Fremdes Drumset, viele Probleme....

  • hmm... Ich finde die Toms eigentlich garnicht so schlimm... Dann bleibt man mal dran hängen, oder trifft mal nur den Rand.


    Da ich die Becken viel häufiger gebrauche werden erstmal die einigermassen eingestellt. Ride schön nah, Crash Becken 2 Etagen Tiefer ca. 15 cm übers erste Tom. Fertig.
    Für mich ist erstmal wichtig, dass ich das Grundset (BD, Snare, HH, Ride und Crash) ordentlich stehen hab und diese Sachen gut erreiche.
    Die Stimmung ist dann natürlich so eine Sache.... Becken kann ich nicht ändern, wenns erlaubt ist, die BD wird kurz gelockert und die Snare angeknallt. :D


    Habe immer nur den Standart 4 Kant Schlüssel dabei. Die Schlitzschrauben von Sonor kann man auch gut mit nem Geldstück umstimmen.


    Fertig und ab gehts... Toms nur selten nutzen bzw. wenn man nicht dran hängen bleibt auch öfter.
    :)


    Ich kann mir aber vorstellen, dass andere Musikrichtungen da grössere Probleme haben. DB-Geballere soll ja mit der eigenen Maschine schon schwer sein. Wie solls dann mit anderen gehen? Und anderer Fellspannung...


    Gruß
    Andre

  • Sehr interessantes Thema und da kann ich aus Erfahrung auch sprechen.


    Generell das mit den Stimmschlüsseln immer parat haben schon ein guter Ansatz, hilft dir aber in dem Fall wenig wenn der Besitzer immer daneben steht und mit Argusaugen jede Bewegung am Set mitverfolgt und schon von vornherein klarstellt "an dem Set wird nicht gefummelt, so spielen wie es ist oder abhauen". Kann ich aber auf der anderen Seite auch verstehen, ich bin da selber so. Das hat dann nichts mit Sympathie oder den anderen Drummer absichtlich nerven was zu tun, das ist einfach in mir drin. Ich habe es halt absolut nicht gerne wenn jemand an meinen Sachen rumexperimentiert. Da bin ich auch sehr eigen.


    Mit dem flexiblen Umbauen üben ist auch guter Rat, hilft dir dann aber wenig wenn du vielleicht ein kleines Rockset mit flachen Kesseln gewohnt bist und auf einmal ein älteres Tama oder Phonicset mit langen bzw. quadratischen Tomkesseln hast mit einer großen Bumsbassdrum wo du die Toms einfach nicht tiefer bekommst oder so wie due . Naja, irgendwie hab ich es schon gebacken bekommen, ich schweife ja auch immer wieder zwischen meinem Artstar und Forceschlagzeug.


    Es ist halt für mich schon ungewohnt - was mir mal passierte - dass ich ein Set mit 8er und 10er Tom spielen sollte. Mit so kleinen Kesseln bin ich nicht gewohnt spielen, selbst wenn ich sowas zuhause habe, aber die nutze ich nur recht selten. Oder wenn die Crashbecken so weit entfernt sind oder sich die Hardware einfach nicht einstellen lässt wie ich es habe. Da bin ich einfach ein Gewohnheitstier und nicht jeder andere hat ordentliche Hardware die man optimal einstellen kann.


    Ich geniesse immer mit Vorsicht wenn es heißt ich bekäme ein anderes Set gestellt. Wenn möglich nehme ich meines mit, wenn nicht ist eigene Snare,Fußbepedal und Beckenmitnahme absolute Pflicht für mich und nciht zu vergessen: der Hocker. Da nehme ich auch immer meinen mit, was ich da schon alles an Monstern und Wackelkandidaten erlebt habe ist schon wirklich schlimm...

  • Das eigene Set ab und zu variieren hilft auf jeden Fall, damit man sich nicht zu sehr auf einer Kiste einsitzt.


    Problematisch finde ich es immer wenn wichtige Teile kaputt sind und/oder sich nicht einstellen lassen. Damit habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht:


    - Hocker lässt sich nicht höher stellen und alles andere ist extrem hoch
    - HiHat Maschine kaputt und die Becken auf Snare-Level (so musste ich letztens einen Gig bestreiten...)
    - Fussmaschine ist arg zu schwer eingestellt (meist die Iron Cobra) -> BD Schläge kommen immer viel zu spät an


    Ich glaube das sind so die Show-Stopper beim fremden Drums.

  • klar sind fremde sets eine herausforderung, aber je oefter man gezwungen ist, an anderen sets zu spielen, desto eher kommt auch mit der abwechslung zurande, denn auch da bekommt man dann uebung.


    ich habe das letzte jahr immer drauf bestanden mein set zu stellen, bzw hab es direkt als erster angeboten.
    abgesehen vom logistischen stress, moechte ich diese "zwangsgewoehnung" aendern.


    aber mal offtopic:


    ich weiss ehrlich gesagt nicht, was hier immer ueber "die fremde fuma war schlimm" oder "die fremde snare klang bescheiden" gemurmelt wird.


    es ist (zumindest in berlin) usus, dass, wenn man nicht sein eigenes set spielt IMMER seine eigene snare /fuma / becken mitzubringen hat.
    da kann es auch passieren, dass wenn man dies nicht tut, einfach aus mangel an zeug nicht spielen kann. ich persl. gebe da letztenendes auch nach, und leihe ne snare oder fuma, wenn der jenige es dann auch nicht gebacken bekommt, das noch ranzukarren, aber was becken betrifft... wer keine becken dabei hat, kann halt auch keine becken spielen. (und wenn man an die richtigen leute geraet, gilt das gleiche fuer snare und fussmaschine)

    Evil Jared's Rock-Drinks.de - Sex, Drinks & Rock n Roll

    Einmal editiert, zuletzt von esCo_LA_ ()

  • Ich spiele auch öfters auf fremden Sets. Nehme auch immer Hocker, Snare, FuMa, Becken mit. Wenn das Set realtiv normal aufgebaut ist, stellt das spielen für mich auch kein Problem dar.
    Falls es sich um einen eher ungewöhnlichen Aufbau handelt, spiele ich die schwierigsten Parts vorher mal durch ( evtl. also eher früher zum Auftritt fahren und alles vor dem eigentlichen Soundcheck durchspielen).
    1. den Part spielen,
    2. gleichen Part mit geschlossenen Augen spielen und Position der Trommeln/ Becken merken!
    Meistens sind das so 5 Parts, die auf fremden Sets Probleme machen. Der Rest geht schon irgendwie.
    Wenn man mit geschlossenen Augen die Position der Instrumente so halbwegs kennt, fällt einiges leichter.


    Das kann man auch daheim wunderbar üben: Einfach mal Licht aus machen, dann im Dunkeln spielen. Da merkt man auch oft, dass die eigenen Trommeln nicht so 100% auf den Bewegungsablauf des Körpers ausgerichtet sind, wenn z.B. das ein Tom nie in der Mitte getroffen wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Müller ()

  • Auf der Homepage von Steve smith gibt es dazu auch einen schönen Bericht. DRUM TALK.


    Obwohl Steve ziemlich genau vorschreibt, auf welchen Kisten er gerne spielen will, gibt es doch manche Probleme und Problemchen. Wie er damit umgeht könnt ihr in dem Link nachlesen.


    tschinos vorschlag mit dem stimmschlüssel finde ich nicht so prickelnd. Ich habe i.d.R. kein Problem damit, wenn einer meiner Drumset für sich, seine Körpergrösse, etc. verstellt. Das Recht nehme ich mir auch an fremden Sets heraus. Aber an der Stimmung fummeln??? Never. Ich habe ziemlich lange gebraucht um aus meinen Eimern, "meinen" Sound rauszubekommen. Und bei jedem Fellwechsel geht der Stress für mich auf's neue los. Und dann fummelt da einer an meiner Stimmung rum??? :evil:


    Wenn das Set (für mich) richtig aufgebaut ist, versuche ich ggf. den Sound der Toms zu ignorieren und mich auf den Bewegungsablauf zu konzentrieren. Eine Snare, Becken und Fussmaschine habe ich immer dabei und benutze sie, wenn ich mit dem bereitgestellten Set nicht zurecht komme.

  • Zitat

    Original von hippo
    ich habe immer meine eigene FUMA, Snare und meinen Beckenkoffer dabei - so bin zumindest für einige Eventualitäten gewappnet
    mit dem Aufbau habe ich üblicherweise nicht so das Problem, wenngleich man immer wieder mal auf Setaufbauten trifft, in denen die Snare fast "hochkannt" steht - oder das Ride auf "6 Uhr"
    Ich erkundige mich dann immer beim Drummer des jeweiligen Sets, ob ich´s nach meinen Wünschen verändern darf, was bis auf einmal nie ein Problem war (der Typ war aber generell kein wirklicher Sypmathieträger)
    Probleme bereitet mir höchstens die FUMA, und die ist ja gleich getauscht.


    Im Rahmen in denen ich Konzerte gespielt habe (Punk / Hardcore) war es eigentlich immer üblich, seine eigenen Becken, eigene Snare und Fußmaschine mitzubringen.
    Insbesondere bei den Becken würde ich auch keinen Fremden ranlassen und auch nicht über fremde Becken spielen wollen, weil man dort eben ernsthaft Schaden anrichten kann.


    Zum Glück ist mir nie jemand untergekommen, der den Aufbau seines sets für heilig hält. Wer ein Set stellt, der muss auch damit rechnen, dass sich andere die Toms zurchtrücken und die Beckenständer so einstellen, bis es passt. Das gehört einfach dazu. Auch hier gilt für die Becken schließlich, dass sie durchaus Schaden nehmen können, wenn ich sie ständig Aufgrund von schlechtem Aufbau falsch treffe.
    Würde ich in die Verlegenheit kommen, mich mit solchen Typen rumquälen zu müsssen, würde ich einfach das Set schleichend zwischen den Songs verändern: nach dem ersten Song die Beckenständer ein wenig zurechtrücken, nach dem zweiten das Toms zurechtbiegen...
    meist geht es ja doch recht schnell bis man einen komfortablen Aufbau gefunden hat.


    Ansonsten nehme ich neben den Selbstvertändlichkeiten (Snare, Becken Fuma) auch immer den Snare- und HiHatständer sowie den Hocker mit.
    So hat man schnell ein paar absolute Bezugspunkte die zumindest für mein Spiel wichtig sind. Man kann sich auch für den Umbau des rest Sets daran orientieren.
    Außerdem geht der Umbau schneller.
    In manchen Situationen kann einen auch schon eine einfache Multiclamp retten, sollte man also auch mitnehmen.


    Generell finde ich es noch wichtig, seine Songs auch so zu üben, dass man sie auf einem 4-Piece spielen kann. Man kann sich eben nicht darauf verlassen, dass man überall 4 Toms gestellt bekommt.

  • Ich spiel auf fremden Sets grundsätzlich schlechter. . .


    Hauptgrund liegt oft bei 12x10 und 13x11er Toms die an
    verrosteten Aufhängungen Iron Maiden like über ner 22er Bass baumeln.


    Wenn das Set noch für mich als Linkshänder falsch herum aufgebaut ist
    und sich der Veranstalter mal wieder keine Mikrorimklemmen leisten kann
    so das man nicht gescheit umstellen kann, kann es ja nur schlechter werden. :)


    Einziges Highlight war mal ein richtg schönes Sonor Horst Link Signature
    mit 2 Toms und Glockenbronzesnare. Das war dann eher inspirierend :),
    sehr inspirierend.

  • Zitat

    Original von grobmotoriker
    tschinos vorschlag mit dem stimmschlüssel finde ich nicht so prickelnd. Ich habe i.d.R. kein Problem damit, wenn einer meiner Drumset für sich, seine Körpergrösse, etc. verstellt. Das Recht nehme ich mir auch an fremden Sets heraus. Aber an der Stimmung fummeln??? Never. Ich habe ziemlich lange gebraucht um aus meinen Eimern, "meinen" Sound rauszubekommen. Und bei jedem Fellwechsel geht der Stress für mich auf's neue los. Und dann fummelt da einer an meiner Stimmung rum??? :evil:


    Der Tip kam nicht von mir ;) ist eine Seite vorher zum Tragen gekommen, ich habe dazu nur erwähnenswert was dazugeschrieben. Ich hasse es auch wie die Pest wenn jemand an meinen Trommeln rumschraubt.

    2 Mal editiert, zuletzt von tschino ()

  • Bei mir macht das keinen Unterschied - da ich sowieso kein Groovemonster bin holper ich ich überall gleich drauf rum. Peinlich wirds nur wenn ein "Wenn ich das Set stelle lasse ich niemanden eine Schraube anfassen"-Experte ein Set stellt und ich dann als 2m Mensch auf Trommeln in Extremneigung und Snare auf Wadenhöhe spielen soll.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • bei mir ist das problem anders rum.
    ich habe jetzt zweimal auf einem fremden set für einen zwei-meter-mensch gespielt, der wohl sehr lange arme hat. an das ridebecken bin ich nur mit gestreckem arm gekommen, und das auch sehr knapp!
    leider konnte ich das becken nicht verstellen, weil es an einem drumkäfig montiert war.

  • Also ich kann da verschiedene Liedchen singen...


    Mein eigenes Set steht verpackt bereit, da spiel ich eigentlich nur bei Konzerten drauf. In Proben steht meist ein Set da. Ich hab dann das Problem, dass ich mich im laufe der Zeit so sehr an die anderen Sets gewöhne, dass ich auf MEINEM EIGENEN Set nicht mehr spielen kann... Deswegen bring ich z.B. zum Probenwochenende o.ä. immer mein eigenes Set mit und nehme genau NICHT das Probenraumset.


    Unser Set im Bigbandproberaum müsstet ihr mal sehen, da kriegt man die Motten. Gratungen wie ein Kartoffelacker, quadratische Toms (!), Pinstripes natürlich, kaputte Hardware, Messingbecken.... ach ich könnt noch so viel aufzählen ;)

  • Ich spiele am liebsten (natürlich!) auf meinem eigenen, weil mir fremde Sets meist zu groß sind (für mich als 2 Tom-Spieler), außerdem kann ich es nicht haben, wenn man die Becken nur von unten sehen kann, ich hab die dann doch lieber auf Schulterhöhe.


    Aber:
    Auf fremden Sets hab ich auch schon jede Menge Spaß gehabt, weil der Aufbau, und sei es nur 1 oder 2 fehlende (!) Beckenständer, zum umdenken anregt und man zu anderen Spielweisen inspiriert wird.


    Da viele Drummer (mit >2 Toms) auch die HH arg weit links haben, wechsle ich ab und zu mit linker hand auf die HH, sollte man allerdings vorher daheim mal 2 Minuten üben.


    Ach ja, Pedal, Snare, Becken, und ggf. Hocker sind jawohl Pflicht für Auf-fremden-Sets-Trommler!

  • ich habe mit fremden aufbauten auch meist probleme. weil das so ist und ich mittlerweile weiß, dass es beim gig setupmäßig nicht immer gut aussieht ist (tiefe toms, blöde winkel, komisches tuning, wackelige hardware ...), habe ich mir angewöhnt, eben auf sparflamme zu spielen.


    das hat mMn auch nix mit technik zu tun. wenn ich auf diesem set keinen sauberen roll zustande bekomme und das weiß, spiele ich ihn nicht. wenn ich weiß, dass das tom einen bescheidenen rebound bietet, hau ich nicht drauf oder eben seltener.


    fuma, snare und becken sind ja eh meist von mir mitgebracht. solange der aufbau hh/sn/bd/r passt, sollte einiges an repertoire ohne verluste in musikalischer hinsicht funktionieren funktionieren.

  • Hi all!
    Also ich kann von den fremden Sets auch schon ein Liedchen singen *rotwerd* mein allererstes Problem ist dass ich 2m groß bin und verdammt überdimensioniert lange Haxen hab. von demher geht bei mir ohne eigenen hocker garnix, weil ich da schon mit anderen stangen und experimentieren musste bis es mal für mich ok war und ich sag euch, wenn ma sich kein neuen hocker leisten kann is des ziemlich doof. Ich nehm auch gern meinen mehr oder weniger getunten snareständer mit auch im sinne von der höhe. Hihat lässt sich meistends immer gradnoch so einstellen wie ichs brauch. Mein nächstes Problem ist, dass ich 2 toms auf der base und 2 toms rechts spiele. hab bis jetzt auch schon auf diversen sets gespielt mit 1 auf der base und 2 rechts und ich net die möglichkeit hatte umzubauen. jedoch schränkt mich des noch verdammt arg ein, mag vielleicht auch daran liegen dass ich Autodidakt bin und mich noch net wirklich mit anderen aufbauten befasst hab. in erster linie ist allerdings die stellung der toms das problem, mit dem Ride so halb vor mir statt mehr oder weniger rechts komm ich besser zurecht. mit der Fußmaschine hab ich meistends kein problem weil ich schon (zumindest für meinen geschmack) ne ziemlich blöde fuma gewöhnt bin, also da wirds fast immer eigentlich nur besser. Einen kleinen Fimmel hab ich noch, und zwar wenn ich auf clear fellen auf den Toms spiel. ich bin schon seit eh und je meine coated felle gewöhnt, und ja irgendwie isses für mich immer komisch dann auf einmal die ganzen muttern und unterlegscheiben und so zu sehen. Naja, also das waren jetzt mal meine "live-andere-sets-probleme" und ja, vielleicht gibts ja unter dem Drummervolk noch weitere solche komisch dimensionierten Drummer, die mir da vielleicht noch ein paar kleine tipps geben könnten.
    machts gut
    Ulmi

  • Da ich von Anfang an auf vielen verschiedenen Sets gespielt habe und auch mein eigenes ständig grundlegend verändere habe ich damit keinerlei Probleme. Den Augenzumachtrick mach ich auch immer und das hilft wirklich sehr. Wenn man mit zuen Augen die Kuppe vom Ride sofort trifft, weiß man direkt das alles ok ist;)
    Und auf ein Tom/Crash weniger o.Ä. sollte man sich für einen Gig schon einstellen können.
    Problematisch ist es allerdings, wenn an dem Hocker nix zu machen ist. Da ich oft und gerne relativ schnelle Bassdrumfiguren spiele MUSS ich auf meiner Sitzhöhe sein, das ist aber auch so ziemlich das einzige was mich wirklich stört!

    Mein Zeug.



    Es würde mir nicht im Traum einfallen, einer Band beizutreten, die bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.

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