USB Mischpult oder Firewire

  • hab mri heute von nem kumpel ne recordingkarte geliehen, und werde ma testen, wie die so funktioniert....mal sehn, ob ich damit klar kjomme, und mir die 400 ocken spare

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


    Real- ( ;) ) Satire vom Feinsten gibt es hier

  • kann man an dieses mischpult auch einen kopfhörer anschliessen?


    edit: ich meine mir die frage schon selbst beantworten zu können, nämlich mit ja, da da ja steht: Main Out Klinke sym.

    Einmal editiert, zuletzt von Iron Cobra ()

  • Weil soweit ich weiss das Firewire Gedönse noch nicht wirklich zuverlässig ist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung hatte riesen Ärger mit Alesis Multimix Firewire version.... wobei es auch grad bei Firewire sehr auf den Controller ankommt, der den Firewire BUS verarbeitet. Kauf auf keinen fall die billige Firewire Karte von Thomann, SCHROTT.



    PCI tust du rein und geht, da muss auch von PC Seite aus weniger gemacht werden, damit die Daten ins System kommen

    sieg natur.

  • Ich kann nur zum Presonus Firepod raten. Da ist alles dran was du zum Aufnehmen brauchst (PreAmp und Wandler in einem). Treiber installieren, in den Rechner stecken, feddich.


    Die Unzuverlässigkeit eines einzigen Gerätes auf alle übrigen abzuwälzen empfinde ich im Übrigen als ziemlichen Humbug. Mit meinem Firepod hatte ich noch nie irgendwelche Probleme.

  • ich hab nur Erfahrung mit dem Presonus Firepod und kann daher nicht definitv sagen, ob das schlechter sein soll, aber bei Mac-Rechnern ist das einfach, wie oben beschrieben.


    Reinstecken Aufnahme software installieren, in den Syytemeinstellungen bei Eingabe-Device Firepod auswählen, im Aufnahmeprogramm (wie im beiliegenden Handbuch erklärt) auch firepod und mac als Clock-Quelle aussuchen, fertig.
    Ich hab Firewire genommen,w eil da eben die Kaäle einzeln übertragen werden, von USB weiß ich nur, dass die als Summe, also alle mikros als eins, als wenn du mit einem Mikro aufgeenommen hättest, da kann man dann auch nachher nix mehr groß aufeinander abstimmen.


    Außerdem spricht für den Presonus Firepod, dass er sogar weniger kostet als das oben genannte, dass dir von Musikproduktiv empfohlen wurde. Etwa 50,- EUR weniger. (einen definitiven Rat spreche ich aber nicht aus, da ich keine Vergleichserfahrungen habe).


    Tip: Ruf einmal bei Thomann, MusicstoreKöln, Musik-Schmidt (Frankfurt) und nochmal bei Musikproduktiv an. Lass dir was erzählen. Warte nen Monat ruf nochmal an und wenn du Glück hast ist jemand anderes dran. Dann hast du aus vier Häusern je zwei Meinungen.
    Grund: 1. du kannst ungefähr herausbekommen, wo sie dir am ehesten Scheiß erzählen. 2. wie sehr die Meinungen subjektiv auseinander gehen 3. ob es einen Gewissen Trend in den Empfehlungen gibt.


    Bei Musikproduktiv hat mir mal einer einen vom Pferd erzählt. Bei Thomann wurde ich sehr gut beraten, beim zweiten Anruf bei Thomann hat der andere Verkäufer eher kurze antworten gegeben wie "ja, geht auch... geht auch...geht auch.. eher nicht" und bei einer Sache gesagt "moment, damit hab ich noch nich gearbeitet, ich frag mal meinen Kollegen" und konnte mir dann was dazu erzählen.
    Das find ich auch wichtig, dass einer nich nur vorgibt, er würde sich auskennen und wenn er was nich weiß zumindest bemüht ist jemand aufzutreiben, der einem dazu was aus der Praxis heraus sagen kann.
    Es ist ja schließlich ein Unterschied, ob es nur ein Verkäufer ist, oder ob es ein Verkäufer ist, der neben her noch als Tech oder so arbeitet und daher die angebotenene Artikel auch schonmal selbst benutzt hat.

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

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