Öffentliche Jamsession

  • War heute das erste Mal an einer solchen, gibt sicher tonnenweise von denen.


    Ist es üblich das ganze Bands da kommen, stundenlang einstöpseln bis Gitarrist X alle seine Effektgeräte zum Laufen gebracht hat, und dann anstatt zu Jammen 3-4 Songs der Band spielen?


    Irgendwie war das komisch, waren etwa 2-3 ganze Bands da, glich leicht einem Bandcontest, auch wenn zwischendurch coole echte Jams zustandekamen. Situationen à la "Ja jetzt wollen die nochmal spielen, das geht aber nur wenn der einzelne Bassist, der gerade dran wollte, zurückzieht und der Bassist der Band spielen kann" enstanden... und und und...


    Wir sollen da quasi nächstes Mal auch als Band eröffnen (1-2 Songs von uns), den Jam einläuten, darum haben wir uns das heute mal angesehen und angehört (und mitgespielt), wie so eine Jamsession abläuft, aber irgendwie gefällt uns das nicht so, weil wenn Jamsession, sollen doch alle jammen...


    Irgendwie darf man dann quasi als Band eröffnen, aber dann nachher soll man nicht mehr, man ist zwar Opener und auf den Flyern, aber trotzdem kommen andere Bands als Ganzes und spielen auch ihre Songs.


    Irgendwie wäre uns quasi lieber, wirklich ein Kurzkonzert (30'-45') vor dem Jam als eigenen Teil zu machen und dann wirklich nur noch zu jammen, aber das passt halt irgendwie auch nicht.



    Ähnliche Erfahrungen?

  • Moin, ja bei mir in der stadt gibt es auch 2mal in der woche die Möglichkeit einer öffentlichen Jam Session. Das ist eigentlich immer ne gute sache, kann aber auch nach hinten loß gehen, ich habe beides schon erlebt. Das ist halt so wie in einer Band, die Chemie muß stimmen, manchmal ergeben sich darauß aber witzige Konstellationen, wenn zb, ein Reggae sänger mit nem Metal Gitarristen jammt. Die Kontaktpflege ist natürlich auch nicht zu unterschätzen, ich habe durch Jam Sessions schon ne menge guter leute kennengelernt. Ausserdem schult es auch die musikalische Vielseitigkeit. Schönen tag noch..

    "Fills bring thrills but grooves pay bills"

  • Hallo Zimi!


    Auf Jamsessions, in denen es um Jazz Musik geht, habe ich es bislang immer so erlebt, dass eine Band den ersten Block als eröffnung spielt und die einzelnen Musiker sich dann mit Leuten aus dem Publikum abwechseln. Nach der ersten Band, treten keine Bands auf.


    Bei Jamsessions, bei denen hauptsächlich Rock/Blues gespielt wird, habe ich es meist so erlebt, wie Du es schilderst.

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  • Solche und Sonne :D!


    Ich kenne Beides.
    A=Die gemütliche Kneipe bei der jeder mal auf die Bühne kann. Dabei kommen aber auch ein paar "Möchtegern" und wollen Ihrer Freundin beweisen dass sie auch was drauf haben.
    B= Die vom Musicshop gesponserte Profi-Session bei der selten jemand aus dem Saal mit 'rankommt, wenn er sich vor lauter Professionalität überhaupt noch auf die Bühne traut.
    Mir gefällt A eigentlich besser.

  • Wenn zuviele Bands kommen wie du geschildert hast, ist das sicher ein Problem. HAbe schon selber öfters als Opener sowas gespielt.
    Dort ist das so abgelaufen das 2-3 Bands gespielt haben und dann waren freie Wahl.


    Ideal ist natürlich wenn zwei Drumsets stehen, sowie mehrere Gitarren- und Bassverstärker.


    Schwierig wirds nur wenn Musiker kommen, die nur vom Blatt oder einstudierte Songs in einer bestimmte tonlage spielen können. Daraus ergibt sich eben dann "Da bräuchte ich kurz unserern Bassisten und Gitarristen und.....).


    Ansonsten feine Sache, vor allem die Leute die man kennenlernt.

    Alles wird gut

  • Bei uns gibts sowas auch in der nächstgrößeren Stadt.
    Das läuft meist so ab, dass dort am Anang 1 bis 2 Bands neues Material testen, dann gibts ein "Spielen mit und für jederman", dann quasi als Abschluss nochmal ein paar Klassiker gecovert von ein paar Jamwilligen.


    Problem ist natürlich, wenn jedesmal die selben Leute kommen und dann neue oder Fremde irgendwie in das bekannte Jamgefüge nicht so recht reinpassen.

    Meine Beiträge sind maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig.
    mein Set


    Elu on nagu hernes.

  • Ich kenne das als Open-Stage-Abend im Momo in Rostock.
    Situation war hier, dass eine Band eröffnet hat und anschließend die Bühne freigegeben wurde. Man musste sich dann als Band anmelden und durfte dann 3-4 Lieder spielen. Hin und wieder waren dann auch Solokünstler auf der Bühne.
    Hauptsächlich spielten im Momo Jazzbands mit professionellen und semiprofessionellen Musikern. Meine Punk/Rock-Kombo viel also schon ziemlich auf.
    Lustig fand ich, als ich einen Solokünstler spontan begleitet habe, worüber der sich sehr gefreut hat. Echte Jams kamen aber an diesen Abenden nie zu stande.
    Außerdem war die Organisation sehr mäßig. In den Pausen wurde nie Musik gespielt, worunter die Stimmung meist sehr litt. Allerdings konnte man so mit einem Tisch, einem Paar Sticks und ein paar Gläsern als improvisierten Drumset den ganzen Saal unterhalten ;)

  • ich kenne auch verschiedene Arten dieser Jam Sessions.


    Wir spielten auch bei einer als Opener 45 Minuten unser Programm.Man merkte,dass im Publikum weitere Bands standen,die praktisch darauf warteten,dass wir endlich fertig sind,dass sie mit Ihren gesamten Band loslegen können.
    Danach kam dann wieder komischerweise ne komplette Band und so weiter.Sobald diese Bands aber ihre paar Stücke gespielt hatten verliessen sie aber die Location.Also wurde der Saal immer leerer und als die Bühne dann wirklich frei war für jedermann hatte keiner mehr Lust und war total "musikübersättigt".
    Meist steigt dann ein Schlagzeuger auf die Bühne und ballert sich noch ganz allein die Seele aus dem Leib.Dies wollen die letzten Leute aber gar nicht hören und verschwinden dann auch ganz schnell.



    hier gibts einen Laden in Duisburg,da stehen im Keller alle Instrumente trum,da wird noch wirklich gejammt,jeder spielt mal mitjedem irgendwas.Meist entsteht dabei irgendein Blueszeug,aber die Kontakte die man da knüpft,sind meist Gold wert!!!

  • Danke für die Antworten, scheinbar ist Jam wirklich vielfach Bandjam...


    Bei uns war's ja auch gestern so, dass als nur wir drei auf der Bühne waren, haben wir auch von uns schnell etwas gespielt, aber nicht jetzt ganze in sich abgeschlossene Song von uns, sondern immer Teile mehrfach wiederholt, so spielte plötzlich auch ein Trompeter bei unseren Songs.


    Sonst ist der erste Absatz von Lupi etwa genau so wie ich es erlebt habe. Lupi: Fühlt man sich also quasi gestresst, wenn man so etwas eröffnet?

  • ...ich kenne Sessions nur aus dem Jazzbereich, da ist eine Rhythmus-Gruppe (Klavier, Baß, Schlagzeug) und meistens ein Bläser, diese Gruppierung spielt am Anfang einen, max. zwei Songs.


    Dann kommen die Session-Teilnehmer zum Zuge, von der Rhytmusgruppe (meist Halb- oder Vollprofis) wird max. einer ersetzt, d.h. zwei vom Stamm "halten den Laden zusammen", in der Frontline wechseln sich Bläser, Gitarristen, Vocal, ..., ab bzw. spielen gemeinsam - Grundlage sind in der Regel die Realbooks. Wer was anderes spielen will, bringt Notenmaterial in ausreichender Menge mit.


    Der Bläser aus der Eröffnungs-Nummer steht derweilen für Diskussionen/Rückfragen zur Verfügung, spielt auch mal zusammen mit Anfängern, die einen sicheren Nebenspieler brauchen.


    Meistens haben die Kneipen ein Zeitlimit für Musikaufführungen, oftmals gibt es danach noch "Manöverkritik", wo dann Hinweise kommen, was der einzelne wo noch vertiefen sollte, wo noch Übe-Bedarf besteht, was weiterführend angegangen werden kann.


    Neben dem Weiterkommen/Lernen in der Musik und am Instrument, sind die sozialen Aspekte sehr wichtig, dort wird oftmals die Basis gelegt für jahrelanges Zusammenspielen in diversen Besetzungen.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Wie sollte man solche öffentlichen Jams denn evtl. besser planen, soweit man irgendwie Einfluss auf deren Organisation nehmen kann?


    So eine Art Jam-Dirigenten einsetzen, der das ein bißchen koordiniert (nicht im Sinne von einem wirklichen Dirigenten), zumindest bei jüngeren Musikern?

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    mein Set


    Elu on nagu hernes.

  • Bei uns lief auch so was. Hieß Schröder & Friends, und war im Exlibris eimal in der Woche oder im Monat, immer Donnerstags.


    Ich habe auch eimal mit ge jammed soweit ich mich errinnere. War allerdings etwas komisch, pseudo jazz Typen, oder sowas.


    Naja, was solls. Schönen Abend noch.

    Steve Miller (C)

  • Zitat

    Original von buddler
    Wie sollte man solche öffentlichen Jams denn evtl. besser planen, soweit man irgendwie Einfluss auf deren Organisation nehmen kann?


    So eine Art Jam-Dirigenten einsetzen, der das ein bißchen koordiniert (nicht im Sinne von einem wirklichen Dirigenten), zumindest bei jüngeren Musikern?


    bei den Jazzern ist das so geregelt, daß von der Stammbesetzung meistens einer oder manchmal auch zwei nicht spielen - die haben dann ein Auge drauf, daß das Leistungsgefälle auf der Bühne nicht zu groß ist, daß etwas Abwechslung in den Darbietungen ist in Stückauswahl und Instrumentierung (weil ja meist auch Publikum da ist, das nur zum Zuhören kommt), daß alle drankommen, die spielen wollen, daß die Jüngern oder Schüler (die am nächsten Tage früh aufstehen müssen), eher früher am Abend spielen können - halt so allgemeine Regelungen im Sinne der Veranstaltung und der Musiker.


    Für die Stammbesetzung gibts dann auch meistens etwas Geld für ihre Dienste...

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Zitat

    Original von Lupi
    hier gibts einen Laden in Duisburg,da stehen im Keller alle Instrumente trum,da wird noch wirklich gejammt,jeder spielt mal mitjedem irgendwas.Meist entsteht dabei irgendein Blueszeug,aber die Kontakte die man da knüpft,sind meist Gold wert!!!


    Wenn Du das "50/50" meinst, dort stehen Dinge rum, die entfernt an Instrumente erinnern. Und eigentlich geht man doch eh nur zum kiffen in den Keller... :D ;)


    Bei mir in der Ecke gibt's noch 'ne Kneipe, die jeden ersten Fr. im Monat "open Stage" macht, allerdings ist dort Blues Programm. Da habe ich noch nie komplette Bands die Bühne entern sehen, das ist jedesmal Querbeet durchs Publikum. Bis auf den Drummer. Der stellt nämlich das Set und meint daher, dort der Platzhirsch zu sein. Deswegen gehe ich da nicht mehr hin. Unsere Band fand es übrigens auch kacke, dort komplett mal ein Lied zu spielen, mein/unser Verständnis von Jam Sessions ist ein anderes als das anscheinend gängige. Sowas nennt man Konzert, egal wieviele Songs gespielt werden, und fertig.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Die meisten Sessions die ich erlebt habe waren in der Art, das es ein oder zwei wahnsinnig wichtige Bands gab, die unbedingt ihren neuesten Roughmix präsentieren mußten. Furchtbar, bisweilen fieses Metallgebolze a lá Schiffsdiesel und Stadionrocker im 100 Mann Club. Cool waren die Sessions im ehemaligen Cosmotopia in Dortmund, da gab es einen Menschen der das in Bahnen gelenkt hat und und oft waren auch exotische Instrumente dabei.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Zitat

    Original von Zimi
    Lupi: Fühlt man sich also quasi gestresst, wenn man so etwas eröffnet?


    Naja,was heisst gestresst,das liegt an deiner Einstellung,sich stressen zu lassen. Du merkst halt dieses: "Boah ist gut jetzt! Hört auf,wir wollen...."
    Jenachdem welche Altersgruppe.Dei alten Herren sind noch recht ruhig,aber so Metalkids,gehen einem schwer auf den Sack,wenn die da Luftschlagzeugspielend vor der Bühne stehen....


    Ich denk mir immer: " Ihr wollt spielen?!? Jetzt bin ich aber noch hier und dasm acht richtig Spass..ÄÄÄTSCH!!" :D


    Wenn man allerdings die richtigen Leute vor der Bühne und hinter daruaf hat,die auch jammen mit allen,dann macht das RICHTIG SPASS!!!


    Zitat

    Original von zorschl


    Wenn Du das "50/50" meinst, dort stehen Dinge rum, die entfernt an Instrumente erinnern. Und eigentlich geht man doch eh nur zum kiffen in den Keller... :D ;)


    Bei mir in der Ecke gibt's noch 'ne Kneipe



    Ja das meine ich,war aber bestimmt schon 6 Jahre nicht mehr da,scheint sich ja kaum was geändert zu haben! :D
    und welche ist die andere Kneipe??

  • Ich war zuletzt vor 2-3 Jahren da, anscheinend ist das dort relativ konstant. Die andere Kneipe ist das "Red Rooster" hier oben in Marxloh, im Tal der Hammerwerfer. Publikum: 1/3 Kiddies, die sich den ganzen Abend an einer Cola festhalten aber sich doch nicht auf die Bühne trauen, 1/3 Mundharmonikaspieler und 1/3 Musiker, "normale" Gäste und deren Frauen. Wenn man sonst nix mehr zu lachen hat, ist das ganz witzig... :D

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • bei uns is diese open stage 2 mal die woche. des läuft immer so ab dass egtl fast immer die selben leute da sind (hauptsächlich rock n roll´er und jazzer) aber sobald ne band autftritt wird nach 2-3 songs dann vom veranstalter gesagt sie sollen doch bite die bühne räumen udn dann geht der spaß wieder ab!


    dieses konzept ist eigentlcih echt spitze da man als band mal bissel hörproben vorsdpielt und danach mit den altmeistern ^^ jammt.


    also ich hab durch diese jamm sessions echt scho viel gelernt und auch ne neue unterrichtsmöglichkeit entdeckt.


    also: 2 daumen hoch für diszipliniertes open stage!


    savage

  • Hi
    Wundert mich, das die beiden Duisburger gar nichts vom DJÄZZ erwähnen. Ist, denke ich, der Club mit den meisten Live Konzerten im Monat in der Innenstadt und eben auch den meisten Sessions.
    Als da wären:


    Bluezzzone
    "Nachdem unsere letzte Bluezzzone schon etwas zurückliegt, kommen diesen Monat endlich mal wieder die Blues Fans unter unseren Besuchern zu ihrer Lieblingsmusik. Geleitet wird die Openerband und anschließende Session von Armin Thommesen. Der Eintritt ist wie gewohnt kostenlos."


    Jazzzone
    "Jeden 1. Mittwoch im Monat eröffnet Guido Bleckmann mit seinen Gästen die Jazz Session. Realbook Standards von cool bis funky. Eintritt frei."


    Jazzzone: Nothing But The Truth
    "Am jeweils zweiten Mittwoch im Monat begrüßen wir die Openerband der Jazz-Session unter Leitung von Armin Thommesen (Schlagzeug) und Gästen. Purer Jazz von traditionell bis modern"


    Globe-Session
    "Unsere weltreisende Sessionreihe am jeweils dritten Mittwoch im Monat. Weltmusik trifft (längst nicht nur) Jazz - musikalische Leitung: Ertugrul Çoruk. Ertugrul Çoruk hat nun die Leitung der Globe-Session von Ahmet Baktas übernommen. Kein leichtes Erbe, hat die Sessionreihe unter Baktas´ Leitung doch Maßstäbe für die freie und innovative Verschmelzung der unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse in unserem Jazzkeller gesetzt. Seien wir also gespannt, in welche Richtung sich die Reihe unter Çoruk entwickeln wird - eins ist jedoch schon jetzt sicher: Musikalisch bleibt´s ebenso spannend wie außergewöhnlich. Eintritt frei."


    Urban Funk Session
    "Verspielt wie ein Jazztrio, mitunter brachial wie eine Heavy Rockband, und dabei stets funky und präzise abstrakt, wie ein Uhrwerk auf LSD. Treffender kann eine Beschreibung das Schaffen der Openerband Urban Funk Triptetts kaum sein. Das Trio bedient sich der Basis-Elemente moderner Großstadt-Musik, um diese virtuos auf ihre Zerbrechlichkeit zu testen. Irgendwas zwischen Rare-Groove, Drum´n´Bass, Jazzrock, Blues und P-Funk. Auf der Basis des freien Zusammenspiels entstehen vor dem entzückten Zuhörer erstaunliche Soundcollagen und immer tanzbare Beats. In Minimal-Besetzung, nämlich Bass,Schlagzeug und E-Piano, gelingt hier spielerisch improvisiert, was andere aufwändig im Studio zurechtschrauben. Ausserdem gibt es immer, wenn die Jungs jammen, einen prominenten Special Guest. Bass + Electronics : U.F.O. Walter (Randy Hansen, Buddy Miles, Marla Glen) Keyboard: Matthias Dymke (Die Sau) Schlagzeug: Joe Cherrygen (Überkings, Harald Schmidt-Band) Eintritt frei."




    Diese Sessions haben, wie man ja lesen kann, in der Regel immer einen Band die eröffnet (die aber nicht immer aus den selben Musikern besteht).
    Sind aber offenen Sessions, wo eigentlich erstmal jeder Mitspielen kann. (je nach Thema, sind REAL BOOK Kenntnisse unabdingbar)


    Das Niveau reicht von Überflieger bis "totaler Scheiß".
    Hängt auch vom Abend ab, den man erwischt.
    Zu der Zeit ,als der Laden noch so ne Art Wohnzimmer für mich war (hab jetzt gerade nicht mehr so viel zeit), hat es eigentlich immer ganz gut funktioniert.


    Einen andere Art von Session, war/ist dann z. B. Souly Sunday mit Andi Pilger, der sich unterschiedliche Session Musiker (Xaver Fischer, Roland Peil usw.) einlädt und eben einfach spielt. !Nicht offene Session!


    Hier mal die Adresse vom Laden:
    www.djaezz.de


    Gruß
    Björn

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