :D


    Naja - man muss sich schon schadlos halten - Künstler-Ehre!


    Zitat

    Original von RedWitch82
    ...generell habe ich den Eindruck, das es in den letzen Jahren was eigene Livemusik angeht schlecht aussieht. .... Es gibt bei mir in der Gegend (Ffm) mittlerweile so unheimlich viele Bands und Locations zum spielen, als es Zuschauer gibt. Man kann für ein We min drei Konzerte wählen, wo auch jeweils eine Lokalband dabei ist, die ich persönlich gut finde. Das nützt natürlich nichts, wenn solche Veranstaltungen von "Nichtmusikmachenden" nicht mehr, oder selten besucht werden. Scheint ein unlösbarer Kreislauf zu sein, wie seht ihr das?


    Sicher hast Du Recht, dass die Tendenz bei den jungen Leuten oft lautet: "Iiih da spielt heut ja 'ne Band, lass uns woanders hingehen."
    Andererseits ist die Nachfrage nach Livemusik nach meiner Beobachtung gestiegen. Angesichts des miserablen Radioprogramms und des von Klingeltönen begleiteten Niedergangs des Musikfernsehens ist das auch kein Wunder.


    Die Bands müssen eben genauso wie die Veranstalter ein wenig vorsichtiger sein und umschauend planen. Wer sich freut, überhaupt spielen zu dürfen, nimmt gerne jeden Gig - oft weiß man auch erst hinterher, ob es sinnvoll war.

  • Zitat

    Original von Zaphod
    im november spielen wir dort wieder, mal sehen wies diesmal wird.


    das war jetzt übrigens letzten samstag, es waren um die 50leute da (mit den anderen bands) also schon mal eine ordentliche steigerung.



    bei uns in der gegend ist livemusik definitv gefragt, es kommt bloß immer auf die kombination der verschiedenen umstände an, mal geht gar nichts, mal ist die bude voll...
    am we ist z.B. newcomerfestival mit 16 regionalbands über zwei tage, das ist jedes jahr gerappelt voll.

    for your security, this text has been encrypted by ROT13 twice.


    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • Erlangen? Ne Freundinn von mir Studiert da, die soll am besten gleich mal in nem Laden da was klarmachen :)
    Ich finde bei uns in der Gegend gibt es viel zu viele Metalbands. Nichts dagegen, ich hör selbst so'n Zeug, aber bei uns klingen die auch alle gleich langweilig (bis einfaltslos und schlecht). Aber das is halt ne große Gruppe, die sich gegenseitig supporten (mehr oder weniger erfolgreich). Da kann man mit ner Band, die irgendwo zwischen Punk, Rock und Hardcore ist erstmal schlecht Punkten. Gigs haben wir so schon, aber manchmal fehlen einfach die Leute, oder schlimmstenfalls kommt garkeins, egal, gibt schlimmers...so Schluß mit jammern, hab noch was zu tun.

  • Live Musik ist ein hartes Geschäft, vor allem für Bands, die eben keinen riesen medialen Werbeapparat hinter sich haben.
    Bist du nicht bekannt, was in Wirklichkeit heute heißt: bis du nicht im TV, dann bist du auch nichts Wert bzw. wirst nicht wertgeschätzt.
    Da stehen die Leute vorm Club und regen sich drüber auf, das es 5 oder 9 € Eintritt kostet, drehen um in den nächsten Zappelschuppen und saufen sich da für nen Zwanni am Abend die Hucke voll pder gehen ins Kino, wo sie auch locker 10-15€ lassen.


    Schön fand ich auch einen Dialog, den ich mit einer Mit-Dreissiger Frau auf der hausmesse in Ibbenbüren hatte, die mich auf ein gerade stattfindendes Konzert auf einer der Hauptbühnen ansprach, als sie mitverfolgt hatte, das ich mich mit einem Vertreter von Peavey gerade über den Drummer auf der Bühne unterhielt und wir uns einig waren, das der super spielt.
    Die meinte doch dann ganz ehrlich: ist der denn bekannt?
    Und ich schaute etwas verdutzt und sagte, mmh bekannt in Musikerkreisen schon.
    Sie meinte dann nur: nee, ich meine ist der denn BEKANNT...
    Für die war nur wichtig, ob Leute bekannt sind und so funktioniert das Business.


    Deshalb sind eben auch die Konzerte von unbekannteren Bands auch öfter mal sehr leer und damit muß man leider leben.
    Wenn der Veranstalter Spass dran hat, dann kann man dann auch für 5 Leute spielen.
    Ansonsten finde ich es grundsätzlich eher unangenehm für den armen Zuhörer, der dann einer Band so "ausgeliefert" ist.
    Wenn das nicht gerade Kumpels sind, ist das schon extrem schräg.
    Und ne öffentliche Probe muß meines Erachtens echt nicht sein.
    Aber solche Geschichten kann auf jeden Fall JEDER Musiker erzählen....
    Kopf hoch und weitermachen.
    Wichtig ist nur, daß das nicht zu oft passiert und das man noch mal eine Chance kriegt.
    Schlimmer ist ja eigentlich nur noch, das man einen Saal leer spielt, wobei ich auch manchmal finde, das manche Bands so ein Feedback kriegen sollten, aber das ist ein anderes Thema.
    Die story mit Firmenbuchungen und von wegen zu laut kenne ich auch gut genug.
    Ich hab auch schon mal einen Gig auf so einer Veranstaltung gespielt, wo man eigentlich hätte darum bitten müssen, das die Leute etwas leiser reden, weil man sein eigenes Spiel nicht mehr hören konnte.
    Das war unter aller Kanone.
    Wir haben dann original nur noch Fragmente aus Songs im Kreis gespielt und uns kaputt gelacht., z.b. immer nur den A Teil von nem Song und das dann 3 min lang.
    Keiner hat es gemerkt und später hieß es dann, die Musik war aber schön.. und vor allem so schön leise...
    Deshalb spiele ich seit geraumer Zeit solche Sachen nicht mehr. Da bleib ich lieber zuhause und dreh Däumchen bzw. unterrichte lieber einen Schüler mehr, um nicht solche Kackjobs spielen zu müssen...

  • mit meiner alten Kombo hatten wir auch das Motto - machen wir halt ne geile Liveprobe daraus....


    Einmal hatten wir die Möglichkeit im benachbarten Bayern auf einem Fest zu spielen - nur hatte der Veranstalter wohl irgendwie darauf vergessen, das Fest als solches überhaupt zu promoten. Somit waren 4 + 4 Personen (2 Bands), 1 Techniker, 3 Kellnerinnen, 1 Mann für den Eintritt und 6 Besucher anwesend.
    Die andere Band & wir haben dennoch voll durchgezogen, und hat Spass gemacht.


    Und ein weiteres mal haben wir uns auf den weiten Weg nach Baden bei Wien gemacht, um als Supporter für Mad Mat Schuh (in Österreich ein einigermassen bekannter Musiker/Moderator) zu spielen. Und da war auch nahezu kein Schwein im Saal.
    Selbst Bekanntheit schützt also nicht vor leeren Rängen....


    Wir hatten dann zumindest im Anschluss einen geilen Abend mit Mat Schuh :D

    Blues & Gruss


    Hippo


    That´s me

    2 Mal editiert, zuletzt von hippo ()

  • Wie du selbst schon schriebst, wenn der Veranstalter vergisst, die Veranstaltung zu promoten, dann hilft natürlich auch Bekanntheit nichts.
    Schliesslich muß man ja erst mal wissen, das was stattfindet, damit man hingehen kann.
    Wenn die Promo stimmt, dann ist ab einem gewissen Bekanntheitsgrad auch die Besucherzahl ok, wogegen bei einer unbekannten Band es trotz guter Promo sein kann, das nix geht.
    Ich wundere mich immer über die Meldungen aus dem Musikbusiness, das das Live Geschäft boomen würde und im Gegensatz zu Plattenverkäufen eine steigende Tendenz zu beobachten wäre.
    Meiner Erachtens gilt dies allerhöchstens für die medial gefeaturten Acts, für alle anderen jedoch nicht.
    Ich tour schon seit über Jahrzehnten durch die Gegend und früher gab es definitiv mehr Clubs und mehr Möglichkeiten auch mit "kleinen" Bands zu vernünftigen Konditionen aufzutreten.
    Heute ist die Landschaft deutlich trister und die Konditionen sind am Boden.
    Gleichzeitig sinken die Besucherzahlen in den kleinen Läden, weil die Bereitschaft sinkt, für "unbekannte" Gruppen Eintritt zu zahlen.
    Ein ähnliches Phänomen wie bei den CD Verkäufen. Warum für Musik Geld ausgeben?
    Musik bzw. das Musik machen ist halt leider succsessiv entwertet worden.
    Man kriegt ja auch heute im Fernsehen permanent vorgeführt, das jede Flachzange zum "Star" werden kann...
    Können muß man nix, üben muß man nicht...
    Schade eigentlich...

  • haha...wir haben vor 2 wochen als band im rahmenprogramm eines kinder antidrogen theaterstückes gespielt...der veranstalter hat das voll groß aufgezogen und meinte da kämen 100 leute, auch jugendliche im alter von 14 - 20.
    Im endeffekt waren wir da, 5-7 gute freunde von uns und die eltern der am theaterstück mitwirkenden kiddies, die aber nach dem stück selbst direkt abgehauen sind. Heißt wir haben 40 km anfahrt mit 3 autos, komplettes equipment von drums bis anlage eigentlich nur für eine probe vor ein paar kollegen und 5 - 8 anderen anwesenden auf uns genommen.


    Haben im Endeffekt noch 100€ gekriegt, hätten wir gar nicht mehr mit gerechnet da der abend das komplette verlustgeschäft gewesen sein muss, ein lustiges set gespielt und von daher wars eine erfahrung wert...
    wobei es schon unagenehm ist wenn es einfach nicht voller wird und man weiß, dass im endeffekt der ganze aufwand für die katz war...


    naja, lustig wars trotzdem und wenn die sachen schon einmal stehen, selbst wenn keiner da ist, bei ner probe hat man ja auch spass am musik machen also warum nicht auch bei einem auftritt mit 0 Leuten?

    Einmal editiert, zuletzt von Unforgiven ()

  • Um diesen Thread wieder Off-Topic gerecht zu gestalten:


    Zur Zeit ist alles abgefuckt. Alles. Und nicht nur bei mir, sondern bei allen. Mein gesamter Bekanntenkreis heult sich momentan gegenseitig die Ohren zu. Der eine wurde verlassen, der andere bekommt keine ab und die Nächste hat gleich drei an der Backe und ist gefrustet, weil keiner der Richtige ist. Mich selbst (ipse, ipsa, ipsum - das Einzige in den letzten Wochen, was von der Schule hängen geblieben) pisst eh alles an. Geile Antwort: Dann scheiß zurück.
    Was soll das? Wenn jetzt eine einzelne Person mal ein kleines Tief hat ist das ja verträglich, aber warum geht es meinen ganzen Kollegen und mir zur Zeit beschissen und warum sinkt unser Notendurchschnitt unaufhaltsam?! (Jaa, wir könnten z.B. lernen) Lieber Gott, womit haben wir das verdient...?


    Lieber Trommlerkollegen jeden Alters,
    Muss man so eine Phase früher oder später mal durchlaufen? Was ist, wenn es aber schon die zweite ist? Gibt es das in letzter Zeit deutschlandweit oder kacken wir nur hier ab? Wieso geht diese verdammte Phase jetzt schon monatelang??? Und wie schnell erleidet man eigentlich einen Nervenzusammenbruch?!


    Danke für weiteres Geheule, Gewinsle und/oder (Selbst-)Mitleid
    Drummer-Paule

  • zerbrich dir nicht den kopf.


    wir hatten vor ein paar monaten zwei konzerte in der schule. da waren bestimmt 150-200 leute (für unsere verhältnisse also sau viele), und unser sänger (den durften wir uns nicht aussuchen) konnte nicht singen. ich habe es hinterm set eh nicht gehört, aber die zuschauer kamen nachher an und haben gefragt wer ihn hat singen lassen. das war dann auch kein gutes gefühl, aber bis auf den gesang haben wir nur gute kritik bekommen. und ich muss sagen die zwei konzerte haben im endeffekt auch wirklich spaß gemacht (es war für mich das erste mal auf der bühne zu spielen, und gleich vor so vielen leuten).


    was ich damit sagen will: solange es spaß macht, und ihr das beste draus macht, dann ist es besser als ganz einzupacken. scheiß auf die zuschauer.

  • Zitat

    und ihr das beste draus macht


    genau, eigentlich find ich schule langweilig, ich weiß mir allerdings zu helfen ;)
    tja in der 12. Klasse kann man sich halt auchn bisschen mehr erlauben :D


    da war doch dieser spruch: genieße das Leben in der schule, nachher...blablabla
    irgendwie wollte ich nie dran glauben, solangsam versteh ich das 8o

  • Zitat

    Zur Zeit ist alles abgefuckt. Alles. Und nicht nur bei mir, sondern bei allen. Mein gesamter Bekanntenkreis heult sich momentan gegenseitig die Ohren zu. Der eine wurde verlassen, der andere bekommt keine ab und die Nächste hat gleich drei an der Backe und ist gefrustet, weil keiner der Richtige ist. Mich selbst (ipse, ipsa, ipsum - das Einzige in den letzten Wochen, was von der Schule hängen geblieben) pisst eh alles an. Geile Antwort: Dann scheiß zurück.
    Was soll das? Wenn jetzt eine einzelne Person mal ein kleines Tief hat ist das ja verträglich, aber warum geht es meinen ganzen Kollegen und mir zur Zeit beschissen und warum sinkt unser Notendurchschnitt unaufhaltsam?! (Jaa, wir könnten z.B. lernen) Lieber Gott, womit haben wir das verdient...?


    Lieber Trommlerkollegen jeden Alters,
    Muss man so eine Phase früher oder später mal durchlaufen? Was ist, wenn es aber schon die zweite ist? Gibt es das in letzter Zeit deutschlandweit oder kacken wir nur hier ab? Wieso geht diese verdammte Phase jetzt schon monatelang??? Und wie schnell erleidet man eigentlich einen Nervenzusammenbruch?!


    Danke für weiteres Geheule, Gewinsle und/oder (Selbst-)Mitleid
    Drummer-Paule


    Manche Leute laufen durch das Leben und erleben gar nichts. Du erlebst intensiv und das zeichnet Dich als einen sensiblen*) Menschen aus. Kein Spruch: Jede Krise macht Dich stärker!


    Herzlichen Gruß !


    <>< Daniel




    *) Sensibilität ist für mich eine Grundvoraussetzung für Kreativität. Nur sensible Menschen können die Signale Ihrer Umbgebung künstlerisch verarbeiten !

  • Wer sehen will, dass alles mies ist und es anderen auch so geht, der wird natürlich für schlechtes sensibilisiert und nimmt das verstärkt auf.
    Letztendlich läuft's im Durchschnitt wie sonst auch immer.


    Bestes Beispiel für diesen Effekt:
    Ein Freund ist ein richtiger Miesepeter. Bei ihm ist garantiert jede Ampel rot, die Schlange an der Kasse die längste usw. usf..
    Wir spielen öfters zusammen Skat und führen in der Runde Buch (5 Leute). Ich habe ihn mal nach einem Jahr gefragt, wer im Schnitt wohl am schlechtesten abgeschnitten hat. Natürlich dachte er, dass er es wäre, doch weit gefehlt. Er war auf dem 3. Platz.

    Meine Beiträge sind maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig.
    mein Set


    Elu on nagu hernes.

  • Daniel: Wurd ja alles schon privat gesagt... ;)


    buddler:
    Ok, definitiv ist diese Behauptung richtig. Ein Freund von mir ist genau so ein "Miesepeter". Wobei hier die Bezeichnung "Häufchen Elend" passender wäre.
    Nur gibt's zwei Sachen, in deiner Theorie:
    Das, was du bei deinem Freund beschreibst, sind alltägliche Dinge, die sich ständig wiederholen und an denen man sich nicht stören sollte (darauf willst du ja auch hinaus, denke ich.)
    Und bei mir geht's halt grad nicht um den Durchschnitt. Bisher war ich immer sehr zufrieden und ich bin auch für alltägliche Sachen recht dankbar. Aber die letzten paar Monate? Die waren schon viel zu stark unter Durchschnitt. Und zwar ganz pauschal.
    Aber dennoch:

    Zitat

    Wer sehen will, dass alles mies ist und es anderen auch so geht, der wird natürlich für schlechtes sensibilisiert und nimmt das verstärkt auf.


    Der Satz bringt es zu 100% auf den Punkt und soll hiermit 5 mal unterstrichen werden! ;)


    Edith stellt Ansätze von Psychologie fest und freut sich seit Anmeldung über buddlers Signatur :)


    Liebe Grüße, Drummer-Paule

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!