Rauchverbot in Kneipen

  • Zitat

    Original von chaosmanes dreht sich wirklich im Kreis: Es zwingt auch niemand die Raucher, Orte aufzusuchen, an denen man nicht rauchen darf.


    was ist das denn für ein argument?
    wenn in ner kneipe gequalmt wird, dann darf ich davon ausgehen, daß wirt und personal kein problem damit haben und daß dort kein rauchverbot besteht.


    doof sind natürlich die leute, die am bahnsteig o.ä. rauchen müssen.

    give me the freedom to destroy
    give me radioactive toy


  • Zitat

    Original von DrummerinMR
    ... Wenn nun Wirte sagen: komplett rauchfrei und keine raucherbereiche einrichten, dann kann der nichtsraucher da nichts für. da sollte sich eure wut eher gegen die wirte als gegen die bösen bösen nichtraucher richten ;)


    genau da liegt das Problem - der Wirt muss erstens die passenden Räumlichkeiten haben und es sich zweitens finanziell leisten können. Für manch einen lautet da die Konsequenz dichtmachen - evtl. ein Auftrittsort weniger.
    Viele Wirte in kleinen Kneipen würden angesichts der aktuellen Lage in Baden Württemberg vermutlich "gerne" auf Nichtraucher verzichten, während sie auf die Raucher nicht verzichten können, da diese teils die Hauptkundschaft sind/waren.


    Zitat

    Original von MasterBlaster
    Also trotz Rauchverbot: Rock'n Roll muss weiterleben! Musiker sollten weiterhin auf der Bühne rauchen! Deutschland braucht wieder richtige Rockstars!


    und richtige Politiker - man stelle sich Helmut Schmid auf der Bühne vor, wenn ihm jemand was von Nichtraucherschutz bei öffentlichen Veranstaltungen erzählen würde. Der kann es sich allerdings erlauben nicht mehr auftreten zu müssen.


    Grüße

  • @ MasterBlaster


    Zitat

    Und ich glaube es gibt viele, denen es ganz ähnlich geht wie mir.


    Mir gehts zum Beispiel auch so.


    Ich denke dass es reichen würde das Rauchen lediglich in Restaurants zu verbieten. In Kneipen, Klubs und weißichnicht gehört es ihmo dazu. Es könnten ja auch reine Nichtraucherkneipen, -klubs und -weißichnichts eingerichtet werden (wenn es sie nicht schon gibt), aber da stellt sich dann natürlich die Frage welcher Unternehmer ein solches finazielles Risiko eingeht, da ihm ein Großteil der Kneipenbesucher (nämlich die Raucher) ausbleiben werden.


    MfG


    -Cypher-


    €dit macht deutlicher was sie MasterBlaster sagen will.

  • Zitat

    Original von Hochi


    Ich wage es stark zu bezweifeln, dass der Gesetzgeber das Rauchverbot irgendwann aufheben wird. Leider.


    Wieso leider ? Wir haben am Wochenende wieder einen Hallengig gespielt. Klar, von 700 Leuten waren ständig 150 draußen, und vorne waren die Reihen lichter als sonst. ABER:
    1) Ich kann auch nach 3 Stunden noch locker "Run to the hills" trällern - ging früher nicht.
    2) Ich stinke am nächsten Morgen nicht wie ein Aschenbecher
    3) Mein Equipment stinkt nicht wie ein Aschenbecher
    4) Es kommen wieder mehr Nicht-Raucher auf die Gigs. Klasse.


    Ich hab früher auch geraucht, ziemlich viel sogar, und man sagt daß die Ex-Raucher die militantesten Nicht-Raucher sind. Stimmt vielleicht sogar, aber das liegt schlußendlich daran, daß man, wenn man mal seine eigene Sucht für längere Zeit zu den Akten gelegt hat, erst begreift wie idiotisch die ganze Raucherei ist.

  • Die Schwarzmalerei vom Kneipensterben ist lächerlich.


    Schönen Beispiel:
    der Jazzclub in Ettlingen hat schon Monate vor gesetzlicher Einführung ein generelles Rauchverbot erlassen, was zu mehr Publikum geführt hat.


    2-3 nette Hinweise vom Präsidenten und ein Dutzend Aschenbecher im Hof - habe bisher keinerlei Beschwerden gehört, nur Anerkennung!

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Die Argumentation für rauchfreie Gaststätten, mal egal ob Live-Musik-Kneipe oder "nur" Restaurant", wird ja gerne aus der Richtung des Arbeitsschutz geführt. Kurzform: Der Kellner, die Serviererin haben ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz.


    Klingt eigentlich ganz gut.



    Ich frag aber dann mal, wenn es schon in die Öffentlichkeit geht, wer mich vor ansteckenden Krankheiten beispielsweise von Mitfahrern im ÖPNV schützt?


    Wenn an einer Gaststätte dransteht "Hier wird geraucht", dann kann ich selber entscheiden, ob ich da reingehe oder nicht.


    Am Bus steht aber nicht dran "Kind mit Windpocken auf Sitz Nr. 3" oder "Frau mit starker Grippe auf Sitz Nr. 9".

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Weit hergeholt, man kann das Rauchen im Gegensatz zu Krankheiten nicht als natürlich bezeichnen. Du kannst auch erkranken ohne in Kontakt mit anderen Personen gekommen zu sein. Dies geht beim passiv Rauchen nicht.


    Aber ich denke diese Diskussion bringt nichts. In einer Gesellschaft muss man mit Gesetzen leben und die können nicht immer allen Meinungen gerecht werden. Dennoch unterhalten mich hier einige Ansichten die nicht selten kreativ daher kommen. :D

    "Muha, online shoppen bis der Zwegat kommt!"


  • Bei den von dir beschriebenen Regelungen geht es aber um verkaufte Ware. Ich sage es nochmal ganz deutlich: Es ist einfach kein Argument, das Nichtraucher einen rauchfreien Raum einfordern, an einem Ort an dem sie sich freiwllig aufhalten. Genauso wenig kann ich von einer Technodisko erwarten das die Anlage leiser gedreht wird, das ist gleichermaßen schädigend. Der Schluss ist einfach für mich, als auch für Angestellte: Wenn ich das nicht will gehe ich da nicht hin. Dann arbeite ich auch nicht im Straßenbau, werde kein Höhenarbeiter oder Starkstromelektriker. Rauchverbot in Behörden oder Bahnhöfen etc. hingegen sehe ich als durchaus positiv, da komme ich nicht dran vorbei wenn ich Dokumente brauche oder reisen muss.
    Ich als Gelegenheitsraucher gehe auch nur sehr ungerne in Raucher-Restaurants, eben weil es mir den Genuß verdirbt. Aber wer bin ich bitte den einen Anspruch anzumelden? Dann muss der Wirt halt auf meine Kohle verzichten. Im Endeffekt sollte auch hier der Markt entscheiden. Wenn es, wie hier öfters behauptet, eine größere Nichtrauchergemeinde gibt, dann wird sich durch Angebot und Nachfrage ein Gleichgewicht einstellen, auf das der Markt reagiert.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Zitat

    Original von Ballroom Schmitz
    Wenn an einer Gaststätte dransteht "Hier wird geraucht", dann kann ich selber entscheiden, ob ich da reingehe oder nicht.


    Ja, aber wenn dran steht: Hier wird nicht geraucht, kannst du doch auch selber entscheiden, ob du rein gehst oder nicht.
    Bisher wurden nur die ausgehwilligen Nichtraucher gezwungen, tolerant zu sein, daß Ganze wird jetzt einfach nur umgedreht: Nun müssen eben die Raucher so tolerant sein, und in Kauf nehmen, dass man zum rauchen rausgeht. Oder halt zu Hause bleiben. Wird ja keiner gezwungen in die Kneipe zu gehen.

  • Kann man so und so sehen.


    An Kinderkrankheiten hatte ich lediglich Masern und Windpocken, beides zu meiner Internatszeit und kurz nach dem andere Zimmergenossen sich damit angesteckt hatten.


    Sicher, das kann Zufall sein …

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Zitat

    Original von chesterhead
    Es ist einfach kein Argument, das Nichtraucher einen rauchfreien Raum einfordern, an einem Ort an dem sie sich freiwllig aufhalten.


    ich finde das hat eine Menge mit Freiheit im Allgemeinen zu tun, Nichtrauchern einen rauchfreien Ort zuzugestehen. Versteh ich das richtig: Wenn ich auf ein Konzert gehen will, dann soll ich das besser lassen, weil da geraucht wird? Da lebt doch eine Minderheit ihre angebliche Freiheit auf Kosten der Freiheiten der Mehrheit aus. Und so funktioniert das leider nicht.


    Das hier der Freiheitsbegriff von Rauchern in diesem Zusammenhang immer wieder bemüht wird, finde ich schon ganz starker "Tobac".


    Ich fühlte mich immer als Nichtraucher in meinen Freiheiten beschränkt und das ist dank diesem Gesetz endlich etwas anders. Raucher haben immer die Möglichkeit raus zu gehen. Letztens ist also eine Frage der Bequemlichkeit, das da jetzt gewettert wird. Nicht das rauchen ist verboten, Leute, nur gewisse Orte wurden für "alle" zugänglich gemacht. Ganz im Sinne des Freiheitsbegriffs

    Einmal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • Ich war dieses Jahr auf Urlaub in Irland. In Irland ist das Rauchen in allen Gaststätten verboten, vor den Lokalen oder im vorhandenen Hof stehen Aschenbecher und meist auch Heizungen.
    Das Wetter in Irland ist bekanntlich nicht besser als in Deutschland oder Österreich - hält aber keinen vom draußen Rauchen ab.
    Alle Gäste halten sich an das Rauchverbot, auch ich sowie meine Freundin die zu den Hardcorerauchern zählt. Nach 2 Tagen Eingewöhnung war es für uns normal draußen zu Rauchen.
    Wir haben beide weniger (ich viel weniger) geraucht, ich hab mich frischer gefühlt, hatte am nächsten Tag trotz intensiven Bierkonsum kein Kopfweh wie sonst üblich.
    Auch haben wir und die Kleidung nicht nach kaltem Rauch gestunken.
    Ich rauche gerne, aber ich habe kein Problem mit Rauchverbot in Lokalen - im Gegenteil, bin dafür. Ich war lange Kellner und der Rauch hat selbst mich Raucher oft angestunken. Man kann viel Diskutieren, sagen, argumentieren, aber Rauchen ist und bleibt ungesund, oft in Zusammenspiel mit anderen Faktoren.
    Das andere Gerüche jetzt nicht mehr vom Rauch überdeckt werden ist mir auch aufgefallen, manchmal leider!
    Von Kneipensterben oder Umsatzrückgängen weiß ich nix, hab mich zwar erkundigt aber hab die Antwort vergessen. :rolleyes:


    stiegl,
    der sicher bald zum Rauchen aufhört da er schon körperliche Beschwerden davon hat!

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

    Einmal editiert, zuletzt von stiegl ()

  • Zitat

    Original von Flamadiddle
    du wirst dann was dagegen haben, wenn etliche dieser minikneipen vielleicht in einem jahr nicht mehr existieren!


    Bleiben die Raucher jetzt zuhause, weil sie in einer Kneipe nicht mehr rauchen dürfen..oder wie?
    Hier in Osnabrück geht das Nachtleben GANZ normal weiter. Die Rauchen gehen halt kurz für ihre paar Minuten vor die Tür und das wars dann auch. Das Bier wird trotzdem weiterhin in der Kneipe gekauft und auch dort getrunken.

  • Wenn du nicht möchtest das du Rauch einatmest: ja. Oder du probst nicht mit Rauchern und spielst die Jobs nicht, das is konsequent, das finde ich super.
    Wenn diese "Minderheit" wie du sie nennst, eben feiern möchte dann ist das Teil ihrer Selbstbestimmung. Genau wie es dir freisteht woanders hinzugehen. Wie gesagt, wenn die Raucher und die die Raucher akzeptieren(!) in der Minderheit sind, dann wird sich der Markt drauf einstellen, gerade durch die aktuelle Diskussion ind er Öffentlichkeit. Wenn nicht, eben nicht. Ein Klassikfan wird nie in eine Technodisko gehen, ein Veganer nie auf den Preckingshof fahren und der Rekijünger nie auf ein Metalcore-Konzert. Wohl weil sie alle eingeschränkt werden würden.


    Ob du dich nun eingeschränkt fühlst oder nich ist an Orten an denen du dich freiwillig aufhälst einfach egal und kann nicht Gegenstand der Diskussion sein.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Zitat

    Original von chesterhead
    Ob du dich nun eingeschränkt fühlst oder nich ist an Orten an denen du dich freiwillig aufhälst einfach egal und kann nicht Gegenstand der Diskussion sein.



    jeder öffentliche Ort in diesem Land ist zugänglich für jeden - so sollte es zumindest sein. Und wenn einer Minderheit dass durch ihr Verhalten verhindert, schränkt sie die Freiheit der anderen ein. Wieso gehört das nicht zur Diskussion?

  • Interessanterweise verlagert sich durch das "Vor der Tür rauchen" der Qualm nur von "innen" nach "aussen", wenn auch vielleicht der Gesamtkonsum verringert wird, man kennt das z.B. aus Nichtraucherbüros mit ausgewiesenen Raucherecken.



    Und an der "frischen Luft" kriegt der vorbeigehende Nichtraucher dann eben die qualmvolle Ausatmung von 20 Vor-der-Tür-Rauchern ab.



    Ich hab im Grunde kein Problem mit entsprechenden Einschränkungen, als Vater einer vierjährigen Tochter gehe ich z.B. auch auf den Balkon zum Rauchen und qualm nicht die Bude voll.


    Durch die Arbeitsschutzkomponente ist es eben nicht bis schwer möglich, die Möglichkeit einer Raucherkaschemme zu bieten, und DAS stört mich. Nix anderes.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Zitat

    Original von chaosman
    PG:


    die von dir vorgeschlagene Lösung über bessere Belüftung war ja nun jederzeit für den Lokalbetreiber möglich. Aber welche Disse oder Kneipe hat denn da tatsächlich was freiwillig unternommen? Die allerwenigsten.


    Traurigerweise stimmt das ! Hätte man da eher reagiert hätten wir jetzt vielleicht eine gute (ich vermeide hier gezielt das Wort "gesunde") Mischung von Raucher- und Nichtraucherkneipen.

    PG - Wenn nur die besten Vögel singen würden, wär es verdammt still im Wald.

  • ja ja, wieder einmal eine diskussion, bei denen man tief in die seele anderer schauen kann. so lasse ich euch denn auch mal an meinem seelenleben teilhaben.


    letzter freiwilliger kneipenbesuch? 2001. grund? der (für mich) unsägliche gestank einer alkoholfahne die mir halb im delirium tremens seine lebensweisheiten in die nase husten wollte. dankeschön, brauch ich nicht.
    ja. ich bin raucher, sogar starker. täglich so meine 35-40 kippen (je nach form) sind da schon drin. ja, rauch (vor allem kalter) stinkt. aber für meine nase nicht halb so schlimm wie eine (vielleicht noch mit dem geruch eines rollmopses durchsetzte) bierfahne. verlange ich deshalb akoholverbot in gaststätten? nein. ich nehme mir einfach die freiheit der wirtschaft (kneipe im besonderen und der branche im allgemeinen) nicht mit meinem sauer verdienten geld zu beglücken.
    ach ja, jetzt kommt ja wieder der nichtraucherspruch: "rauchen gefährdet auch die gesundheit anderer." stimmt. alkohol nicht? wie viele verkehrstote gab es zum bleistift aufgrund dessen, das ein fahrer geraucht hat, und wieviele, weil ein fahrer alkoholisiert war? könnte glaub ´ne lustige statistik sein. oder "gesundheitskosten". ees wird sicherlich nie jemand bestreiten das rauchen ungesund ist und zu erhöhten gesundheitskosten führt. alkohol etwa nicht? ees geht schon mit dem kater am nächsten tag los, bei dem man nicht seine normale arbeitsleistung bringt los, geht über zu dauersuff mit entsprechender arbeitsleistung, über entziehungskuren mit dementsprechend nicht zur verfügung stehen für die wirtschaft (natürlich auf kosten der allgemeinheit) bis hin zu todesfällen, wo man leute aus dem leben reisst, die ihre bringschuld an die gesellschaft (nicht lachten, so wird wirklich gerechnet) noch nicht erbracht haben.
    will ich jetzt auf die alkohol trinkende gesellschaft prügeln? nein, eigentlich nicht. jeder soll nach seiner fasson glücklich werden. ich will nur gleichbehandlung mit anderen "minderheiten" wie rauchern. also generelles werbeverbot für alkohol, sauffreie kneipen und unfallbilder oder bilder von zersetzten lebern mit entsprechenden schriftzügen wie "saufen gefährdet ihre gesundheit" auf alles was mit alkohol zubereitet wurde. findet sich hier der eine oder andere nichtraucher der meine forderungen befürwortet?...

  • Ich find das schon sehr lustig, manche Raucher scheinen ihre Sucht als Pflicht (?) bzw. Verantwortung gegenüber sich selbst zu betrachten, auf die bitte die Gesellschaft, besonders die nichtrauchende, Rücksicht zu nehmen hat.


    Der Schutz aller passiven Raucher sollte mit an erster Stelle sehen es sei denn Deutschland braucht noch mehr Krebsleichen.
    Ich rauche selber ab und zu , stehe aber voll hinter dem Beschluss, schon wegen der Achtung des gegenüber (NEIN, ich bin auch nicht gläubig, eher hoch atheistisch).


    Und ich stelle mir die Prophezeiungen von einer gespaltenen Gesellschaft (Raucher und Nichtraucher) sehr lustig vor (so in etwa wie Bush's Variante vom Kampf Gut gegen Böse).


    Also bitte, mal ein Schritt von dem eigenen Interesse zurücktreten und verständnisvoll sein! (Eigene Freiheit aufgeben um die Freiheit der Gesellschaft zu ermöglichen - Rousseau, franz. Aufklärer)

    Einmal editiert, zuletzt von kokainkonni ()

  • randalica


    falls einer mal ne alte Laserdruckerkartousche übrig hat. Bohrt doch mal vorsichtig nen Loch rein und schaut euch den Inhalt an. Das ist konzentrierter Feinstaub. Der findet sich in Raucherräumen bis zum zwanzigfachen des Grenzwertes in der Luft, v.a. in Diskos. Wer das mal gemacht hat und Feinstaub "gesehen" hat, weiss, was er auf keinen Fall in der Lunge haben will


    Eine Bierfahne besteht aber aus sich verflüchtigen Gasen ohne gesundheitsschädigende Wirkung. Sehr Krummer Vergleich

    3 Mal editiert, zuletzt von Psycho ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!