Interview mit Lars Ulrich (metallica)

Vielen Dank! Finde das Interview sehr interessant. Vor allem die Napster-Geschichte. Da wurde ja so viel verbreitet und angedichtet ...

ist sehr interressant zu lesen. vor allem das thema mit dem alter fand ich sehr ansprechend.

stimmt, st.anger war im netz schwer zu finden. habs erst am tag der us-veröffentlichung gehört.

Ja vielen Dank für´s reinstellen!

ich muss sagen das rückt den herrn ulrich, für mich, in ein einiges besseres licht

bin voll und ganz asarakis meinung ... irgendwie hab ich immer gedacht das wär irgend son dummer depp der sich gnaz toll vorkommt weil er in soner berühmten band spielt aber eigentlich, meiner meinung nach, kein drummer is, der sich irgendwie von der qualität von tausenden anderen abhebt, um es mal in freundlichen worten auszudrücken ....
Naja, aber eigentlich hat der kerl echt ne meinung ... hätte ihn nich so eingeschätzt ... sehr interessante .... danke knautschke ... bis dann, aaron

n1 mr. ulrich

Jo, interview ist klasse.

Tja so isser unser Knautschke :))

Habe das auch mit Interesse gelesen.

Danke nochmal

Highfly

so vom hocker reißt mich das jetzt aber auch nicht.
wieso eigentlich diese ganzen schreibfehler? gedruckt wurde das doch so nicht oder???

Sehr interessantes Interview!

Danke!

Jetz auf Viva: Metallica im Talk.
bis 17 Uhr

Dieser Spiegel-Artikel ist schon fast eine vollkommene Falschaussage. Mal davon abgesehen, dass der Artikel in einer leicht provozierend schlechtmachenden Art und Weise geschrieben ist, wohl nur deshalb, um wenigstens auf diese Art halbwegs lesenswert zu sein.

"Die elf Stücke des Albums lassen auf viele Turbulenzen im Studio schließen"

Wo diese Turbulezen aufgetreten sein sollen, ist mir schleierhaft... hätte sich der Herr Dallach informiert, wüsste er wohl, dass gerade das Gegenteil beim Schreiben und Aufnehmen von St. Anger der Fall gewesen ist.

"Als Ulrich, heute 39, die Band Anfang der achtziger Jahre in Südkalifornien gründete, wollte er schließlich nicht die Welt mit eingängiger Musik versorgen, sondern seine Wut herausschreien."

Dass die Ortsangabe nicht auf San Francisco präzisiert wurde, sei verziehn. Aber von wegen "Wut herausschreien": Hat Lars jemals für die Band gesungen (Backing Vocals auf Alben zählen mal nicht...)?

"Der Sohn eines dänischen Tennis-Profis hatte gerade frustriert den Traum begraben müssen, ebenfalls im Tennis groß rauszukommen."

Stimmt, Lars' Vater war Tennisprofi. Und dieser hätte Lars ebenfalls gern als Tennisprofi gesehen. Und was wollte Lars eigentlich? Schlagzeugspielen! Die Tenniskarriere war die Idee seiner Eltern, welche ihn immer wieder dazu gedrängt haben.

Wenn man keine Ahnung hat oder nur die halbe Wahrheit weiß, sollte man vielleicht besser nichts schreiben, vor allem, wenn man wie der Herr Dallach offensichtlich sowieso keine Ahnung von der Materie hat. Dass sich ein guter Journalist fundiertes Wissen darüber holt, über was er schreibt, halte ich für selbstverständlich, oder?