Vergleich neue VDrums und alte

  • Hallo das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und wie ich vermute mache ich wie in fast jedem Forum in dem ich neu bin wieder alles falsch und krieg von allen Seiten Mecker.Also ich hab mir haufenweise Beiträge durchgelesen und auch die Suchfunktion benutzt aber zu der Frage die ich habe keine richtige Antwort gefunden.Es steht bei den Vergleichen der alten VDrum Module wie TD-10 oder TD-8 und der neuen wie TD-12 und z.b TD-6 zwar viel über die tollen und modernen Sounds der neuen und die miesen oder auch ganz akzeptablen Sounds der alten Geräte aber ich lese kaum was darüber wie sich denn die Technik so entwickelt hat.Ob z.b das Triggerverhalten und die Sensibilität u.s.w sich deutlich verbessert haben und ob das ganze Spielgefühl besser geworden ist.Denn wenn man mal Geräte nimmt wie das Alesis D4 und das TD-10 lagen ja (so wie ich das damals erleben konnte) Welten dazwischen.Aber es sind seit dem TD-10 ja nun auch schon wieder 10 Jahre ins Land gegangen.Wenn man dann seit 96 oder 97 wo die VDrums erstmal erschienen mal zehn Jahre zurück rechnet hätten wir 87 und wie da die E-Drums klangen weiß man ja.Also könnte man doch annehmen das es vom TD-10 zu heut enorme Unterschiede geben müßte.Ist denn das TD-6 z.b jetzt mal von den Editiermöglichkeiten und den Sounds abgesehen technisch weiter als das TD-10 und TD-8?Und warum z.b nennt sich das TD-3 und TD-6 V-Drum?Also das sich die großen Kisten so nennen ist mir ja klar.Da kann man Material,Kesseltiefe Fell u.s.w editieren das es nur so raucht.Und das dachte ich rechtfertigt eben den Namen virtuelles Drum.Bei den kleinen Geräten kann man all das ja nicht.Für mich wäre das jetzt also nicht anderes als ein schlichtes E-Drum Modul wie die von Alesis Yamaha oder sonstwem auch.
    Würde mich über ein paar Antworten freuen.




    Hmm?Hab ich das jetzt wirklich so blöd geschrieben oder weiß da tatsächlich Niemand eine Antwort drauf?

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  • Herzlich Willkommen im Forum ;)
    V-Drum ist der Marketingnahme von Roland, sagt also nichts darüber aus, ob und wie sehr das Modul V-Editing, also die COSM basierte Modellierung der Sounds unterstützt.


    Tatsächlich sind das TD-12 und das TD-20 technisch sowohl vom Sound, den Modellierungsmöglichkeiten als auch von der Sensibilität und vom Triggerverhalten her enorm besser als ein TD-10 oder TD-8. Mit dem TD-6 vergleichst du da unterschiedliche Baureihen. Das TD-6 ist ein erheblich "kleineres" Modul. Die Sounds sind insgesamt besser als beim TD-10, würde ich sagen, Sensibilität vergleichbar, aber dazu kann vielleicht jemand der das TD-10 und TD-6 direkt verglichen hat, etwas mehr sagen.


    ABER: Der Sprung von TD-10 zu TD-20 ist zwar drastisch, imho aber lange nicht so drastisch wie von Alesis D4 zum Roland TD-10. Zwar sind seitdem 8 Jahre vergangen, das TD-20 gibt's aber ja schon seit 2004, sind also "nur" 7 Jahre. Das TD-6 sogar noch länger (wenn man jetzt mal das TD-6V, also die aufgebohrte Version außen vor lässt).


    Im Grunde genommen sind das alles nur schlichte E-Drum Module ;) Manche (wie das DTextreme IIs von Yamaha) mit Sampler, manche mit Modellierungsmöglichkeiten, manche ganz ohne interne Sounds (Alesis Trigger I/O).
    Heute geht der Trend sicherlich auch eher - wenn die Soundqualität nicht ausreicht - hin zu den Samplebibliotheken. Da hat man wesentlich bessere Qualität, und da das auf jedem PC mit halbwegs aktueller Hardware und einer guten Low-Latency Soundkarte problemlos läuft, ist das eine gute Alternative, z.B. für Recordings.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • xtj7 hat das super beschrieben.


    Vielleicht kann man noch ergänzen, dass DM4 und DM5 eher die guten, alten "Live-Schlachtrösser" sind mit 19"-Maßen für Rackeinbau geeignet und ziemlich unverwüstlich, während die Roland-Module eher die Pultform haben und IMHO für Studio- oder Übungszwecke zuhause geeignet sind (wobei das natürlich mit den Alesis-Modulen genauso geht).


    Die TD-6 bzw. TD-6V Sounds unterscheiden sich nicht sehr, in weiten Bereichen sind sie identisch.
    Das 6V hat (mit Gummipads, nicht mit Meshs!) die Stereo-Möglichkeit auf den Toms und bietet neuere Trigger-Basiseinstellungen sowie neuere Styles bei den Songs - wer das nicht braucht, kann auch das "alte" 6 nehmen.
    Ich habe meine A-Set mit Meshfellen und Roland-Triggernund Cymbal-Pads sowohl auf das 6V als auch das 6 sehr gut eingestellt bekommen (das 6 ist jetzt mein Backup für Gigs).


    Grüße, Jan

  • Hi Kniffo und Willkommen im DF :) ,


    sehr interessante Fragen stellst Du da und so 100%ig kann ich die auch nicht alle beantworten (werd's aber nichtsdestotrotz versuchen ;) :(


    Aktueller Überblick über das Roland e-drum Programm:


    Roland hat aktuell die Module TD3/6/12/20 sowie neuerdings das -IMHO extrem rudimentäre- HD1 "V-drums lite" am Start. Auch wenn alle als V-Drums bezeichnet werden, unterscheiden sich die Module in der Technik. Während HD-1, TD3 und TD6 einfach Drumsamples abspielen, bieten TD12 und TD20 eine fantastische Anzahl von Möglichkeiten, den Drumsounds seinem eigenen Geschmack anzupassen.



    Die "klassische" Klangerzeugung


    Trotz Verwendung "klassischer" Sampletechnik klingen TD-3/6 besser als z.B. ein D4, denn dieses verwendet zum einen nur einfache Samples im Gegensatz zu TD3/6 die mit (allerdings nur sehr wenigen wenigen) Multisamples ("velocity-switch") arbeiten und zum anderen haben sich Drumsound und Mikrofonierungstechnik seit Erscheinen des D4 (AFAIK ~1992) doch erheblich weiterentwickelt. Zudem ist Samplespeicher billiger geworden, so das man mehr, längere und ggf. auch höher auflösende Samples verwendet.
    Das D4 hat für die HiHat-Funktion nur einen einfachen Schalter verwendet, während die Roland-Module seit erscheinen des TD-7 ~'93 sog. "kontinuierliche" HH-Controller verwenden, also grundsätzlich auch fast beliebige Zwischenstufen realisieren könnten. Bei TD3/6 wird das immerhin für eine halboffene HH-Variante zwischen auf /zu verwendet.



    Die V-Drums und ihre Gegner...


    Mit dem TD10 wurde die COSM-Technik bei e-drums eingeführt. Das hat für meinen Geschmack die Qualität der e-drums deutlich verbessert. Gleichzeitig wurde damit ein "Kampf der Technologien" (V-Drums gegen die technisch sehr weit ausgereifte Multisampling-Technik des Ddrum3/4) ausgelöst und "nebenbei" auch noch die Meshhead Triggertechnik am Markt etabliert.
    Beide Techniken haben ihre Anhänger. Letztlich haben die V-Drums den Kampf für sich entschieden, was vermutlich weniger an der Soundqualität als eher an dem hohen Preisen und der vergleichsweise unkomfortablen Bedienung und spartanischen Ausstattung der ddrum-Module gelegen hat.


    Heute wird dieser Kampf auf's neue ausgetragen, wobei die Rolle des Multisample-Gegners Softwarelösungen übernommen haben. Aufgrund der schier "unendlichen" Power (immer schneller werdende Prozessoren, immer grössere Festplatten und RAM-Speicher) wurde hier mittlerweile ein Qualitätsniveau erreicht, das das Pendel derzeit eindeutig in Richtung Multisamples ausschlagen lässt und möglicherweise die COSM-Technologie irgendwann auch verdrängt.



    "Wie pinkelt ein Eskimo ?" ... äh nein, die andere Frage...


    Warum TD3 und TD6 V-Drum genannt werden habe ich mich auch schon gefragt. Immerhin hat Roland bei Einführung des TD-10 das "V" als "virtual" propagiert, und analog zu den Gitarren-Modulen, die Modellierungsmöglichkeiten ("COSM") in den Vordergrund gestellt. Da TD-3 und TD-6 ohne COSM auskommen müssen - also ganz normale Sample-player - sind, halte ich die Produktbezeichnung hier auch für etwas irreführend. Hier "sonnen" sich IMHO die einfachen Module im Glanz der Topmodelle, ist also eine Marketingsache.



    "Ich seh' bei ebay manchmal noch andere V-drums"


    Bei erscheinen der (relativ simplen) Roland Sampleplayer TD-5 und TD-7 war der Begriff "V-drums" übrigens noch nicht erfunden, weshalb diese auf das schmückende Namensbeiwerk verzichten müssen. Nichtsdestotrotz schmücken Verkäufer dieser Teile ihre alten Kisten auch gerne mal mit diesem werbewirksamen Zusatz....
    Das man die neueren Module TD3 und TD6 nannte, und somit für den nicht-Rolandkenner gedanklich unterhalb der "uralten" Module TD5 bzw. TD7 platzierte, ist für mich nicht nachvollziehbar und vermutlich der mangelnden Weitsicht der Roland-Marketingstrategen und Namenserfinder zu "verdanken".



    Die Nachfolger des TD-10


    Die "echten" Nachfolger des TD10, also TD12/20 basieren weiterhin auf der COSM-Technologie. Insofern sind diese Module kein so riesiger Technologiesprung mehr, wie es das TD10 war. Es wurde eher konsequent verfeinert - "frischere" Sounds, mehr Rechenpower und verbesserte Algorithmen für die ganze Effektbatterie, noch komfortablere Bedienung u.a. auch dank eines grösseren Displays und auch die Triggertechnik wurde weiter verfeinert.
    So bietet IMHO das TD20 einen für e-drums wirklich beachtlichen und recht gut kontrollierbaren Dynamikumfang, der auch klangliche Resultate erzielt, die dem Original wieder ein Stück näher gekommen sind.



    Die Entwicklung der Triggertechnik


    Ganz kurz gesagt: Die Triggertechnik hat sich IMHO jeder e-drum Generation weiter verbessert.



    Fazit... ?


    Das TD10 bietet -insbesondere mit dem ja ~2000 erschienenen grossen Hardware-update ("TDW1)- ein Qualitätsniveau, der es auch heute noch zu einer guten Alternative zum TD12/20 macht, da es mittlerweile relativ günstig zu bekommen ist.


    TD3/6 sind gute Sampleplayer klassischer Bauart, die dank relativ günstigem Preis und gutem Sound durchaus zu gefallen wissen. Wer keinen "Draht" zum bearbeiten von Sounds hat, kann hier durchaus glücklich werden, auch wenn die grossen Brüder dank der aufwändigeren Klangerzeugung beim Spielen weniger "statisch" klingen. Wer sich fragt was ich damit meine, sollte bitte unbedingt mal einen e-Drumshop besuchen und es selbst ausprobieren - das zu beschreiben erscheint mir zu aufwändig.



    V-Drums, da war doch noch...


    Ach ja, das TD-8 ....
    Kurz gesagt: Ich mag es nicht .
    mir kommt es eher vor wie ein "COSM-aufgebohrtes" TD6 als wie der kleine Bruder des TD-10. Die Bedienung ist "V-drums like", die HiHat-Controller Funktion ist super, aber das TD10 klingt m.e. einfach "grösser" .


    So, das war's von mir an dieser Stelle. Ich hoffe, die Infos bzw. meine Sicht der Dinge helfen etwas weiter.


    Gruss,
    Kai


    Macht was draus, was ist mir egal - Ich kann mich nicht um alles kümmern... (Olaf Schubert)

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    Einmal editiert, zuletzt von heizer ()

  • Hallo Kniffo


    auch von mir erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Drummerforum.


    Zunächst einmal eine Gegenfrage, was hast Du denn vor?


    Benutzt Du bereits E-Drum Equipment und willst es modernisieren? Stehst Du vor einer Neuanschaffung und möchtest Dir erst einmal einen Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre im E-Drum Segment verschaffen?


    Bei letzterem kann ich mich nur den Ausführungen von xtj7 anschließen und mit einigen Ergänzungen versehen.


    Was die Entwicklung der Soundqualität der letzten 1-2 Jahre betrifft können IMHO alle am Markt befindlichen Drumsound-Module nicht mehr mit Modernen Drumsample-Libaries auf PC Basis konkurieren. Hierfür würde ich mir mal entsprechende Klangbeispiele der jeweiligen Anbieter im Internet anhören. Zu nennen wären da: Toontrack, fxpansion, XLN Audio, Native Instruments und Scarbee usw.


    Voraussetzung hierfür: Es muss eine aktuelle PC Hardware Peripherie inklusive einer guten ASIO Wandlerkarte vorhanden sein, verbunden mit einer nicht unerheblichen Einarbeitungszeit selbiger. Auch ein störungsfreier Bühnenbetrieb muss mit obiger Konfiguration noch über die Jahre bewiesen werden.


    Einen weiteren nicht zu unterschätzenden Entwicklungstrend würde ich dahin sehen, dass die Zeiten von unansehnlichen, schlecht spielbaren und lauten Gummi-Pads eigentlich der Vergangenheit angehören sollten. Für mich geht der Trend hier ganz eindeutig in Richtung A-Kessel umgerüstet mit professionellen Mittentrigger und hochwertigen Mesh-Fellen.


    Ein ROLAND TD-12 oder gar ein TD-20 hätten für mich heutzutage eigentlich nur noch auf Grund der hochwertigen Trigger Einstellungen und einigermaßen ausreichenden Anzahl an Trigger-Eingängen ihre Berechtigung.


    Kurz gesagt: Wenn der Geldbeutel recht prall gefüllt sein sollte würde ich mir ein schönes A-Kit mit amtlicher Hardware erwerben wollen dieses mit hochwertigen Mittentrigger und guten Meshfellen bestücken dazu einen modernen PC / Laptop kaufen mit einer leistungsstarken Drum-Libary versehen (oder auch mehreren!) dann ein ROLAND TD-20 als Drum-to-Midi-Konverter samt ROLAND Cymbal-Pad Set-Up - VH-11 oder VH-12 Hihat Controller, CY-15R Ride Cymbal diverse CY-14C und CY-12R/C Crash-Cymbals - und ich wäre auf der sicheren Seite!


    Kosten hierfür sicherlich je nach Ausstattung so um die 4000 - 6000 Euro!


    Tja, wer nicht soviel Kleingeld übrig hat der sollte schön aufmerksam hier im DF weiterlesen (z.B. Selbstbau Anleitungen usw.)


    Viel Spaß


    Gruß
    Trommeltotti

  • Also ersteinmal vielen Dank für die Antworten.Die haben mir doch schon sehr weiter geholfen.Ich bin eigentlich weniger Drummer sondern Gitarrist.Ich "dresche" nur auch ganz gern mal ein wenig auf dem Schlagzeug rum.Vor ca 10 jahren hab ich mir mit einem Kumpel zusammen ein kleines Demo Studio eingerichtet mit Pro Tools Mischpult und einigen anderen damals neuen und feinen Sachen.Da die Räumlichkeiten nicht gerade als riesig zu bezeichnen sind und waren hatten wir mit der Abnahme des A Drumsets unsere Schwierigkeiten.Also bezogen wir unsere Trommeln mit Meshheads von ddt und hängten dort Red Shots von DDrum ran.Also Soundmodul kam dann ein D4 zum Einsatz.Oh Gott es war grauenhaft.Soundmäßig und vom Triggerverhalten auch.doppeltrigger ohne ende.Wir stellten ein und machten aber dadurch das wir oft andere bands zum Demo produzieren dort hatten mußte jedesmal an den Einstellungen geschraubt werden.Aber dann kam Roland mit den V-Drums auf den Markt.Wir haben uns dann mal ein TD-8 und eine PD 125 beim Händler für ein WE geliehen und waren schlichtweg begeistert.Also kauften wir da wenig Geld zur Verfügung stand erstmal eine PD 125 Snare und klemmten sie ans D4.Wurde etwas besser als mit dem red Shot.Aber immer noch nicht wirklich gut.Na ja zwei drei Jahre gingen ins Land und wir konnten uns endlich ein gebrauchtes TD-10 mit TDW 1 leisten.Mit dem Snare Pad und den Red Shots auf Bassdrum und Toms war das schon eine Steigerung ungeahnten Ausmasses.Ein oder zwei Jahre später kam dann noch eine VH 11 als HiHat dazu.V-Cymbals haben wir bis heute leider immer noch keine da die Bands die bei uns ihre Demos aufnehmen auch alle nicht grad mit Geld gesegnet sind.Naja lange Rede kurzer Sinn :viele Drummer sagen das es sich auf dem PD 125 mit dem TD-10 schon ziemlich gut spielen läßt(und den Eindruck hab ich auch)aber es eben noch nicht wirklich das 100%ige ist.Seit wir das TD-10 gekauft hatten hab ich mich dann auch erstmal nicht weiter mit der ganzen V-Drum Geschichte beschäftigt.Nun wollte ich mir eben einfach mal einen Überblich verschaffen was sich seit dem so getan hat,denn ich spiele schon ein wenig mit dem Gedanken mir demnächst so nach und nach ein kleines Kit für zu hause zusammen zu stellen (hab auch vor meinen Sohn langsam ans Drummen herran zu führen)Ich bin kein Freund der billig Masche(Fame+Millenium)aber eben auch nicht so gut bestückt das es gleich das Highend Kit sein muß.Bin nun eben nur am überlegen ob ein gebrauchtes TD-8 oder TD-10 oder ein TD-6.Will mich dann hinterher nur nicht ärgern das ich am falschen Ende gespart hab und z.b die HiHat unnatürlich klingt(was anscheinend beim TD-3 so sein soll da es keine feinen Abstufungen können soll)oder die Becken sich nicht halbwegs natürlich anhören.
    Naja deshalb will man eben alles so genau wie möglich wissen.

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