ZitatOriginal von kride20
3. Ganz große Bands haben eh den Luxus sich Drummer aussuchen zu können.
...wenn sich eine "band" einen drummer aussucht, ist es keine band. imho.
ZitatOriginal von kride20
3. Ganz große Bands haben eh den Luxus sich Drummer aussuchen zu können.
...wenn sich eine "band" einen drummer aussucht, ist es keine band. imho.
Zitat2. lass dir einen ausreichenden sicheren Headroom was die spielerische leistungsfähigkeit in der livesituation betrifft.
Bestes Statement der Woche! Besser kann man es nicht in Worte fassen!
ZitatOriginal von Sirom
...wenn sich eine "band" einen drummer aussucht, ist es keine band. imho.
Moin Sirom,
hier geht es doch um Livedrummer unabhängig von deren Rolle in der "Band" mit der sie auftreten.
Abgesehen davon kommts ja mal vor, daß aus nem festen Bandgefüge der Schlagzeuger aus irgendwelchen Gründen ersetzt werden muß.
Sonst hast ja Recht, aber das is dann wohl ein anderes Thema.
moin kride,
ich habe mich auf den anfangspost bezogen, da war in meinen augen die rede von "echten" bands. wenn man nur von livedrummern spricht, gebe ich dir natürlich voll und ganz recht. und das thema "band" oder "projekt" ist natürlich echt ein völlig anders und würde hier zu weit gehen.
insofern: zustimmung.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Sirom
moin kride,
ich habe mich auf den anfangspost bezogen, da war in meinen augen die rede von "echten" bands. wenn man nur von livedrummern spricht, gebe ich dir natürlich voll und ganz recht. und das thema "band" oder "projekt" ist natürlich echt ein völlig anders und würde hier zu weit gehen.
insofern: zustimmung.
Wie schön, hamma wieder beide Recht Muß gestehen, hab den ersten Post mehr überflogen und mich auf´s Wesentliche konzentriert.
Also das die Profi-Leute angeblich so viel Proben und deshalb weniger Fehler machen, möchte ich mal widersprechen. Da wird (leider) oft viel weniger geprobt, als eigentlich nötig oder gut wäre...
Der Schlüssel liegt, wie bereits erwähnt, im sich auf das, was man wirklich kann, zu beschränken.
Sofort macht man weniger Fehler. Wenn man im TV oder auf grossen Bühnen spielt schaltet man einfach das "ich will mich profilieren"-Gen ab und spielt das, was 150% sitzt, weil es nichts unangenehmeres gibt, als sich in einem solchen Rahmen zu verzocken, vor allem wenn das auch noch aufgezeichnet und ausgestrahlt oder auf DVD gebannt wird.
Und unabhängig davon, ob es sich um eine feste Band oder eine Gruppe zusammengemieteter Einzelprofis handelt: wer sich live zu oft verzockt und zu viel Bockmist spielt, der wird im "echten" Business recht schnell abgesägt, weil man sich das einfach nicht erlauben kann. Es sei denn, es handelt sich um eine Musikrichtung/Band, in der die Unperfektheit/gewisse Spielschwächen zum Programm gehören, wofür es ja auch genug Beispiele gibt. Oder will jemand die White Stripes mit nem richtigen Drummer hören?
Wäre sehr wahrscheinlich total uninteressant...
Und zu behaupten, das das Spielen mit Loops, Sequenzern und Clicks das alles noch einfacher machen würde und deshalb die Fehlerquote geringer sei, der hat das wohl noch nicht im grossen Umfang gemacht.
Wenn du zu so Kram spielst, darfst du dir nicht die geringste Blöße geben, den jede kleine Schwankung deinerseits ist sofort hörbar. Da muss jedes Fill, jeder Einsatz, jeder Schlag auf den Punkt sitzen.
Das einzige, was dadurch einfacher wird ist, das man nicht durch ein falsches Tempo den Song versauen kann und man diese Verantwortung komplett an eine Maschine abgibt.
Mein Fazit: man sieht da weniger Patzer und grobe Fehler, weil Leute, die oft grobe Fehler machen, in der Regel gar nicht so weit kommen, das sie auf so grossen Festivals spielen.
Das heisst nicht, das da nur die "besten" Drummer rumrennen, sondern Drummer, die wissen worauf es ankommt. Die müssen nicht virtuos sein, die müssen nicht "alles" spielen können, die müssen aber in dem moment, wo es drauf ankommt ihren "Job" möglichst perfekt abliefern. Kleine Fehler passieren da zwar auch, aber die dürfen halt nicht offensichtlich sein.
Ich kenne das jedenfalls so, das man durchaus auch schon bei kleinen Fehlern, die wirklich kaum einer hört, durchaus Ansagen vom Künstler/Manager/MD etc. pp bekommt. Das diszipliniert im Laufe der Jahre gewaltig...
ZitatOriginal von drumdidi
Es sei denn, es handelt sich um eine Musikrichtung/Band, in der die Unperfektheit/gewisse Spielschwächen zum Programm gehören, wofür es ja auch genug Beispiele gibt. Oder will jemand die White Stripes mit nem richtigen Drummer hören?
Wäre sehr wahrscheinlich total uninteressant...
...unterschätze mal bitte meg nicht. alles was ich bisher live gehört/gesehen habe war zu 100% auf den punkt getrommelt - klingt zwar manchmal etwas schräg, ist aber defintiv keine Spielschwäche, sondern konzept.
ansonsten sehr schön auf den punkt gebracht:
ZitatOriginal von drumdidi
Wenn man im TV oder auf grossen Bühnen spielt schaltet man einfach das "ich will mich profilieren"-Gen ab und spielt das, was 150% sitzt, weil es nichts unangenehmeres gibt, als sich in einem solchen Rahmen zu verzocken, vor allem wenn das auch noch aufgezeichnet und ausgestrahlt oder auf DVD gebannt wird.
Da muss ich mal leider widersprechen Sirom. Meg White kann einfach nicht anders. Die eiert und der Groove hapert - trotzdem ne geile Band.
dann hat sie bei den 3 oder 4 mal, als ich das gesehen habe, aber immer zufällig identisch geeiert. ist ja aber eigentlich auch egal für diesen thread.
War auch gar nicht als Kritik oder Mangel angepriesen sondern als Feature angeführt.
Ich könnte nie so spielen und dann wäre white Stripes auch eines wichtigen Aspekts beraubt. Diese Art zu trommeln ist doch für den Sound von den White Stripes absolut wichtig. Vinnie Colaiuta bei den White Stripes wär einfach für den Arsch
Da ist die Unperfektheit (die allerdings meiner Meinung nach nicht absichtlich sondern eine Folge der Spielmöglichkeiten der Dame ist) ein absolutes muss! Die Dame hat dadurch allerdings mehr Personality als so mancher der (auch hier) oft gepriesener Drumakrobaten der virtuosen Liga
Aber jetzt wird es zu sehr OT und ist ja auch nur meine sehr bescheidene Meinung ...
ZitatOriginal von donstevano
ich finds eben schon beeindruckend, was auch namentlich weitgehend unbekannte drummer live für leistungen hinlegen..
Vielleicht liegt ja da die Lösung. Nicht nur die sattsam bekannten "Top drummer" können trommeln.
Es gibt Unmengen sauguter drummer, die aber in "Fachkreisen" dennoch wenig oder sogar unbekannt sind.
ZitatOriginal von drumdidi
Vinnie Colaiuta bei den White Stripes wär einfach für den Arsch
So sehe ich das auch.
Allgemein würde ich sagen: die Latte hängt eben nun mal so hoch! Nur routinierte Drummer sind auch professionelle Drummer.
ZitatOriginal von donstevano
Auch die besten Drummer die ich persönliche kenne (u.a. zwei Schlagzeugstudenten) haben ihre menschlichen Patzer beim spielen.
Dass jemand Schlagzeug studiert ist eben nicht alles. Ich kenne viele Kollegen, die nach abgeschlossenem Studium keine Jobs kriegen, weil sie nicht gut genug Grooven oder immer zu kompliziert spielen - als Künstler können sie sich ihre eigene Nische schaffen - letztendlich kommt der Erfolg aber nicht vom Studium oder der Spieltechnik - Routine setzt sich eher durch.
ZitatOriginal von drumdidi
Mein Fazit: man sieht da weniger Patzer und grobe Fehler, weil Leute, die oft grobe Fehler machen, in der Regel gar nicht so weit kommen, das sie auf so grossen Festivals spielen.
Das heisst nicht, das da nur die "besten" Drummer rumrennen, sondern Drummer, die wissen worauf es ankommt.
So isses!
Kann jetzt auch nur was beitragen, was sich doof anhört, aber auch schon oft gesagt wurde: Man lässt sich zu sehr vom tollen Sound beeindrucken. Ich hab mal zum Spaß n Solo aufgenommen. Total unsauber mit tausend Patzern. Eq, Kompressor, Hall drüber und auf einmal hat sichs doppelt so gut angehört. Und nicht nur vom Sound her sondern auch von der Spielweise her sauberer. Man möchte es nicht glauben aber da lässt man sich ziemlich beeinflussen.
Man gehe in den Vereinigten Staaten in einen beliebigen Club in dem öfter Live-Musik gespielt wird. Man sei erstaunt über das Niveau der beteiligten Musiker im Vergleich zu europäischen Kollegen.
In den Staaten ist nicht alles gut, vieles komisch aber das Niveau der Club Musiker ist [soweit von mir gesehen und gehört] verdammt hoch.
Und nun die Frage wieso dies so ist ? [wird ein wenig OT]
Und was auch ne Frage ist, die beim Mittelhessenstammtisch aufkam:
"Wieso unterliegen soviele Musiker einer maßlosen Selbstüberschätzung?"
ZitatOriginal von MadMetalMatty
Kann jetzt auch nur was beitragen, was sich doof anhört, aber auch schon oft gesagt wurde: Man lässt sich zu sehr vom tollen Sound beeindrucken. Ich hab mal zum Spaß n Solo aufgenommen. Total unsauber mit tausend Patzern. Eq, Kompressor, Hall drüber und auf einmal hat sichs doppelt so gut angehört. Und nicht nur vom Sound her sondern auch von der Spielweise her sauberer. Man möchte es nicht glauben aber da lässt man sich ziemlich beeinflussen.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Du glaubst doch nicht, das sich die "entscheidenden" Leute bzw. Profis vom Sound beeindrucken lassen
Man kann durch Aufblasen des Sounds nicht das Spiel verbessern. Ich hab hier so einiges an Bootlegs rumfliegen, die einen katastrophalen Sound haben, wo du aber von dem Spiel der Leute weggeblasen wirst.
Umgekehrt landen aber auch immer wieder Demos bzw. CD-Eigenproduktionen bei mir, wo Leute wissen wollen, was ich davon halte und ob ich für die einen Kontakt zu einem Label o.ä. herstellen kann, die sehr professionell aufgenommen sind und einen sehr ordentlichen Sound haben, trotzdem aber vom Spiel der Leute oder von der Substanz her so amateurhaft sind, das man sie einfach nicht weiterempfehlen kann.
Der Laie lässt sich vielleicht noch vom Sound täuschen...
ZitatMan gehe in den Vereinigten Staaten in einen beliebigen Club in dem öfter Live-Musik gespielt wird. Man sei erstaunt über das Niveau der beteiligten Musiker im Vergleich zu europäischen Kollegen.
In den Staaten ist nicht alles gut, vieles komisch aber das Niveau der Club Musiker ist [soweit von mir gesehen und gehört] verdammt hoch.
Da würde ich mal mit einem gepflegtem Jein antworten.
Da kommt es wohl auf die Clubs an, die du da miteinander vergleichst.
Die Clubszene wie auch der ganze Markt sehen in den USA einfach ganz anders aus als hier und sind deshalb nicht wirklich miteinander zu vergleichen.
Wenn du in Deutschland die entsprechenden Clubs heranziehst, wirst du feststellen können, das da auch ein hohes Niveau herrscht. Abgesehen davon haben wir hier in Deutschland leider auch keine richtige Live-Club Szene mehr, in der entsprechendes Programm gefahren wird.
Ich finde, man sollte in Europa und gerade in Deutschland, einem der grössten Musikmärkte weltweit, nicht immer so in Sack und Asche gehen. Wir haben hier hervorragende Musiker und eben auch Drummer, die leider oft weder medial noch vom geneigten Zuhörer die entsprechende Wertschätzung erhalten.
Ich hab sehr viel mit amerikanischen Musikern gespielt und die kochen auch oft nur mit Wasser. Interessanterweise werden die aber oft mit Vorschusslorbeeren und höherer Wertschätzung bedacht, nur weil sie aus den Staaten kommen. Etwas mehr Selbstbewußtsein wäre da vielleicht manchmal nicht verkehrt. Ich hab auch schon grosse Namen aus den US of A. ganz schön hausbacken erlebt...
Wobei ich ein argument noch liefern könnte, was vielleicht doch ein "höheres" Niveau begründen könnte: dort wird halt noch mehr Live-Musik gepflegt. In Deutschland kann man ja heute im kleinen Rahmen, auf Club Niveau kaum noch vernünftig auftreten, weil einfach nix mehr gezahlt wird bzw. die Spielmöglichkeiten immer geringer werden.
Und wie wir alle wissen, ist einer der wichtigsten Faktoren für's gut werden, so viel spielen zu können, wie nur möglich ist. Und das nicht nur im Proberaum, weil das einfach nicht diese Professionalität bringt.
ZitatOriginal von drumdidi
Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Du glaubst doch nicht, das sich die "entscheidenden" Leute bzw. Profis vom Sound beeindrucken lassen
Man kann durch Aufblasen des Sounds nicht das Spiel verbessern. Ich hab hier so einiges an Bootlegs rumfliegen, die einen katastrophalen Sound haben, wo du aber von dem Spiel der Leute weggeblasen wirst.
Umgekehrt landen aber auch immer wieder Demos bzw. CD-Eigenproduktionen bei mir, wo Leute wissen wollen, was ich davon halte und ob ich für die einen Kontakt zu einem Label o.ä. herstellen kann, die sehr professionell aufgenommen sind und einen sehr ordentlichen Sound haben, trotzdem aber vom Spiel der Leute oder von der Substanz her so amateurhaft sind, das man sie einfach nicht weiterempfehlen kann.
Der Laie lässt sich vielleicht noch vom Sound täuschen...
Ja schon klar. Und ohne jetzt aufgeblasen klingen zu wollen aber nach mehr als 10 Jahren Schlagzeugspielen halte ich mich nicht mehr für nen Laien, falls du das andeuten wolltest.
Ich bestreite nicht, dass es Aufnahmen von schlechter Qualität gibt, bei denen man beeindruckt ist von der Leistung. Ich hab hier viel altes Zeug wo ich nur sagen kann: Wow. Umgekehrt bestreite ich auch nicht, dass es Aufnahmen grandioser Qualität gibt, die mies gespielt sind (siehe einige Metallica Live Aufnahmen, da bekleckert sich Kollege Ulrich selten mit Ruhm)
Nur mir gehts zum Beispiel so, dass mir winzige Patzer im Bandkontex nich mehr so extrem auffallen. Letzt zum Beispiel n Paar Aufnahmen gemacht mit der Band. Mit dem Endprodukt recht zufrieden gewesen, kaum Fehler gehört. Dann nur die Drumspur alleine und wumms, schon hört man überall Fehler im Timing.
Wenn du das meinst, da gebe ich dir absolut recht (und ich wollte dich auch nicht als Laien bezeichnen).
Wenn man Solo in Spuren reinhört, kann das schon ganz schön bösartig werden.
Ich hab auch schon erlebt, das ein Producer nur die BD und Snare Spur im HD-Recording abgehört hat und die ganze Zeit im Editor nachgeschaut hat, wie genau ich die Schläge aufs Raster gespielt hab. Dazu lief natürlich brachial laut der Click dazu. Dann hört man natürlich jede winzige Unsauberkeit.
Jetzt kommt man natürlich auch an den Punkt, wo man wieder die Diskussion führen könnte, ob maschinengenaues Spielen wirklich so der Bringer ist.
Manche Schwankungen, die man beim Soloabhören noch als unangenehm empfindet, können ja durch das Zusammenspiel mit den anderen Instrumenten gerade das sein, was das ganze extrem gut klingen lässt.
Ich kenne das z.B. auch von der Snare Spur, wenn viel mit Ghost Notes gespielt wird. Die sind manchmal extrem funky, rushen, draggen und genau das ist aber der Grund, warum der Gesamtgroove total abgeht.
Quantisiert man alles im Pro Tools klingt es wieder akurat langweilig.
Solche Sachen sind ja auch nicht unbedingt "Fehler", sondern eher der Grund, warum ein "echter" Drummer vielleicht doch besser als die Maschine klingt.
Unter Fehler würde ich da ganz andere Sachen verbuchen als so etwas wie human feel.
Übrigens hab ich letztens noch eine extrem perverse Geschichte von nem Kollegen gehört.
Der sollte eine Cowbwell auf ner Platte einspielen, einfach straight auf die 4tel durch.
Da haben die Herrschaften später doch tatsächlich in der abhöre gesessen, haben die gespielte Cowbell mit der Computercowbell kontrollgehört, um zu checken, das die ja nur perfekt drauf ist...
Fand ich extrem krank. Aber wie meinte der geschätzte Kollege: die haben doof aus der Wäsche gekuckt, wie sehr drauf er war. Da konnten die gar nicht meckern
ZitatEs geht um Folgendes: Habt ihr schonmal bei einer großen Band [...] einen Drummer gesehen, der [...] Timingschwierigkeiten hätte? [...] Aber sobalds um Bands unter Major-Labels geht gibts sowas irgendwie nicht mehr.
Die Frage ist falsch gestellt. Die Schlagzeuger unter Major-Label machen nicht deshalb keine Fehler weil sie unter Major-Label sind, sondern sie sind unter Major-Label weil sie keine Fehler machen. Ich muss grad unweigerlich an das Intelligent Design-Argument denken
Ich seh das ähnlich.
Auf ner CD is der Klick ja sowieso nicht drauf. Ich will zwar "ungenaues"(damit mein ich natürlich net ne Sekunde hinterher etc.) Spielen auf Klick nicht schönreden, aber ich kenn das auch. Mit Klick klingt das tw. brutal, machst ihn weg is es schon erträglich und im Bandkontext fühlt es sich nochmal anders an.
Ich betrachte den Klick lediglich als "Helfer". Aber ich meine, es ist, wie so oft, die Mischung(aus Klick und Gespür), die nen Song klingen läßt. Also ich finde da akribisch rechnerisch auf Klick zu spielen mag zwar perfekt sein, is aber steril u.U.!
Wäre schon interessant die Spuren von erfolgreichen Bands mal mit dem Klick zu hören.
@Kride: dann versuch mal auf die ganzen Iron Maiden mit Plattnase Nico einen Click zu legen. Der wählt sein Tempo frei und variiert auch im Song wie es ihm gerade passt. Deshalb kommt´s auch so klasse.
Schade, daß heute alle meinen man müßte alles mit Click spielen...was ist schon dabei wenn der Drummer während des Songs ein wenig anzieht ?
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