ZitatAlles anzeigenOriginal von kride20
Entschuldige mal: Rein wirtschaftlich gesehen is ein Musiker ein Dienstleister, und der "hat" das zu tun, was seine zahlende Kundschaft von ihm erwartet. Vor allem, die Superstars, die großes Geld verdienen, können in diesen 5 Minuten auch einem zumindest das Gefühl vorgaukeln, daß es ihnen Spaß macht. Sie haben ja auch nix dagegen, wenn sich "der Hit" 10 Millionen mal verkauft. Daraus folgt, den Leuten gefällt der Song, und wenn ich die richtige Einstellung habe, und der zahlenden Kundschaft 2 schöne Stunden bescheren will, dann gebe ich ihnen, was sie sich wünschen.
Wenn Asia "heat of the moment" nicht mehr gerne spielen, aber es schaffen, daß das Publikum glaubt, daß sie es gerne spielen, dann sind sie wenigstens professionell, und es sind ja Profis, nicht?
Umkehrschluß: Die Band hat 5 Hits auf die 10.000 Leute warten und spielen keinen davon, dann haben von 10.005 Leuten 5 ihren Spaß und 10.000 gehen verärgert nach hause. Soll es so sein?
Wenn die Band nur für sich spielt, kann sie ja im Proberaum bleiben.
Ein Friseur muß auch sein bestes geben, selbst wenn ich in 40 Jahren immer denselben Haarschnitt will, oder? Und der verdient wohl nicht so viel daran, wie DP an ihrem "NEBEL" AUFM WASSER.
Volle Zustimmung!
Es ist der JOB der Leute,die verdienen damit Ihr Geld.Wer das nicht (mehr ) kann hat dann ahlt den falschen Job!
Wer kann denn seinem Chef tagelang erzählen: Ich bin so ausgebrannt,ich bringe nur halbe Leistung,will aber volles Geld!!!